Zitate über Mann
seite 4

Henry Louis Mencken Foto
Diese Übersetzung wartet auf eine Überprüfung. Ist es korrekt?
George Carlin Foto
Diese Übersetzung wartet auf eine Überprüfung. Ist es korrekt?
Pythagoras Foto
Diese Übersetzung wartet auf eine Überprüfung. Ist es korrekt?
Ralph Waldo Emerson Foto
Don Marquis Foto

„Wenn ein Mann erzählt, er sei durch harte Arbeit reich geworden, dann frage ihn, durch wessen Arbeit.“

Don Marquis (1878–1937) US-amerikanischer Schriftsteller, Dichter und Journalist

zitiert in "Arbeit muss menschenwürdig sein" bei jesus.ch http://www.jesus.ch/index.php/D/article/71-Ethik/34719-Arbeit_muss_menschenwuerdig_sein/, Absatz "Gier eingrenzen"
Original engl.: "When a man tells you that he got rich through hard work, ask him: 'Whose?'" - in: Collier's Weekly 1933, p. 22 , zitiert bei Edward Anthony: O Rare Don Marquis. A Biography. Doubleday 1962. p. 354

Friedrich Nietzsche Foto
Friedrich Nietzsche Foto
Walter Raleigh Foto

„Schlag schon zu, Mann!“

Walter Raleigh (1554–1618) englischer Seefahrer, Entdecker und Schriftsteller

Letzte Worte zu seinem Scharfrichter vor seiner Enthauptung, 29. Oktober 1618
Zugeschrieben

Friedrich Schiller Foto

„Dem Mann (oft zitiert: Manne) kann geholfen werden.“

Friedrich Schiller (1759–1805) deutscher Dichter, Philosoph und Historiker

Die Räuber V, 2 / Karl

Friedrich Schiller Foto

„Der brave Mann denkt an sich selbst zulezt, // Vertrau auf Gott und rette den Bedrängten.“

Friedrich Schiller (1759–1805) deutscher Dichter, Philosoph und Historiker

Quelle: Wilhelm Tell, I, 1 / Tell, S. 12 note: Bühnenwerke, Wilhelm Tell (1804)

Friedrich Schiller Foto

„Der Mann muss hinaus // In's feindliche Leben.“

Das Lied von der Glocke, Vers 106f., S. 256
Gedichte und Balladen, An die Freude (1785), Das Lied von der Glocke (1799)

Carl Spitteler Foto
Carl Spitteler Foto

„Wo Männer schweigen, reden die Gedanken.«“

Carl Spitteler (1845–1924) Schweizer Dichter und Schriftsteller

Olympischer Frühling, III, Siebenter Gesang: Dionysos der Seher. Zürich: Artemis Verlag, 1945. gutenberg.de http://gutenberg.spiegel.de/?id=5&xid=2688&kapitel=22&cHash=4b918cb0b8olym307#gb_found

Kurt Tucholský Foto

„Den Mann gibt es gar nicht; er ist nur der Lärm, den er verursacht.“

Kurt Tucholský (1890–1935) deutscher Journalist und Schriftsteller (1890–1935)

über Adolf Hitler, "So verschieden ist es im menschlichen Leben!", in: "Die Weltbühne", 14. April 1931, S. 542f
Die Weltbühne

Oscar Wilde Foto

„Alle Frauen werden wie ihre Mütter, das ist ihre Tragödie. Kein Mann wird wie seine Mutter, das ist seine Tragödie.“

Oscar Wilde (1854–1900) irischer Schriftsteller

Ernst muß man sein, 1. Akt / Algernon
Original engl.: "All women become like their mothers. That is their tragedy. No man does. That's his."
Bunbury oder Ernst muß man sein - Bunbury or The Importance of Being Earnest

Oscar Wilde Foto

„Jeder kann Geschichte machen, aber nur ein großer Mann kann Geschichte schreiben.“

Oscar Wilde (1854–1900) irischer Schriftsteller

Der Kritiker als Künstler, Szene 1 / Gilbert
Original engl.: "Anybody can make history. Only a great man can write it."
Der Kritiker als Künstler - The Critic As Artist

Oscar Wilde Foto

„Frauen sind Gemälde. Männer sind Probleme.“

Eine Frau ohne Bedeutung, 3. Akt / Lord Illingworth
Original engl.: "Women are pictures. Men are problems."
Eine Frau ohne Bedeutung - A Woman of No Importance

