Zitate über Mann
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„Der Mann steht im Mittelpunkt und somit auch im Wege.“

„Ich kann den Krieg mit jedem Mann heraushalten.“

„Jeder Mann und jede Frau ist ein Stern.“


„Was wäre schlimmer, als Monster zu leben oder als guter Mann zu sterben?“

„Das Gesicht eines Mannes ist seine Autobiographie. Das Gesicht einer Frau ist ihre Fiktion.“

„Wie schade, Messieur, dass ein so großer Mann so schlecht erzogen ist.“
über Napoleon, nachdem dieser ihn in einem Anfall von Zorn über eine seiner Intrigen eine halbe Stunde lang vor dem versammelten Kabinettsrat mit schweren Beleidigungen überschüttet und den Raum verlassen hatte (Orieux: Talleyrand. Die unverstandene Sphinx, S. 446)
Zugeschrieben

Die Deutsche Turnkunst zur Einrichtung der Turnplätze, S. 234, DTA http://www.deutschestextarchiv.de/jahn_turnkunst_1816/304
Die Deutsche Turnkunst zur Einrichtung der Turnplätze (1816)

„Männer kommen von der Erde, Frauen sind von der Erde. Komm damit klar.“

„Die Kleidung macht den Mann.“
Institutio Oratoria VIII, V.
Original lat.: "Vestis virum reddit."

„Ich bin kein Schwarzer, ich bin ein Mann.“

„Für jeden freien Mann, der fällt, werden zehn Sklaven geboren, und die Zukunft wird dunkler.“

„Jeder Mann um die Ecke kann die Empfindung des Absurden erleben, weil alles absurd ist.“

„An den Grenzen von Schmerz und Leid trennen sich die Männer von den Jungen.“
Quicksilver: The Mercurial Emil Zátopek. Globerunner Productions 2016, S. 99.

„Die stärksten Männer sind diejenigen, die über die Realität nachgedacht haben.“

„Frauen fühlen sich ermächtigt, wenn sie Dinge tun, die nur Männer tun sollen.“

Ich glaubte an Hitler. Mosaik-Verlag, Hamburg 1967, S. 160.

„Fürchte den Mann vor einem einzigen Buch.“

„Bis er geliebt hat, kann kein Mann oder Frau sich selbst werden.“

„Geben Sie einem Mann den Ruf eines Frühaufstehers und er kann bis zum Mittag schlafen.“

„Wenn eine Pflanze nicht gemäß ihrer Natur leben kann, stirbt sie; und so ein Mann.“
Veröffentlichung: 10. Mai 2018 - Titel - "Aus der Liebe vom Manne zum Weibe"

„Ein Mann, der an die Tür eines Bordells klopft, sucht nach Gott.“


„Echte Männer verachten den Kampf, werden aber niemals davonlaufen.“

„Ich befürworte keine Gewalt; aber wenn ein Mann auf meine Zehen tritt, trete ich auf seine ...“

„Ich könnte einen besseren Mann aus einer Banane schnitzen.“

„Ein großer Mann ist immer bereit, klein zu sein.“

Quelle: https://www.faz.net/aktuell/gesellschaft/menschen/ku-damm-star-trystan-puetter-ich-wollte-lieber-dahin-wo-die-luft-etwas-mehr-brennt-17239992.html?printPagedArticle=true#pageIndex_2


„Eine Frau sollte einen Mann besänftigen, aber nicht schwächen.“

Für Sie, 19. August 2007, zitiert bei presseportal.de "Männer fühlen sich durch weibliche Konkurrenz bedroht" http://www.presseportal.de/meldung/1034414/

„Regieren ist nichts für einen kultivierten oder ehrenhaften Mann.“
Die Ritter / Demosthenes
Original griech.: "ἡ δημαγωγία γὰρ οὐ πρὸς μουσικοῦ ἔτ᾽ἐστὶν ἀνδρὸς οὐδὲ χρηστοῦ τοὺς τρόπους."

„Das eigene Ich ist ein ärmlicher Mittelpunkt für eines Mannes Handeln.“
Essays, 23, Von der Selbstsucht

„Für eines Mannes Handeln ist das eigene Ich ein dürftiger Ausgangspunkt.“
Die Essays

Die falsche Geliebte - La fausse maîtresse (1842)

Quelle: Sendbrief vom Dolmetschen, Nürnberg, 15. September 1530, glaubensstimme. de

„Der große Mann ist ein öffentliches Unglück.“
Lotte in Weimar
Im Grunde haben alle Civilisationen jene tiefe Angst vor dem „großen Menschen“, welche allein die Chinesen sich eingestanden haben, mit dem Sprichwort „der große Mensch ist ein öffentliches Unglück.“ - Friedrich Nietzsche#Die fröhliche Wissenschaft. Paralipomena NF 1881,14(15) nietzschesource.org http://www.nietzschesource.org/#eKGWB/NF-1881,14 = M III 5. Herbst 1881. Kenntnis von diesem Nachlassfragment verdankte Thomas Mann Ernst Bertram: Nietzsche - Versuch einer Mythologie (1918) books.google http://books.google.de/books?id=lbcYAAAAIAAJ&q=%C3%B6ffentliches
Quelle: Lotte in Weimar (1939), Achtes Kapitel (von Goethe als chinesisches Sprichwort zitiert). Fischer Taschenbuch 1977, S. 367.

„Reife des Mannes: das heißt den Ernst wiedergefunden haben, den man als Kind hatte, beim Spiel.“
Aph. 94
Jenseits von Gut und Böse

„Gute Weiber gönnen einander alles, ausgenommen Kleider, Männer und Flachs.“
Des Quintus Fixlein Leben bis auf unsere Zeiten; in funfzehn Zettelkästen, Erster Zettelkasten, Jean Paul: Werke. Band 4, München 1959–1963, S. 65-78., www.zeno.org http://www.zeno.org/Literatur/M/Jean+Paul/Romane+und+Erz%C3%A4hlungen/Leben+des+Quintus+Fixlein/Des+Quintus+Fixlein+Leben+bis+auf+unsere+Zeiten/Erster+Zettelkasten
Des Quintus Fixlein Leben bis auf unsere Zeiten; in fünfzehn Zettelkästen

„Einen traurigen Mann erduld' ich, aber kein trauriges Kind.“
Levana, 2. Kap., § 45, gutenberg.spiegel.de http://gutenberg.spiegel.de/buch/3195/16
Levana

Jean Paul: Selberlebensbeschreibung. In: Jean Paul, Werke in 3 Bänden, Band 3, München 1975, S. 707–828, S. 707-714. Erste Vorlesung, Wonsiedel – Geburt – Großvater, www.zeno.org http://www.zeno.org/Literatur/M/Jean+Paul/Autobiographisches/Selberlebensbeschreibung/Erste+Vorlesung
Selberlebensbeschreibung

Zitiert in George Woodcock: "Traditionen der Freiheit" erschienen 1988 im TRAFIK-Peterson Verlag Mülheim, Seite 14.

„Der ehrliche Mann aus dem einen Hause gilt als Schelm im Nachbarhause.“
Julie oder Die neue Héloïse Saint-Preux
Briefe