Zitate über Buch
seite 4

Raoul Heinrich Francé Foto
Conrad Ferdinand Meyer Foto

„…ich bin kein ausgeklügelt Buch, // Ich bin ein Mensch mit seinem Widerspruch…“

Conrad Ferdinand Meyer (1825–1898) Schweizer Dichter des Realismus

Huttens letzte Tage (vorangestelltes Motto). 20. Auflage. Leipzig: Haessel, 1901. S. 1.

Kurt Lewin Foto

„Eine Forschung, die nichts anderes als Bücher hervorbringt, genügt nicht.“

Kurt Lewin (1890–1947) deutsch-amerikanischer Psychologe

zitiert in: Fritz Gairing, Organisationsentwicklung als Lernprozess von Menschen und Systemen, 4. Auflage, Beltz Verlag, Weinheim/Basel 2008. S. 53
Original engl.: "Research that produces nothing but books will not suffice." - Action Research and Minority Problems, in: Resolving Social Conflicts; selected papers on group dynamics, G. W. Lewin (Hrsg.), Harper & Row, New York 1948, S. 203

„Jedes Buch ist ein Zwiegespräch zwischen Autor und Leser.“

Ludwig Reiners (1896–1957) deutscher Fabrikant, Kaufmann und Schriftsteller

Stilkunst, Ein Lehrbuch deutscher Prosa. Neubearbeitung Stefan Meyer und Jürgen Schiewe, C.H. Beck München 2004. Vorwort, S. 7

Ridley Scott Foto
Arnold Zweig Foto
Johann Georg August Galletti Foto

„Schlagt die Bücher zu, und macht die Köpfe auf, damit nichts mehr hineingeht.“

Johann Georg August Galletti (1750–1828) deutscher Historiker und Geograph

Gallettiana, 396)

„Die Bibel – und zwar nicht nur das Alte, sondern auch das Neue Testament – ist in zentralen Teilen ein gewalttätig-inhumanes Buch, als Grundlage einer heute verantwortbaren Ethik ungeeignet.“

Franz Buggle (1933–2011) deutscher Psychologe und Religionskritiker

„Denn sie wissen nicht, was sie glauben. Oder warum man redlicherweise nicht mehr Christ sein kann.“, ISBN 3-499-60427-2, 1997

Julia Franck Foto
Cornelia Funke Foto

„Wir dürfen Bücher […] nicht als hochehrwürdige Heiligtümer verehren - und alles andere zum Sündenfall erklären.“

Cornelia Funke (1958) deutsche Kinder- und Jugendbuchautorin

Spiegel Nr. 50/2008 vom 8. Dezember 2008, S. 186, spiegel.de http://www.spiegel.de/spiegel/0,1518,595093,00.html
"Mein gefühltes Alter ist zehn". Interview mit Katja Thimm und Susanne Weingarten. DER SPIEGEL 50/2008

Geert Wilders Foto

„Der Kern des Problems ist der faschistische Islam, die kranke Ideologie von Allah und Mohammed, wie sie in dem islamistischen 'Mein Kampf' niedergelegt ist. […] Ich habe genug von dem Koran: Verbietet das faschistische Buch. Genug ist genug.“

Geert Wilders (1963) niederländischer Politiker

in einem Brief an die niederländische Zeitung „de Volkskrant“, zitiert in: „Rechtspopulist fordert Koran-Verbot“ Spiegel.de http://www.spiegel.de/politik/ausland/0,1518,498881,00.html, 8. August 2007 Original: "De kern van het probleem is de fascistische islam, de zieke ideologie van Allah en Mohammed zoals neergelegd in de islamitische Mein Kampf: de Koran. […] Ik heb genoeg van de Koran in Nederland: verbied dat fascistische boek. Genoeg is genoeg." - volkskrant.nl https://www.volkskrant.nl/nieuws-achtergrond/genoeg-is-genoeg-verbied-de-koran~b014930c/?referer=https%3A%2F%2Fwww.google.com%2F