Wolfram von Eschenbach Foto

„Wenn das Herz mit Zweifeln lebt // so wird es für die Seele herb // Häßlich ist es und ist schön // wo der Sinn des Manns von Kraft // gemischt ist, farblich kontrastiert // gescheckt wie eine Elster.“

(orig.: Ist Zwîfel herzen nâchgebûr, // daz muoz der sêle werden sûr. // gesmæhet unde gezieret // ist, swâ sich parrieret // unverzaget mannes muot, // als agelstern varwe tuot) - Wolfram von Eschenbach: Parzival (um 1200), 1,1 ff., nach der Ausgabe Karl Lachmanns, ins Neuhochdeutsche übertragen von Dieter Kühn, Deutscher Klassiker Verlag, Frankfurt am Main 2006, ISBN 3-618-68007-4, S.11

Friedrich Von Bodenstedt Foto

„Der weise Mann ist selten klug // und der kluge selten weise.“

Friedrich Von Bodenstedt (1819–1892) deutscher Schriftsteller

Aus dem Nachlasse des Mirza Schaffy, 3. Buch: Buch der Sprüche, Nr. 43
Sonstige

Bertolt Brecht Foto

„Was ist ein Dietrich gegen eine Aktie? Was ist ein Einbruch in eine Bank gegen die Gründung einer Bank? Was ist die Ermordung eines Mannes gegen die Anstellung eines Mannes?“

Die Dreigroschenoper (Druckfassung 1931), III, 9 (Mac). In: Ausgewählte Werke in sechs Bänden. Erster Band: Stücke 1. Frankfurt am Main: Suhrkamp Verlag, 1997. S. 267
Quelle: Textstelle ursprünglich aus dem Stück "Happy End" von Elisabeth Hauptmann, 1929.

Wilhelm Busch Foto

„Oh, wie beglückt ist doch der Mann, // wenn er Gedichte machen kann!“

Wilhelm Busch (1832–1908) deutscher Verfasser von satirischen in Verse gefassten Bildergeschichten

Balduin Bählamm, der verhinderte Dichter, erstes Kapitel, S. 500
Balduin Bählamm, der verhinderte Dichter

Wilhelm Busch Foto

„Ratsam ist und bleibt es immer // Für ein junges Frauenzimmer, // Einen Mann sich zu erwählen // Und womöglich zu vermählen.“

Wilhelm Busch (1832–1908) deutscher Verfasser von satirischen in Verse gefassten Bildergeschichten

Quelle: Die fromme Helene, 7. Kapitel

Andrew Carnegie Foto

„Wer als reicher Mann stirbt, stirbt schändlich.“

Andrew Carnegie (1835–1919) US-amerikanischer Industrieller, Stahlmagnat, damals reichster Mensch und Philanthrop

The Gospel of Wealth http://cdl.library.cornell.edu/cgi-bin/moa/pageviewer?frames=1&coll=moa&view=50&root=%2Fmoa%2Fnora%2Fnora0148%2F&tif=00672.TIF&cite=http%3A%2F%2Fcdl.library.cornell.edu%2Fcgi-bin%2Fmoa%2Fmoa-cgi%3Fnotisid%3DABQ7578-0148-88, S. 664.
Original engl.: "The man who dies [thus] rich dies disgraced."

Ralph Waldo Emerson Foto

„Die Sonne bescheint nur das Auge des Mannes, aber in das Auge und das Herz des Kindes scheint sie hinein.“

Ralph Waldo Emerson (1803–1882) US-amerikanischer Philosoph und Schriftsteller

Natur (Nature), zitiert nach der deutschen Übersetzung von Harald Kiczka, Zürich 1988, S. 15

Euripidés Foto

„Wie dem Adler der Himmel offen steht, so ist dem tüchtigen Mann die ganze Welt das Vaterland.“

Euripidés (-480–-406 v.Chr) klassischer griechischer Dichter

Fragmente

Johann Wolfgang von Goethe Foto

„Ihr Mann ist tot und lässt Sie grüßen.“

Faust I, Vers 2916 / Mephistopheles
Dramen, Faust. Eine Tragödie (1808)

Johann Wolfgang von Goethe Foto
Johann Wolfgang von Goethe Foto

„Es ist eine Wollust, einen großen Mann zu sehn.“

Götz von Berlichingen, Erster Akt – Herberge im Wald / Martin
Dramen, Götz von Berlichingen (1773)

