über die Stimmungen seines Publikums, Stuttgarter Nachrichten Nr. 92/2008 vom 19. April 2008, S. 47
Zitate über Leben
seite 22
„Unser Gehirn lernt immer. Es tut nichts lieber und kann gar nicht anders! Ein Leben lang.“
Zeitschrift "Kulturaustausch" des Instituts für Auslandsbeziehungen http://cms.ifa.de/index.php?id=spitzer 4/2004
Grundmotive einer Phänomenologie des Fremden. Frankfurt am Main, 2006. ISBN 978-3-518-58460-6
Die Mehrsprachigkeit des Menschen, Deutscher Taschenbuch Verlag, Ungekürzte Ausgabe, München 1981 ISBN 3-423-01723-6, S. 13
„Im Handel hört alle Freundschaft auf, im Handel sind alle Menschen die bittersten Feinde.“
Humoristische Skizzen aus dem deutschen Handelsleben, I. Der Lehrling. In: Der Sammler, Ein Blatt zur Unterhaltung und Belehrung, Nro. 93, 16. Jahrgang, 20. November 1847, books.google.de https://books.google.de/books?id=spFEAAAAcAAJ&pg=PA370&dq=%22Im+Handel+h%C3%B6rt+alle+Freundschaft+auf,+im+Handel+sind+alle+Menschen+die+bittersten+Feinde.%22,
Andere Werke
„Wie kann man überleben, wenn man sich an Regeln hält, die der Feind nicht akzeptiert?“
spiegel.de http://www.spiegel.de/kultur/gesellschaft/0,1518,367297,00.html, 1. August 2005
Die Zeit ist reif. Aufbau-Verlag 1967, S. 406
„Gott ist Quatsch, […] Leben, das ist die Hauptsache.“
Westlandsaga. 1. Auflage. Berlin: Rütten & Loening, 1952. S. 109
Die Wut in meinem Herzen, List Verlag, 2002. ISBN 3-47179-455-7
über Clotilde von Derp, in der Zeitschrift "Masken", Wochenschrift des Schauspielhauses Düsseldorf, 23. Mai 1910 sk-kultur.de http://www.sk-kultur.de/tanz/sacharoff/seiten/text_5.html
Überzeugen, nicht verführen. mvg 1981, S. 21, zitiert nach https://books.google.de/books?id=RUBwAQAAQBAJ&pg=PA9
„Jungens trefft gut! Ich bin unschuldig. Es lebe die moderne Schule!“
Letzte Worte, 13. Oktober 1909, vor seiner Hinrichtung, Eugen Lennhoff, Oskar Posner, Dieter A. Binder: Internationales Freimaurerlexikon, München, Herbig Verlag, 2000, S. 280
Original span.: "¡Muchachos, apuntad bien, y disparad sin miedo! ¡Soy inocente! ¡Viva la Escuela Moderna! - Francisco Bergasa: ¿Quién mató a Ferrer i Guardia? 2011, PT567 books.google https://books.google.de/books?id=qb9AxIZG8jwC&pg=PT567&dq=apuntad
zitiert in: Robert Oloff: Die Religionen der Völker und Gelehrten aller Zeiten. Ein Laien-brevier. Berlin: Hermann Walther, 1904. S. 283.