Victoria Beckham Foto

„Ich habe in meinem Leben noch nie ein Buch gelesen! Ich habe einfach keine Zeit. Ich höre lieber Musik, allerdings mag ich auch Modezeitschriften sehr gerne.“

Victoria Beckham (1974) britische Sängerin, Songwriterin, Autorin und Designerin

im Interview mit der spanischen Zeitschrift Chic, über das in England zuerst der Sunday Mirror berichtete. spiegel.de http://www.spiegel.de/panorama/gesellschaft/keine-zeit-victoria-beckham-hat-noch-nie-ein-buch-gelesen-a-369714.html 14. August 2010
"Jamás de mi vida he leído un libro", confió Victoria Beckham en una entrevista a la revista española Chic, cuyos extractos más importantes fueron ya publicados este lunes por la prensa británica: "De hecho, no tengo tiempo, prefiero escuchar música, aunque sí me gustan las revistas de moda". - AFP/ elpais.com http://historico.elpais.com.uy/05/08/15/ultmo_168718.asp

Gonzague de Reynold Foto
Dieter Hildebrandt Foto
Albrecht Beutelspacher Foto

„Die Religionen sehen ihre heiligen Bücher zwar auch als absolute Wahrheit an, trotzdem gibt es dort einen gewissen Wandel. In der Mathematik dagegen verändert sich, was wir einmal wissen, nie mehr.“

Albrecht Beutelspacher (1950) deutscher Mathematiker

Interview in DER SPIEGEL 50/2004 vom 6. Dezember 2004, Seite 191, spiegel.de http://www.spiegel.de/spiegel/print/d-38201420.html

Susanne Gaschke Foto

„Das Lesen fördert die Identitätsentwicklung des Kindes; es hilft ihm, die Sichtweisen anderer zu verstehen; es lehrt den spielerischen Umgang mit Sprache, es eröffnet die Möglichkeit, in der Parallelwelt des Buches Prüfungen zu bestehen, die man auch in der wirklichen Welt fürchtet.“

Susanne Gaschke (1967) deutsche Journalistin, Kommunalpolitikerin und Sachbuchautorin

Die Erziehungskatastrophe. Kinder brauchen starke Eltern, Deutsche Verlags-Anstalt, Stuttgart/München 2001, ISBN 3-421-05465-7, S. 251

„Wer den Hafen der Ehe ansteuert, tut gut daran, erst eine Hafenrundfahrt zu buchen.“

Markus M. Ronner (1938–2022) Schweizer Theologe, Publizist und Journalist

Markus M. Ronner Zitate-Lexikon
Zitate-Lexikon

Lothar Späth Foto
Astrid Lindgren Foto
Astrid Lindgren Foto
Berti Vogts Foto

„Wenn ich mal ein Buch schreibe, dann schreibt das meine Frau.“

Berti Vogts (1946) ehemaliger deutscher Fußballspieler und deutscher Fußballtrainer

STERN Jahresrückblick 1998

Daniel Czepko von Reigersfeld Foto

„Das Gräslein ist ein Buch, suchst du es aufzuschließen, du kannst die Schöpfung draus und alle Weisheit wissen.“

Daniel Czepko von Reigersfeld (1605–1660) deutscher Dichter und Dramatiker

Monodisticha Sapientum, III, 10 "Alles voll Gott", S. 501

Adolph Freiherr Knigge Foto

„Der Umgang mit Kindern hat für einen verständigen Mann unendlich viel Interesse. Hier sieht er das Buch der Natur in unverfälschter Ausgabe aufgeschlagen.“

Zweites Buch, 1. Kapitel, Verschiedenheit des Alters. hg. von Karl Goedeke. 16. Ausgabe. Hannover: Hahn, 1878. Seite 122 http://commons.wikimedia.org/w/index.php?title=Image%3A%C3%9Cber_den_Umgang_mit_Menschen.djvu&page=138
Über den Umgang mit Menschen
Variante: Der Umgang mit Kindern hat für einen verständigen Menschen unendlich viel Interesse. Hier sieht er das Buch der Natur in unverfälschter Ausgabe aufgeschlagen.