Johann Wolfgang von Goethe Foto
Che Guevara Foto

„Die Situation war für die Männer und für ihn unangenehm, also machte ich dem ganzen ein Ende und schoß ihm mit einer 32er Pistole in die rechte Gehirnhälfte mit Austrittsloch am rechten Schläfenbein. Er röchelte noch ein wenig, dann war er tot.“

Che Guevara (1928–1967) marxistischer Revolutionär

Original: Original spanisch: „La situación era incómoda para nosotros y para él, de modo que acabé con el problema dándole un tiro con una pistola del calibre 32 en la sien derecha, con orificio de salida en el temporal [¿derecho?]. Jadeó un rato y luego murió.
- Fin de un traidor, in: Pasajes de la guerra revolucionaria. Edición Era, 1963, págs. 140-141; zitiert im Vorwort von Francisco Fernández Buey zu „Escritos revolucionarios“ von Guevara, Madrid 1999, 2004, p. 14
Original: (en) The situation was uncomfortable for the people and for [Eutimio] so I ended the problem giving him a shot with a .32 pistol in the right side of the brain, with exit orifice in the right temporal [lobe].“ - Anderson a.a.O.
Quelle: Über die Exekution von Eutimio Guerra - Anderson, Jon Lee. Che Guevara: A Revolutionary Life. New York: Grove Press, 1977, S. 237, ISBN 0-8021-1600-0. Zitiert nach Stephan Lahrem – Che Guevara - Leben. Werk. Wirkung, Suhrkamp 2005, ISBN 3518182064

Homér Foto

„Denn gerne gedenkt ja ein Mann der Trübsal.“

Odyssee, 15. Gesang, 400 / Eumäus
Original griech.: "καὶ ἄλγεσι τέρπεται ἀνήρ"
Ilias (8./7. Jh. v.Chr), Odyssee (8./7. Jh. v.Chr)

Henrik Ibsen Foto

„Der ist der stärkste Mann auf der Welt, der allein steht.“

Ein Volksfeind, 5. Akt. Aus: Sämmtliche Werke. Hrsg. von Julius Elias, Paul Schlenther. 4. Band. Berlin: Fischer, 1907. S. 298.
"Saken er den, ser I, at den sterkeste mann i verden, det er han som står mest alene." - Samlede værker: bd. Et dukkehjem. Gengangere. En folkefiende. Vildanden. Rosmersholm. 1907, p. 223 books.google https://books.google.de/books?id=kb41K_a9lXIC&q=%22mest+alene%22

Henrik Ibsen Foto
Immanuel Kant Foto
Immanuel Kant Foto

„Das Weib wird durch die Ehe frei; der Mann verliert dagegen seine Freiheit.“

Immanuel Kant (1724–1804) deutschsprachiger Philosoph der Aufklärung

Anthropologie in pragmatischer Hinsicht, zweites Buch, A 295/B 293
Anthropologie in pragmatischer Hinsicht (1798)

John Fitzgerald Kennedy Foto

„Alle freien Menschen, wo immer sie leben mögen, sind Bürger dieser Stadt Berlin, und deshalb bin ich als freier Mann stolz darauf, sagen zu können: Ich bin ein Berliner.“

Rede vor dem Schöneberger Rathaus in Berlin, 26. Juni 1963. Quelle: John F. Kennedy: Ich bin ein Berliner (1963) von Englisch Lernen Online http://www.englisch-lernen-online.de/fertigkeiten/hoeren--hoerverstehen/reden/john-f-kennedy-ich-bin-ein-berliner--mit-uebersetzung-john-f-kennedy-ich-bin-ein-berliner/
Original engl.: "All free men, wherever they may live, are citizens of Berlin. And therefore as a free man, I take pride in the words: »Ich bin ein Berliner«." - Quelle: John F. Kennedy Presidential Library & Museum - Remarks at the Rudolph Wilde Platz, Berlin http://www.jfklibrary.org/Asset-Viewer/oEX2uqSQGEGIdTYgd_JL_Q.aspx
Ich bin ein Berliner (1963)

