Zitate über Art
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„Die Jagd ist doch immer was, und eine Art von Krieg.“

Johann Wolfgang von Goethe (1749–1832) deutscher Dichter und Dramatiker

4. Akt, S. 137 Wikisource
Dramen, Götz von Berlichingen (1773)

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„Es gibt drei Arten von Wissen: Das Wissen an sich, das Wissen um die Lebensart und das Wissen, wie man etwas tut; die beiden letzteren machen im allgemeinen das erste überflüssig.“

Charles-Maurice de Talleyrand-Périgord (1754–1838) französischer Diplomat

Jean Orieux: Talleyrand. Die unverstandene Sphinx, Aus dem Französischen von Gerhard Heller. Societäts-Verlag Frankfurt/Main 1972. S. 37
Zugeschrieben

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„Das Schicksal der Nationen hängt von der Art ihrer Ernährung ab.“

Jean Anthelme Brillat-Savarin (1755–1826) französischer Schriftsteller und Gastronomiekritiker

Physiologie des Geschmacks
Original franz.: "La destinée des nations dépend de la manière dont elles se nourrissent."
Quelle: Physiologie des Geschmacks oder Physiologische Anleitung zum Studium der Tafelgenüsse. Übersetzt von Carl Vogt, Friedrich Vieweg und Sohn, Braunschweig 1865.

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„Die art wie ihr bewahrt ist ganz verfall.“

Stefan George (1868–1933) deutscher Lyriker des Symbolismus und reinen Ästhetizismus (1868–1933)

Der Stern des Bundes, Fuenfte Auflage, Georg Bondi, Berlin 1922, S. 29,

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„Universitäten sind nicht da, um ein Wissen zu lehren, welches erforderlich ist, um zu einer bestimmten Art des Broderwerbs zu befähigen. Ihre Aufgabe ist es nicht, geschickte Rechtsgelehrte oder Aerzte oder Ingenieure zu bilden, sondern tüchtige und veredelte menschliche Wesen.“

John Stuart Mill (1806–1873) ehemaliger englischer Philosoph und Ökonom und einer der einflussreichsten liberalen Denker des 19. Jahrhun…

Rektoratsrede an der Universität St. Andrews 1867. Deutsch von :w:Adolf Wahrmund. In: Gesammelte Werke Erster Band. Leipzig 1869. S. 206 books.google https://books.google.de/books?id=OShCAAAAcAAJ&pg=PA206
Original engl: "Universities are not intended to teach the knowledge required to fit men for some special mode of gaining their livelihood. Their object is not to make skilful lawyers, or physicians, or engineers, but capable and cultivated human beings." - https://en.wikisource.org/wiki/Inaugural_address_delivered_to_the_University_of_St._Andrews,_Feb._1st_1867

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„Die Geschichte aller großen religiösen Krisen beweist, daß diese Arten von Visionen sich mittheilen: in einer Gesellschaft, in welcher sich Menschen desselben Glaubens finden, genügt es, daß ein Glied dieser Verbindung behauptet, etwas Uebernatürliches zu sehen oder zu hören, damit die anderen auch sehen oder hören.“

Ernest Renan (1823–1892) französischer Schriftsteller, Historiker, Archäologe und Orientalist

Die Apostel, Leipzig/Paris 1866, S. 70 books.google https://books.google.de/books?id=dQ4DAAAAcAAJ&pg=PA70. "In einer Gesellschaft von Menschen gleichen Glaubens genügt es, daß einer behauptet, etwas Übernatürliches zu sehen oder zu hören, damit die anderen es auch sehen oder hören." Zitiert in: DER SPIEGEL 28.03.1994 http://www.spiegel.de/spiegel/print/d-13686917.html nach Gerd Lüdemann: Die Auferstehung Jesu, Göttingen 1994.
" L’histoire de toutes les grandes crises religieuses prouve que ces sortes de visions se communiquent : dans une assemblée de personnes remplies des mêmes croyances, il suffit qu’un membre de la réunion affirme voir ou entendre quelque chose de surnaturel, pour que les autres voient et entendent aussi." - Les Apotres, 1866, :fr:s:Les Apotres/I. Formation des croyances relatives à la résurrection
Die Apostel

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„Nie sollst Du mich befragen, noch Wissen's Sorge tragen,
woher ich kam der Fahrt, noch wie mein Nam' und Art!“

Richard Wagner (1813–1883) deutscher Komponist, Dramatiker, Philosoph, Dichter, Schriftsteller, Theaterregisseur und Dirigent