Tagebuch, 1937. Hier zitiert nach Werke und Worte, 1982, S. 92 books.google https://books.google.de/books?id=UbpPAAAAMAAJ&q=Nichtgef%C3%A4lligkeit
„Das Leben ist eine Reise. Nimm nicht zu viel Gepäck mit.“
BRIGITTE 09/2005, brigitte.de http://www.brigitte.de/kultur/leute/bri09-05_heidenreichraether/index.html
Generation Golf. Eine Inspektion. Argon Verlag, Berlin, 2000. S. 172. ISBN 3-87024-512-3
Tagebuch 1923, zitiert nach "Ernst Ludwig Kirchner, 1880 – 1938", Nationalgalerie Berlin, 1980, ISBN 3-7913-0488-7, S. 17
Davoser Tagebuch S. 86; zitiert nach "Ernst Ludwig Kirchner, 1880 – 1938", Nationalgalerie Berlin, 1980, ISBN 3-7913-0488-7, S. 29
Davoser Tagebuch, S. 196; zitiert nach Lothar Grisebach (Hrsg.): Ernst Ludwig Kirchners Davoser Tagebuch, 1968
Der Herr Kortüm, (1934/37), Stuttgart 1938, S.408
Der Herr Kortüm, (1934/37), Stuttgart 1938, S.451
„Das Leben ist die Guillotine der Wahrheiten“
Titel einer Aphorismensammlung im Eichborn Verlag, Die Andere Bibliothek, Frankfurt am Main 2006
„Der Anfang des rechten Lebens ist, wie wir glauben, das rechte Hören.“
Moralia I, Über das Zuhören, Kapitel 18 (Schlußsatz)
„Der Tod ist das Ende aller Dinge des menschlichen Lebens, nur des Aberglaubens nicht.“
Moralia II, Über den Aberglauben, Kapitel 4
Anweisung zur Taxation der Forste oder zur Bestimmung des Holzertrags der Wälder. Erster oder theoretischer Theil. Zweyte Auflage. Gießen und Darmstadt 1804. Einleitung S. 1
TAZ http://www.taz.de/pt/2006/05/24/a0163.1/text, 24. Mai 2006
aus FOCUS Nr. 38 (1999), www.focus.de http://www.focus.de/kultur/medien/kultur-was-uns-immun-macht_aid_180735.html
Geschichte der drei Volkserhebungen in Baden, Bern 1849, S. 124 books.google http://books.google.de/books?id=DY4RAAAAYAAJ&pg=PA124&dq=lasterleben
über den Musiker Claude Debussy, Die Quelle, Heft 6, 1948
„Nichts ist der Ewigkeit so ähnlich wie das Gegenwärtige, wenn ich es nur zu erleben verstehe.“
Bausteine
"Weltgunst", Merve Verlag Berlin 2004, ISBN 3-88396-202-3, Seite 15
im Wahlkampf um die Kanzlerschaft 1982/83, Quelle: taz vom 10. Juni 1998
Fernsehansprache zur Währungsunion zwischen BRD und DDR am 1. Juli 1990; Das Erste, 20:15 Uhr (im Anschluss an die Tagesschau); Video auf tagesschau.de http://www.tagesschau.de/multimedia/video/video728920.html
Variante: Durch eine gemeinsame Anstrengung wird es uns gelingen, Mecklenburg-Vorpommern und Sachsen-Anhalt, Brandenburg, Sachsen und Thüringen schon bald wieder in blühende Landschaften zu verwandeln, in denen es sich zu leben und zu arbeiten lohnt.
Was aus den Menschen wurde, aus dem Englischen von Thomas Ziegler, Wilhelm Heyne Verlag : München 2011, ISBN 978-3-453-52806-2, S. 490.
"But it is the duty of life to find more than life, and to exchange itself for that higher goodness." - Cordwainer Smith: The Dead Lady of Clown Town. PT104 books.google https://books.google.de/books?id=N2YJ0MhJHpUC&pg=PT104&dq=duty
auf der erweiterten Kollegiumssitzung am 19. Februar 1982 laut Abschrift der Tonbandaufzeichnung, dokumentiert bei Joachim Walther: Erich Mielke - ein deutscher Jäger, Audio CD, München 1997, hier zitiert nach runde-ecke-leipzig.de http://www.runde-ecke-leipzig.de/index.php?id=72
„Die Liebe und das Leben ehren – // Das möchten wir Euch eben lehren.“
Schüttelreim, Fröhliche Kunst, 1 (1), Juni 1902, S. 83
„Wein richtet die Schönheit zugrunde, durch Wein wird die Blüte des Lebens verdorben.“
Elegien Buch 2, XXXIIIb 11
Original lat.: "vino forma perit, vino corrumpitur aetas"
„Noch ist Polen nicht verloren, solange wir leben.“
1797, Anfangsvers des Liedes "Mazurek Dabrowskiego", heute polnische Nationalhymne
Original poln.: Jeszcze Polska nie zginęła, kiedy my żyjemy.