Søren Kierkegaard Foto
Charles Lamb Foto

„Leichtgläubigkeit ist eines Mannes Schwäche und eines Kindes Stärke.“

Charles Lamb (1775–1834) englischer Dichter

Essays
Credulity is the man's weakness, but the child's strength. - Witches, and Other Night Fears. In: The London Magazine, Oct. 1821, p. 385 books.google http://books.google.de/books?id=FsAYAAAAMAAJ&pg=PA385&dq=credulity

Samuel Butler d.Ä. Foto

„Wer flieht, kann später wohl noch siegen! / Ein toter Mann bleibt ewig liegen.“

Hudibras
"For those that fly may fight again, / Which he can never do that's slain." - Hudibras, Part III, Canto III, v. 243-4 exclassics.com http://www.exclassics.com/hudibras/hudibras.txt

Werner Heisenberg Foto

„Ein Fachmann ist ein Mann, der einige der gröbsten Fehler kennt, die man in dem betreffenden Fach machen kann und der sie deshalb zu vermeiden versteht.“

Mitgeteilt von Werner Heisenberg in: "Der Teil und das Ganze. Gespräche im Umkreis der Atomphysik". R. Piper & Co., München, 1969, http://www.zeit.de/1969/34/kein-chaos-aus-dem-nicht-wieder-ordnung-wuerde/komplettansicht
Variante: Ein Fachmann ist ein Mann, der einige der gröbsten Fehler kennt, die man in dem betreffenden Fach machen kann, und der sie deshalb zu vermeiden versteht.

Jeanne Moreau Foto

„Falten machen einen Mann männlicher, eine Frau älter.“

Jeanne Moreau (1928–2017) französische Schauspielerin

P.M. Magazin, März 2008, S. 100

Thomas Morus Foto

„Die Frauen sind ihren Männern, die Kinder den Eltern und so überhaupt die Jüngeren den Älteren untertan.“

Original: (en) Wives serve their husbands, and children their parents, and always the younger serves the elder.
Quelle: Utopia (1516). Übersetzung von Gerhard Ritter. Reclam, Stuttgart 1964 u.ö., ISBN 3-15-000513-2, S. 77.
http://en.wikisource.org/wiki/Utopia/Chapter_5

Thomas Morus Foto

„Ein Gewerbe ist allen Männern und Frauen gemeinsam: der Ackerbau; den versteht jeder. Darin werden alle von Kindheit an unterwiesen.“

(en) Agriculture is that which is so universally understood among them that no person, either man or woman, is ignorant of it; they are instructed in it from their childhood, [...]
Quelle: Utopia. a.a.O., S. 69.
http://en.wikisource.org/wiki/Utopia/Chapter_4

Karel May Foto
Nicolas Chamfort Foto

„Ein geistreicher Mann ist verloren, wenn er nicht auch ein Mann von energischem Charakter ist. Hat man die Laterne des Diogenes, so muss man auch des Diogenes Stock haben.“

Nicolas Chamfort (1741–1794) französischer Schriftsteller

Nr. 277; frz. «Un homme d'esprit est perdu s'il ne joint pas à l'esprit l'énergie de caractère. Quand on a la lanterne de Diogène, il faut avoir son bâton.»
Diogenes lief am Tage mit einer Laterne durch Athen, mit der Begründung, er suche nach einem Menschen. Als die Athener herankamen, vertrieb er sie mit einem Stock und sagte er suche Menschen, nicht Abschaum.
Aus Maximes et Pensées, Caractères et Anecdotes (dt. Maximen und Gedanken), Vom Menschen zur Menschheit

Abraham Foto

„Erzähle, was in diesem Buch über Abraham steht. Er war ein Mann der Wahrheit, ein Prophet.“

Abraham (-1813–-1638 v.Chr) Stammvater der Israeliten

Sure 19, 41 (Ahmadiyya) Onlinetext

„Der Mann wird Realist gewöhnlich in dem Augenblick, wo ihm die Zähne zum Beißen ausgehen.“

Richard Benz (1884–1966) deutscher Germanist und Schriftsteller

Stufen und Wandlungen, S. 265, hier nach Karl Schön: Erinnerung und Erfahrung PT8 books.google https://books.google.de/books?id=kk7uDQAAQBAJ&pg=PT8&dq=realist

Georg Herwegh Foto

„Mann der Arbeit, aufgewacht! // Und erkenne deine Macht! // Alle Räder stehen still, // Wenn dein starker Arm es will.“