Gerolamo Cardano Foto

„Die Bibliotheken füllen sich an mit Büchern, die Geister werden aber immer ärmer an Bildung. Man schreibt nicht mehr, man schreibt ab.“

Gerolamo Cardano (1501–1576) italienischer Arzt und Mathematiker

Des Girolamo Cardano von Mailand, Buergers von Bologna, eigene Lebensbeschreibung. Übertragen und eingeleitet von Hermann Hefele. Eugen Diederichs Jena 1914. S. 214 archive.org http://www.archive.org/stream/desgirolamocarda00carduoft/desgirolamocarda00carduoft_djvu.txt
Original lateinisch: "replentur Bibliothecae libris, animae eruditione spoliantur: Transcribunt non scribunt" - De vita propria. Capvt LIII. filosofia.unimi.it http://www.filosofia.unimi.it/cardano/testi/opera.html

Horst Köhler Foto

„Vielleicht werden sich kommende Generationen mit Verwunderung an eine relativ kurze Phase in der Geschichte der Menschheit erinnern, in der ständiges Wirtschaftswachstum für möglich und nötig gehalten wurde.“

Horst Köhler (1943) ehemaliger Bundespräsident der Bundesrepublik Deutschland

Aus Horst Köhlers Vorwort zum Buch "Postwachstumsgesellschaft - Konzepte für die Zukunft", Metropolis Verlag, Marburg, 2010, ISBN 978-3-89518-811-4

Torch Foto
Utta Danella Foto
Volker Pispers Foto
Gustav Meyrink Foto
Rainer Maria Rilke Foto

„Bibliothèque Nationale. Ich sitze und lese einen Dichter. Es sind viele Leute im Saal, aber man spürt sie nicht. Sie sind in den Büchern. Manchmal bewegen sie sich in den Blättern, wie Menschen, die schlafen und sich umwenden zwischen zwei Träumen.“

Rainer Maria Rilke (1875–1926) österreichischer Lyriker, Erzähler, Übersetzer und Romancier

Variante: Ich sitze und lese einen Dichter. Es sind viele Leute im Saal, aber man spürt sie nicht. Sie sind in den Büchern. Manchmal bewegen sie sich in den Blättern, wie Menschen, die schlafen und sich umwenden zwischen zwei Träumen. Ach, wie gut ist es doch, unter lesenden Menschen zu sein. Warum ist es nicht immer so?

Stephen King Foto
Heinrich Heine Foto
Walt Whitman Foto
Cory Doctorow Foto

„Cory Doctorow hat dieses Werk unter der Creative-Commons-Lizenz(CC-BY-NC-SA) veröffentlicht die es jedermann erlaubt, das Werk frei zu verbreiten und zu bearbeiten…
(siehe wikipedia "little brother", dort auch Links zu den ebooks der Übersetzung)
Unter Nutzung dieser Lizenz hat Christian Wöhrl eine deutsche Übersetzung des Romans angefertigt. Aus dieser ist ein Fanhörbuchprojekt entstanden.


… hier meine Zitate aus Readmill:

Ich hatte also grade 10 Sekunden auf dreitausend Rechnern gemietet und jeden einzelnen angewiesen, eine SMS oder einen VoIP-Anruf an Charles' Handy abzusetzen; dessen Nummer hatte ich mal während einer dieser verhängnisvollen Bürositzungen bei Benson von einem Post-it abgelesen. Muss ich erwähnen, dass Charles' Telefon nicht in der Lage war, damit umzugehen? Zuerst ließen die SMS den Gerätespeicher überlaufen, sodass das Handy nicht mal mehr seine Routinen ausführen konnte, etwa das Klingeln zu koordinieren und die gefälschten Rufnummern der eingehenden Anrufe aufzuzeichnen. (Wusstet ihr, dass es völlig simpel ist, die Rückrufnummer einer Anruferkennung zu faken? Dafür gibts ungefähr 50 verschiedene Möglichkeiten - einfach mal "Anrufer-ID fälschen" googeln…) Charles starrte sein Telefon fassungslos an und hackte auf ihm herum, die wulstigen Augenbrauen regelrecht verknotet ob der Anstrengung, dieser Dämonen Herr zu werden, die das persönlichste seiner Geräte in Besitz genommen hatten.