Lohengrins Bedingung an Elsa in: Lohengrin, Erster Aufzug, Dritte Scene, 1850, zitiert nach: Richard Wagner, Lohengrin, Romantische Oper in drei Akten, Druck und Verlag von Breitkopf und Härtel, Leipzig, o.J., S.13,

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„Ich befand mich in einer Art Ekstase bei dem Gedanken, in Florenz und den Gräbern so vieler Großen so nahe zu sein. Ich war in Bewunderung der erhabenen Schönheit versunken; ich sah sie aus nächster Nähe und berührte sie fast. Ich war auf dem Punkt der Begeisterung angelangt, wo sich die himmlischen Empfindungen, wie sie die Kunst bietet, mit leidenschaftlichen Gefühlen gatten. Als ich die Kirche verließ, klopfte mir das Herz; man nennt das in Berlin Nerven; mein Lebensquell war versiegt, und ich fürchtete umzufallen.“

Stendhal (1783–1842) französischer Schriftsteller im 19. Jahrhundert

Gesammelte Werke, Band 5. Deutsch von Friedrich von Oppeln-Bronikowski. Propyläen 1922, S. 184 https://books.google.de/books?hl=de&id=G6oVAAAAYAAJ&dq=ekstase books.google https://books.google.de/books?hl=de&id=G6oVAAAAYAAJ&dq=lebensquell
"J'étais déja dans une sorte d'extase, par l'idée d'être à Florence, et le voisinage des grands hommes dont je venais de voir les tombeaux. Absorbé dans la contemplation de la beauté sublime, je la voyais de près, je la touchais pour ainsi dire. J'étais arrivé à ce point d'émotion où se rencontrent les sensations célestes données par les beaux arts et les sentimens passionnés. En sortant de Santa Croce, j'avais un battement de cœur, ce qu'on appelle des nerfs, à Berlin; la vie était épuisée chez moi, je marchais avec la crainte de tomber." - Rome, Naples et Florence. 3e éd., tome second. Paris 1826. p. 102 books.google http://books.google.de/books?id=eJsHKiGqsVIC&pg=PA102 22 janvier 1817
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„[…] ich würde, wenn ich ganz mein eigner Herr wäre, und außerdem in einer anständigen und angenehmen Lage leben könte, weit lieber gar nicht heyrathen, und auf andre Art der Welt zu nuzen suchen.“

Caroline Schelling (1763–1809) deutsche Schriftstellerin und Übersetzerin

An Luise Gotter, Göttingen, 1. November 1781. In: Caroline, Briefe aus der Frühromantik, Erster Band, Hrsg. Erich Schmidt, Insel-Verlag, Leipzig 1913, S. 57, , auch bei gutenberg.spiegel.de http://gutenberg.spiegel.de/buch/briefe-6444/2

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„Bildung ist nicht „Ausbildung für etwas”, „für” Beruf, Fach, Leistung jeder Art, noch gar ist Bildung um solcher Ausbildung willen. Sondern alle Ausbildung „zu etwas” ist für die aller äußeren „Zwecke” ermangelnde Bildung da - für den wohlgeformten Menschen selbst.“

Max Scheler (1874–1928) deutscher Philosoph und Soziologe

Die Formen des Wissens und die Bildung, zitiert nach: Max Scheler, Philosophische Weltanschauung, Verlag Friedrich Cohen, Bonn 1929, S.104, Ende erster Abschnitt, University of Oxford http://solo.bodleian.ox.ac.uk/primo_library/libweb/action/dlDisplay.do?vid=OXVU1&docId=oxfaleph012432410

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„Mut ist eine Art Erlösung.“

Platón (-427–-347 v.Chr) antiker griechischer Philosoph
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„Das Zeichnen ist eine Art Hypnotismus.“

Pablo Picasso (1881–1973) spanischer Maler, Grafiker und Bildhauer
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„Zu wissen, wie man aussieht, ist eine Art zu erfinden.“

Salvador Dalí (1904–1989) spanischer Maler, Grafiker, Schriftsteller, Bildhauer und Bühnenbildner
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„Ein Spiel ist ein Auslöser für Erwachsene, um wieder primitiv, ursprünglich zu werden, als eine Art zu denken und zu erinnern. Ein Erwachsener ist ein Kind, das nur mehr Ethik und Moral besitzt, das ist alles.“

Shigeru Miyamoto (1952) japanischer Computerspielentwickler und Manager

zitiert nach Game Developer, 1994. S. 62 books.google http://books.google.de/books?ei=rYjPT8i8Coyr8AOBvM3VDA&hl=de&id=JT09AQAAIAAJ&q=adult+child
Veröffentlicht auf Englisch: "It [a game] is a trigger for adults to again become primitive, primal, as a way of thinking and remembering. An adult is a child who has more ethics and morals, that's all."