Georg Herwegh (1817–1875) revolutionärer deutscher Dichter

Verse 37-40
Bundeslied für den Allgemeinen Deutschen Arbeiterverein (1863)

Georg Herwegh Foto

„Ich bin ein freier Mann und singe // Mich wohl in keine Fürstengruft.“

Georg Herwegh (1817–1875) revolutionärer deutscher Dichter

Leicht Gepäck, S. 17, [herwegh_gedichte01_1841/23]
Gedichte eines Lebendigen, Band 1 (1841)

„Männliches Verhalten schwindet - gerade unter Männern. Wir sind Feiglinge, die allenfalls noch mit den Augen rollen.“

Norbert Bolz (1953) deutscher Medien- und Kommunikationstheoretiker

TAZ Nr. 8525 vom 8. März 2008, S. 3

Michael Mittermeier Foto
Friedrich Torberg Foto

„Was ein Mann schöner ist wie ein Aff', ist ein Luxus!“

Friedrich Torberg (1908–1979) österreichischer Schriftsteller und Journalist

Die Tante Jolesch, 27. Aufl., München 2004

Theodor Heuss Foto

„Hebel aber blieb lebendig […] nicht bloß deshalb, weil die Dankbarkeit des alemannischen Volkstums den Mann trägt, die Dankbarkeit dafür, daß er die Heimatsprache sozusagen druckreif gemacht hat, sondern weil in diesem bewußten und begrenzten Provinzialismus der Gedichte ein Weltgefühl umfaßt ist, und weil in diesen mit sehr viel Zeitluft und mit aktuellem Zeitgeschehen angefüllten Anekdoten der Unterton des Bleibenden, des Gültigen, des Ewigen, des Ewig-Menschlichen mitklingt.“

Theodor Heuss (1884–1963) ehemaliger Bundespräsident der Bundesrepublik Deutschland

Johann Peter Hebel. Wiedergabe einer Rede, die auf Einladung des Hebelbundes am 10. Mai 1952 in Lörrach gehalten wurde, Tübingen/Stuttgart 1952. Auch in: Über Johann Peter Hebel, Tübingen, 1964, Seite 12 books.google http://books.google.de/books?id=eMQoAAAAYAAJ&q=provinzialismus

Elizabeth von Arnim Foto
George Michael Foto
Hans Sachs Foto

„Ein Mann, an Jahren alt und krank, // Nicht liederlich heiraten soll, // Denn es gerät gar selten wohl.“

Hans Sachs (1494–1576) Nürnberger Schuhmacher, Spruchdichter, Meistersinger und Dramatiker

Woher die Männer mit den Glatzen ihren Ursprung haben (1559) http://gutenberg.spiegel.de/buch/5219/60

André Heller Foto

„Und wenn ein Mann einen Mann liebt // soll er ihn lieben, wenn er ihn liebt // […] // und wenn eine Frau eine Frau liebt // soll sie sie lieben, wenn sie sie liebt // […] // denn ich will, ja ich will, ja ich will, // dass es das alles gibt, was es gibt.“

André Heller (1947) österreichischer Künstler und Kulturmanager

Sie nennen mich den Messerwerfer: Lieder, Worte, Bilder; Fischer Taschenbuch Verlag, 1974, S. 36; Lied: "Denn ich will", 1976

Carl von Ossietzky Foto

„Wo die Männer versagen, da ruft man nach dem Mann. Der Fascismus, der überall anders, überall in neuer nationaler Vermummung auftritt, weist in allen Ländern diesen einen gemeinsamen Wesenszug auf: die Sehnsucht nach dem Diktator. Die erschlafften Völker suchen nach einem Hirn, das für sie denkt, nach einem Rücken, der für sie trägt.“

Carl von Ossietzky (1889–1938) deutscher Journalist, Schriftsteller, Pazifist, Friedensnobelpreisträger und Herausgeber der „Zeitschrift D…

Weltreaktion - Ihr Unsinn und ihr Sinn. In: Berliner Volks-Zeitung, 13. Mai 1923, gutenberg.spiegel.de http://gutenberg.spiegel.de/buch/der-zeit-den-spiegel-vorhalten-1948/23
Andere Werke

Bette Davis Foto

„Wenn ein Mann seine Meinung sagt, ist er ein Mann. Wenn eine Frau ihre Meinung sagt, ist sie eine Zicke.“