Sekunden später kackte Charles' Handy spektakulär ab. Zehntausende von zufälligen Anrufen und SMS liefen parallel bei ihm auf, sämtliche Warn- und Klingeltöne meldeten sich gleichzeitig und dann wieder und wieder. Den Angriff hatte ich mithilfe eines Botnetzes bewerkstelligt, was mir einerseits ein schlechtes Gewissen bereitete; aber andererseits war es ja im Dienst einer guten Sache. In Botnetzen fristen infizierte Rechner ihr untotes Dasein. Wenn du dir einen Wurm oder Virus fängst, sendet dein Rechner eine Botschaft an einen Chat-Kanal im IRC, dem Internet Relay Chat. Diese Botschaft zeigt dem Botmaster, also dem Typen, der den Wurm freigesetzt hat, dass da Computer sind, die auf seinen Befehl warten. Botnetze sind enorm mächtig, da sie aus Tausenden, manchmal Hunderttausenden von Rechnern bestehen, die über das ganze Internet verteilt sind, meist über Breitbandleitungen verbunden sind und auf schnelle Heim-PCs

Das Buch passte grade so in die Mikrowelle, die sogar noch unappetitlicher aussah als beim letzten Mal, als ich sie brauchte. Ich wickelte das Buch penibel in Papiertücher, bevor ich es reinsteckte. "Mann, Lehrer sind Schweine", zischelte ich. Darryl, bleich und angespannt, erwiderte nichts.


Dann packte ich das primäre Arbeitsgerät unserer Schule wieder aus und wählte den Klassenzimmer-Modus. Die SchulBooks waren die verräterischsten Geräte von allen - zeichneten jede Eingabe auf, kontrollierten den Netzwerkverkehr auf verdächtige Eingaben, zählten alle Klicks, zeichneten jeden flüchtigen Gedanken auf, den du übers Netz verbreitetest. Wir hatten sie in meinem ersten Jahr hier bekommen, und es hatte bloß ein paar Monate gedauert, bis der Reiz dieser Dinger verflogen war. Sobald die Leute merkten, dass diese "kostenlosen" Laptops in Wirklichkeit für die da oben arbeiteten (und im Übrigen mit massenhaft nerviger Werbung verseucht waren), fühlten die Kisten sich plötzlich sehr, sehr schwer an. Mein SchulBook zu cracken war simpel gewesen. Der Crack war binnen eines Monats nach Einführung der Maschine online zu finden, und es war eine billige Nummer - bloß ein DVD-Image runterladen, brennen, ins SchulBook stecken und die Kiste hochfahren, während man ein paar Tasten gleichzeitig gedrückt hielt. Die DVD erledigte den Rest und installierte etliche versteckte Programme auf dem Laptop, die von den täglichen Fernprüfungs-Routinen der Schulleitung nicht gefunden werden konnten.“

Cory Doctorow (1971) kanadischer Science-Fiction-Autor, Journalist und Blogger
Leonie Swann Foto
Joseph Roth Foto
Kai Meyer Foto
Nick Hornby Foto
August Strindberg Foto
Christopher Morley Foto
Kai Meyer Foto

„Sie haben Freunde. Wir haben Bücher.“

Kai Meyer (1969) Deutscher Schriftsteller, Journalist, Drehbuchautor

Die Seiten der Welt

„Kauf nie ein Buch um der Bewunderung anderer wegen.“

Cody McFadyen (1968) US-amerikanischer Krimibuchautor

The Face of Death

Terry Pratchett Foto
Gustav Meyrink Foto
Robert Musil Foto
Alberto Manguel Foto
Kai Meyer Foto
Kai Meyer Foto
Umberto Eco Foto
Madge Jenison Foto
Kai Meyer Foto

„Es mache ihn glücklich, sagte er, mit eigenen Händen aus Papier und Leder ein Buch für die Ewigkeit zu erschaffen.“