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„Es kann ein Rätsel sein, aber ich mag die Art, wie die Teile zusammenpassen.“

Frank Sinatra (1915–1998) US-amerikanischer Schauspieler, Sänger und Entertainer
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„Nur in Unschuld findet man irgendeine Art von Magie, jeglichen Mut.“

Sean Penn (1960) US-amerikanischer Schauspieler, Filmregisseur und Drehbuchautor
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„Jetzt gilt es, dazu noch Opfer andrer Art zu bringen, nicht heroische, sondern stille, unscheinbare Opfer, um für das rechte Leben ein Beispiel zu geben.“

Aufruf zum Sozialismus, Revolutionsausgabe, verlegt bei Paul Cassirer, Berlin 1919, S. 152, MDZ https://reader.digitale-sammlungen.de/de/fs1/object/display/bsb11125615_00176.html; auch verwendet am Gustav-Landauer-Denkmal

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„[…] Negentropie, das ist die Art von Prozessen, die wir in der Natur immer wieder beobachten können: das Wachsen, Sich-Verbessern. Ich glaube, wir sollten am besten zu Dienern der Negentropie werden. Mir ist in diesem Zusammenhang Heinz von Foersters ethischer Imperativ sehr wichtig. Er lautet: »Handle stets so, dass weitere Möglichkeiten entstehen.«“

Paul Watzlawick (1921–2007) österreichischer Kommunikationswissenschaftler, Psychotherapeut, Soziologe, Philosoph und Autor

Vom Unsinn des Sinns oder vom Sinn des Unsinns. Kapitel: Die Strategie der kleinen Schritte. Wien Picus Verlag 1992. S.36
Vom Unsinn des Sinns oder vom Sinn des Unsinns (1992)

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„Meine Bilder würden die gleiche Wirkung haben, wenn ich sie nach ihrer Vollendung, ohne sie zu zeigen, einhüllte und versiegelte. Es handelt sich um Manifestationen unmittelbarer Art."
"Wir beide, wie wir hier zusammensitzen, würden den Frieden an diesem Nachmittag aushandeln. Am Abend könnten die Menschen die Lichter anzünden.“

Pablo Picasso (1881–1973) spanischer Maler, Grafiker und Bildhauer

Ernst Jünger: Das erste Pariser Tagebuch, 22. Juli 1942. 3. Auflage, Klett-Cotta Stuttgart 1998, ISBN 360893298-4, S. 133 books.google http://books.google.de/books?id=MOrZwxghaV8C&pg=PA133

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„Vorstellungskraft ist eine sehr hohe Art des Sehens.“

Ralph Waldo Emerson (1803–1882) US-amerikanischer Philosoph und Schriftsteller

„Es gibt keine universal gültige Definition des Gefühls. Was universal ist, ist die Fähigkeit des Menschen zu fühlen, auch unterschiedlich zu fühlen. Aber wie diese unterschiedlichen Arten des Fühlens dann zu benennbaren Gefühlen werden, ist das Ergebnis eines Lernprozesses.“

Bettina Hitzer (1971) deutsche Neuzeithistorikerin, Hochschullehrerin und Sachbuchautorin

https://www.spiegel.de/gesundheit/krebs-geschichte-zum-umgang-mit-der-krankheit-interview-mit-bettina-hitzer-a-c249df51-4ab8-4275-a6fe-c3a9c8805a30

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„Wir sind eine Art Nachwelt in Bezug auf sie.“

Benjamin Franklin (1706–1790) amerikanischer Drucker, Verleger, Schriftsteller, Naturwissenschaftler, Erfinder und Staatsmann
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„Lenin sagte einmal, der ungebildete Mensch stehe außerhalb der Politik. Heute aber haben wir ein gebildetes Volk. Wie wir in den letzten Jahren handelten, bedeutete, es aus der Politik herauszuhalten. Das ist eine Mißachtung des Volkes. Das ist eine Art Elitedenken.“

Michail Gorbatschow (1931) sowjetischer Politiker, Generalsekretär des ZK der KPdSU in der Sowjetunion (1985 1991)

In einer Rede vor Vertretern der Massenmedien und der Kulturschaffenden im Juli 1987. Nach Unsere Zeit 20.7.1987

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„Schweden ist sehr dünn besiedelt. Im Sommer zieht es die Menschen aus den Städten in die Natur. Das ist eine Art natürliches Social Distancing.“