Bette Davis (1908–1989) US-amerikanische Bühnen- und Filmschauspielerin

(Original engl.: "When a man gives his opinion, he's a man. When a woman gives her opinion, she's a bitch." - Newsweek 1994 books.google (p. 112)) http://books.google.de/books?id=QnfuAAAAMAAJ&q=bitch
Zugeschrieben

Georgia O'Keeffe Foto

„Die Männer tun mich gern ab als beste Künstlerin unter den Frauen. Ich glaube aber, ich bin einer der besten Künstler überhaupt“

Georgia O'Keeffe (1887–1986) US-amerikanische Malerin

zitiert auf die Standard.at vom 3.2.2008 http://diestandard.at/1200563172675/Ansichtssachen-Meine-Arbeit-ist-meine-Ehe?sap=2&_slideNumber=7&_seite=.
"Men put me down as the best woman painter. I think I’m one of the best painters" - Georgia O’Keeffe in Whitney Chadwick: Women, Art, and Society [1990], Thames & Hudson 2007, p.303 books.google https://books.google.de/books?id=JbWfAAAAMAAJ&q=%22best+woman+painter%22

„Wer niemals einen Rausch gehabt, // Der ist kein braver Mann; // Wer seinen Durst mit Achteln labt, // Fang' lieber gar nicht an.“

Joachim Perinet (1763–1816) österreichischer Schauspieler und Schriftsteller des Alt-Wiener Volkstheaters

Das neue Sonntagskind, (1794). In: Als der Großvater die Großmutter nahm. Lieder für altmodische Leute. Hrsg. von Gustav Wustmann. 2. Auflage. Leipzig: Grunow, 1887. S. 522f. . Auch in: Allgemeines Kommersbuch, Nr. 619

Paulus von Tarsus Foto

„Was euch angeht, so liebe jeder von euch seine Frau wie sich selbst, die Frau aber ehre den Mann“

Paulus von Tarsus (5–67) Apostel und Missionar des Urchristentums

[Bibel Epheser, 5, 33, EU]

Christian Gottlob Voigt Foto
Grace Kelly Foto

„Für eine Frau sind vierzig Jahre eine Qual, praktisch das Ende. Ich finde es entsetzlich, vierzig zu werden.“

Grace Kelly (1929–1982) US-amerikanische Filmschauspielerin

in einem Interview mit Reporter William B. Arthur in der Illustrierten Look von 1969, James Spada: Grace. Das geheime Vorleben einer Fürstin, 1. Auflage, Ullstein Verlag, Frankfurt am Main 1989, ISBN 354822155-6, S. 319/320
Original engl.: "For a woman, forty is torture, the end. I think turning forty is miserable."

Georg Ratzinger Foto

„Mein Bruder wird bestimmt nicht Papst. [...] Einem Mann in diesem Alter vertraut man normalerweise keine so verantwortungsvolle Aufgabe mehr an.“

Georg Ratzinger (1924–2020) deutscher römisch-katholischer Priester und Kirchenmusiker

über die Wahl seines Bruders zum Papst - www. stern. de, 19. April 2005

Leo Tolstoi Foto
Leo Tolstoi Foto

„Was Sie Liebe nennen, empfindet jeder Mann für jede hübsche Frau“

Die Kreutzersonate, 1889
Auferstehung, Die Kreutzersonate

Esther Vilar Foto
Uta Ranke-Heinemann Foto

„Es ist unerträglich, dass die Kirche bestimmt, ab welchem Grad der Lähmung eine Frau einen Mann nicht mehr lieben darf, ab welchem Grad der Verletzung ein Mann sein Leben einsam zu Ende zu leben gezwungen wird.“

Uta Ranke-Heinemann (1927) deutsche katholische Theologin und Autorin

Die katholische Kirche und der 'Penis-Test'. Zur Weigerung eines Bischofs, einen querschnittsgelähmten Mann kirchlich zu trauen, Westdeutsche Allgemeine Zeitung (WAZ) 11. Juni 2008 http://www.derwesten.de/nachrichten/waz/2008/6/10/news-54694850/detail.html

Annette von Droste-Hülshoff Foto

„Wär ich ein Mann doch mindestens nur, // so würde der Himmel mir raten;“

Annette von Droste-Hülshoff (1797–1848) deutsche Schriftstellerin und Komponistin