„Das Leben ist viel älter als die Vernunft.“
Venusneid. Übersetzer: Margarete Längsfeld. Reinbek bei Hamburg, 1997. ISBN 3499136457
"life is much older than reason." - Venus Envy. p. 341 books.google http://books.google.de/books?id=n7zU40X-pjsC&pg=PA341
Venusneid
Morath schlägt sich durch, Stuttgart, Stuttgarter Hausbücherei, 1948; Lizenz des Krüger Verlages Hamburg
Das Große Evangelium Johannes, Band 4, Kapitel 1, Absatz 9
Großes Evangelium Johannes, Band 4, Kapitel 95, Absatz 1
„Die Menschen, die nicht über den Sinn des Lebens nachdenken, sind die wahren Nutznießer auf Erden.“
Im Visier, Chancen
DER SPIEGEL, 5. Mai 1965
in einem Interview, Frankfurter Rundschau, www.fr-online.de "Ich gebe mir selbst Halt" http://www.fr-online.de/home/-ich-gebe-mir-selbst-halt-/-/1472778/3174448/-/item/2/-/index.html
Interview im Migros-Magazin 26, 28. Juni 2005
aus Canti carnascialeschi – Canzona di Bacco, Übersetzung: Nino Barbieri'
Original ital.: "Quant’è bella giovinezza, // che si fugge tuttavia! // Chi vuol esser lieto, sia: // di doman non c’è certezza."), Canti carnascialeschi – Canzona di Bacco http://it.wikisource.org/wiki/Canti_carnascialeschi_%28Lorenzo_de%27_Medici%29/VII._Canzona_di_Bacco (Stand 26/10/2007
in seiner Laudatio anlässlich der Verleihung des Gottlieb Duttweiler Preises an Joschka Fischer, 4. Mai 2004. www.gouvernement.lu http://www.gouvernement.lu/salle_presse/discours/premier_ministre/2004/05/04juncker/index.html
Gedenkrede im Deutschen Bundestag anlässlich des Volkstrauertages am 16. November 2008. gouvernement. lu [Anm.: Im ersten Teil zitiert Juncker aus seiner gehaltenen Rede auf dem Soldatenfriedhof in Luxemburg am 4. Juni 2005]
[52345069] Nr.30/2007 vom 23. Juli 2007. S. 141
Interview: Romain Leick, Volker Hage. Nr.30/2007 vom 23. Juli 2007
Ein Heiratsantrag in der Niederwallstraße. In: Berliner Volksleben, Band 2. Leipzig: Engelmann, 1847, S. 253
aus der Predigt "The King of Terrors" vom 15. Mai 1910. Die deutsche Übersetzung des Zitats wird oft fälschlich Annette von Droste-Hülshoff zugeschrieben.