Lena Einhorn (1954) schwedische Ärztin, Dokumentarfilmerin und Autorin

Quelle: https://www.faz.net/aktuell/politik/ausland/corona-in-schweden-virologin-verurteilt-strategie-ihres-landes-17005239.html

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„Komödie ist einfach eine seltsame Art, ernst zu sein.“

Peter Ustinov (1921–2004) britischer Schriftsteller, Schauspieler und Regisseur
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„Wenn ich einen Song schreibe, möchte ich etwas schreiben, womit sich die Leute identifizieren können. Die beste, Art Neues zu finden, ist zuzuhören, worüber sich die Leute unterhalten und dann darüber zu sprechen.“

Basshunter (1984) schwedischer Sänger, Musikproduzent und DJ

Interview mit Basshunter. https://hitparade.ch/interview.asp?id=310 hitparade.ch. Abgerufen am 13. April 2022.
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„Überhaupt aber beruhen 9/10 unseres Glückes allein auf der Gesundheit. Mit ihr wird alles eine Quelle des Genusses: hingegen ist ohne sie kein äußeres Gut, welcher Art es auch sei, genießbar, und selbst die übrigen subjektiven Güter, die Eigenschaften des Geistes, Gemüthes, Temperaments, werden durch Kränklichkeit herabgestimmt und sehr verkümmert.“

Quelle: Aphorismen zur Lebensweisheit https://d-nb.info/1041219032/34, Kapitel II: Von dem, was einer ist, S. 23 (häufig vereinfacht zitiert: Gesundheit ist nicht alles, aber ohne Gesundheit ist alles nichts).
Quelle: Parerga und Paralipomena, Aphorismen zur Lebensweisheit

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„Nun giebt es aber drey Arten von Köpfen: die erste sieht von selbst ein, die zweyte bedenkt was Andre eingesehen, die dritte sieht weder von selber ein, noch auf die Vorstellungen Andrer. Jene erste ist die trefflichste, die zweyte trefflich, die dritte unnütz.“

Original: (it) E perchè sono di tre generazioni cervelli; l’uno intende per sè, l’altro intende quanto da altri gli è mostro, il terzo non intende nè sè stesso nè per dimostrazione d’altri. Quel primo è eccellentissimo, il secondo eccellente, il terzo inutile. - Delli segretari de’ Principi.
Quelle: Der Fürst. 22. Kapitel. Von den Secretarien der Fürsten.

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„Ihr müßt daher wissen, daß es zwey Arten des Kampfes giebt, die eine durch die Gesetze, die andre durch die Gewalt. Jene erste Art ist den Menschen eigen, die andre den Thieren. Weil aber die erste öfters nicht ausreicht, muß man die Zuflucht zur zweyten nehmen; daher ein Fürst der Wissenschaft bedarf, das Thier, wie den Menschen, beides wohl anzuwenden.“

Original: (it) Dovete adunque sapere come sono due generazioni di combattere: l’una con le leggi, l’altra con le forze. Quel primo è degli uomini; quel secondo è delle bestie; ma perchè il primo spesse volte non basta, bisogna ricorrere al secondo. Pertanto ad un Principe è necessario saper ben usare la bestia e l’uomo. - In che modo i Principi debbino osservare la fede.
Quelle: Der Fürst. 18. Kapitel. Auf welche Weise die Fürsten Treu’ und Glauben halten müssen.

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„Es gibt zwei Arten von Moral:
die erlernte und die erdachte.“

Stefan M. Gergely (1950) österreichischer Journalist und Sachbuchautor

Quelle: Zitat aus: Stefan M. Gergely: Sprach:Bilder. Gedanken, Gedichte, Fotos. Verlag Bibliothek der Provinz: Weitra 2020, ISBN 978-3-99028-936-5, S. 263

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„Anfangs hielt ich sie für eine neue Art von Licht. Sicher aber war es etwas Neues, noch Unbekanntes.“

Wilhelm Conrad Röntgen (1845–1923) deutscher Physiker

über die Röntgenstrahlung, Übersetzung nach: Otto Glasser, Wilhelm Conrad Röntgen und die Geschichte der Röntgenstrahlen, 2. Aufl., Springer, Berlin 1931, ISBN 978-3-642-49402-4, S.11,
Original engl.: "It seemed at first a new kind of invisible light. It was clearly something new, something unrecorded." - H. J. W. Dam, The new marvel in photography in: McClure's Magazine, Vol. 6 No. 5, April 1896, S. 413, www.gutenberg.org http://www.gutenberg.org/files/14663/14663-h/14663-h.htm#page403