Kai Meyer (1969) Deutscher Schriftsteller, Journalist, Drehbuchautor

Die Seiten der Welt

Italo Calvino Foto
Cornelia Funke Foto
Anna Gavalda Foto
Chuck Palahniuk Foto
Anna Gavalda Foto
Cornelia Funke Foto
Alberto Manguel Foto
Gus Van Sant Foto

„Du bist nur ein Kind. Du hast nicht die blasseste Ahnung wovon du eigentlich sprichst…. Fragen zur Kunst würdest du mit einem Vortrag über Bücher zu diesem Thema beantworten. Michelangelo - Du wirst alles wissen. Sein Lebenswerk kennst du, seine Ansichten, sein Verhältnis zum Papst, seine sexuellen Neigungen, einfach alles. Aber ich wette du kannst mir nicht sagen wonach es in der sixtinischen Kapelle riecht. Du bist nie da gewesen und hast diese wunderbare Decke gesehen - dort oben. - Bei Fragen über Frauen hältst du bestimmt einen Vortrag darüber wie sie sein müssten. Vielleicht hast du auch schon 1 oder 2 im Bett gehabt. Aber du kannst mir nicht sagen wie es ist, neben einer Frau aufzuwachen und sich glücklich zu fühlen. Du bist cool drauf. Und wenn ich dich auf den Krieg ansprechen würde kämst du mir vielleicht mit Shakespeare "Noch einmal stürmt, noch einmal stürmt, Freunde"… Du hast aber keine Freunde. Du hast nie den Kopf eines Freundes gehalten und musstest mit ansehen wie er dich mit den Augen anfleht während er stirbt. - Wenn's um die Liebe geht, zitierst du wahrscheinlich ein Sonett. Hast dich aber beim Anblick einer Frau noch nie wehrlos gefühlt, weil sie dich mit den Augen in ihren Bann gezogen hat, wo du dann das Gefühl hast, Gott hat dir einen Engel geschickt, der dich aus den tiefen der Hölle rettet… für den auch du mal der Engel wirst. Du kennst einfach nicht das Gefühl für jemanden da zu sein, komme was wolle… wie etwa Krebs. Du weißt nicht wie das ist, 2 Monate lang am Krankenbett einer Frau zu sitzen und ihre Hand zu halten…. Die Ärzte erkennen an deinem Blick, dass das Wort "Besuchszeit" für dich keine Bedeutung hat. Du weißt nicht was ein wirklicher Verlust ist, denn das lernst du nur, wenn du jemanden mehr liebst als dich selbst. Ich bezweifle, dass du dich je getraut hast einen Menschen so zu lieben….. Wenn ich dich so anschaue, dann sehe ich keinen intelligenten, selbstbewussten Mann, ich sehe ein überhebliches Kind das die Hosen gestrichen voll hat." (Sean Maguire)“

Gus Van Sant (1952) US-amerikanischer Filmregisseur, Filmproduzent, Fotograf und Musiker

Good Will Hunting

Gus Van Sant Foto
David Grossman Foto

„Natürlich ist in diesem Buch alles erstunken und erlogen.“

Florian Illies (1971) deutscher Journalist und Buchautor

Ortsgespräch

Kai Meyer Foto
Gustave Flaubert Foto
Lars Gustafsson Foto
Wilhelm Busch Foto
Cornelia Funke Foto
Andrzej Stasiuk Foto
Arno Schmidt Foto
Max Barry Foto
Leonie Swann Foto
Christopher Paolini Foto
James Rollins Foto

„Es ist noch kein Buch“

James Rollins (1961) amerikanischer Veterinärmediziner und Autor

The Blood Gospel

Friedrich Nietzsche Foto
Friedrich Schlegel Foto
Karl Jaspers Foto
Arthur Schopenhauer Foto

„Ein Buch kann nie mehr seyn, als der Abdruck der Gedanken des Verfassers. “

Arthur Schopenhauer (1788–1860) deutscher Philosoph

Essays, On Authorship and Style

Oscar Wilde Foto
Christopher Paolini Foto
Clemens Brentano Foto
John Davison Rockefeller Foto
John Keats Foto