Am Thurme, 1842, zitiert nach: Gedichte, J. G. Cotta'scher Verlag, Stuttgart und Tübingen 1844, S. 93, , siehe auch zeno.org http://www.zeno.org/nid/20004707966

Garri Kimowitsch Kasparow Foto
Max Frisch Foto
Javier Marías Foto
Max Frisch Foto
Stephen King Foto
Bertolt Brecht Foto
Theodor Fontane Foto
Annemarie Schwarzenbach Foto
Carlos Ruiz Zafón Foto

„… ein Mann ist fähig alles zu verzeihen, außer dass man ihm die Wahrheit sagt.“

Carlos Ruiz Zafón (1964) spanischer Schriftsteller

Der Fürst des Parnass

Stephen King Foto
Carlos Ruiz Zafón Foto
Arno Schmidt Foto
Adalbert Stifter Foto

„Als Knabe trug ich außer Ruten, Gesträuchen und Blüten, die mich ergötzten, auch noch andere Dinge nach Hause, die mich fast noch mehr freuten, weil sie nicht so schnell Farbe und Bestand verloren wie die Pflanzen, nämlich allerlei Steine und Erddinge. Auf Feldern, an Rainen, auf Haiden und Hutweiden, ja sogar auf Wiesen, auf denen doch nur das hohe Gras steht, liegen die mannigfaltigsten dieser Dinge herum. Da ich nun viel im Freien herum schweifen durfte, konnte es nicht fehlen, daß ich bald die Plätze entdeckte, auf denen die Dinge zu treffen waren, und daß ich die, welche ich fand, mit nach Hause nahm.

Da ist an dem Wege, der von Oberplan nach Hossenreuth führt, ein geräumiges Stück Rasen, welches in die Felder hinein geht und mit einer Mauer aus losen Steinen eingefaßt ist. In diesen Steinen stecken kleine Blättchen, die wie Silber und Diamanten funkeln, und die man mit einem Messer oder mit einer Ahle herausbrechen kann. Wir Kinder hießen diese Blättchen Katzensilber, und hatten eine sehr große Freude an ihnen.

Auf dem Berglein des Altrichters befindet sich ein Stein, der so fein und weich ist, daß man ihn mit einem Messer schneiden kann. Die Bewohner unserer Gegend nennen ihn Taufstein. Ich machte Täfelchen, Würfel, Ringe und Petschafte aus dem Steine, bis mir ein Mann, der Uhren, Barometer und Stammbäume verfertigte und Bilder lackierte, zeigte, daß man den Stein mit einem zarten Firnisse anstreichen müsse, und daß dann die schönsten blauen, grünen und rötlichen Linien zum Vorscheine kämen.

Wenn ich Zeit hatte, legte ich meine Schätze in eine Reihe, betrachtete sie, und hatte mein Vergnügen an ihnen. Besonders hatte die Verwunderung kein Ende, wenn es auf einem Steine so geheimnisvoll glänzte und leuchtete und äugelte, daß man es gar nicht ergründen konnte, woher denn das käme. Freilich war manchmal auch ein Stück Glas darunter, das ich auf den Feldern gefunden hatte, und das in allerlei Regenbogenfarben schimmerte. Wenn sie dann sagten, das sei ja nur ein Glas, und noch dazu ein verwitterndes, wodurch es eben diese schimmernden Farben erhalten habe, so dachte ich: Ei, wenn es auch nur ein Glas ist, so hat es doch die schönen Farben, und es ist zum Staunen, wie es in der kühlen, feuchten Erde diese Farben empfangen konnte, und ich ließ es unter den Steinen liegen.“

Adalbert Stifter (1805–1868) österreichischer Dichter und Maler
Joseph Haydn Foto
Marlene Dietrich Foto
Johann Amos Comenius Foto
Robert Lembke Foto
Helen Rowland Foto

„Der Vater der weiblichen Eitelkeit ist der eitle Mann.“

Manfred Hinrich (1926–2015) deutscher Philosoph, Kinderliederautor, Journalist und Aphoristiker
Salvador Dalí Foto

„Ohne einen Schnurrbart ist ein Mann nicht richtig angezogen!“

Salvador Dalí (1904–1989) spanischer Maler, Grafiker, Schriftsteller, Bildhauer und Bühnenbildner
Corneliu Zelea Codreanu Foto
Diogenes von Sinope Foto
Jacques-Yves Cousteau Foto
Johnny Cash Foto