Original engl.: "Play, smile, think of me, pray for me. [..] Life means all that it ever meant. It is the same as it ever was. There is absolute and unbroken continuity. [..] All is well. Nothing is hurt; nothing is lost. One brief moment and all will be as it was before." engl. wikisource
„Nun leb wohl, du kleine Gasse.“
Titel eines Studentenliedes, erstmals veröffentlicht im Liederbuch für Deutsche Künstler von Franz Theodor Kugler, Berlin 1933, S.150, zitiert in Georg Büchmann: Geflügelte Worte, Ullstein Verlag 1986, ISBN 3-550-08521-4, S. 161
"Post von Wagner" 5. März 2008 http://www.bild.de/BILD/news/standards/post-von-wagner/2008/03/05/post-von-wagner,geo=3931688.html
Aus Wagners Kolumne
"America Alone", zitiert in: Die Welt, 10. Januar 2007, welt.de http://www.welt.de/print-welt/article707623/Europa_kann_sehr_leer_sein.html
"much of what we loosely call the Western world will not survive the twenty-first century, and much of it will effectively disappear within our lifetimes, including many if not most European countries." - America Alone. The End of the World As We Know It. Regnery Washington, DC 2006. p. 13 books.google http://books.google.de/books?id=thP_UKhPbP0C&pg=PR13
mit dem Zusatz "haec magister Martinus in Bibrach. 1498", als einer von zwei 'Dreisprüche[n], von Buchdeckeln abgeschrieben' veröffentlicht von Franz Josef Mone im Anzeiger für Kunde der teutschen Vorzeit, 4. Jahrgang 1835, Sp. 207, UB Düsseldorf http://digital.ub.uni-duesseldorf.de/ihd/periodical/pageview/278594. Vgl. Reinhold Köhler, Mich wundert, daß ich fröhlich bin, in: Germania - Vierteljahrsschrift für deutsche Alterthumskunde, 33. Jahrgang, Wien 1888. S. 313-332, .
"Ich stirb und wais' nit wan // ich far und wais' nit wahin // mich nempt wunder das ich frelich bin" - Heinrich Bebel: Liber hymnorum in metra noviter Redactorum, o.O., o.J. [Tübingen 1501], foliū XXXII. uni-mannheim.de http://www.uni-mannheim.de/mateo/camena/bebel3/books/bebelhymni_4.html. Vgl. Ludwig Herrig, Archiv für das Studium der neueren Sprachen und Literaturen, Band 40, Westermann, Braunschweig 1867. S. 48, .
Zugeschrieben
Der arme Heinrich
(Original mittelhochdeutsch: "mir behaget die welt nut so wol // Ir meiste liep ir herzeleit // dz si vch fur war geseit // Ir suzer lon ein bitter not// ir lang leben ein bitter [/geher] tot" - Straßburg Cod. A 94 http://www.fgcu.edu/rboggs/hartmann/Heinrich/AhMain/AhHome.htm (1870 verbrannt) Verse 708-712.
„Wehrt euch, wenn euch das Leben lieb ist.“
Iwein / Quellwächter von Brocéliande
Sonntag Aktuell, 22. Januar 2006, zur lebenslangen Mitgliedschaft beim 1. FC Kaiserslautern
nach der Begegnung mit einer Plastik von Anish Kapoor, im Booklet zur CD »Lamentate«, ECM Records 2005
Res publica, res populi. Berlin 1994, ISBN 3-428-08124-2
Das Sozialprinzip. Bielefeld, 1974. ISBN 9783769404012
"Das Gebirge der Seele", Frankfurter Allgemeine Zeitung vom 8. Dezember 1990, zitiert nach "Das Horst Stern Lesebuch", München 1992, S. 304
„Das Risiko, scheitern zu können, macht mir Spaß. Denn so ist ja das Leben.“
spiegel.de http://www.spiegel.de/panorama/leute/0,1518,609255-2,00.html
„Man sollte wirklich nur die zusammen leben lassen, die ohne einander sterben würden.“
Sämtliche Werke, Band 8: Gott und Welt. Aphorismen aus dem Nachlasse nach den Handschriften hrsg. von Otto Rommel. Wien: Schroll & Co., 1920. S. 169.
Weltgeschichtliche Betrachtungen
über seine Rolle als Obelix, Spiegel Nr. 2/2007 vom 8. Januar 2007
Rinaldo Rinaldini der Räuberhauptmann. Eine romantische Geschichte. 3. Band, 4. Auflage, Leipzig: Gräff, 1802. S. 35
Mannichls Rede im Wortlaut http://www.spiegel.de/panorama/justiz/0,1518,597546,00.html, spiegel.de
Epistel an Schlosser. Aus: Poetische Versuche. 3. Theil. 4. Auflage. Tübingen: Cotta, 1803. S. 160.
faz.net http://www.faz.net/s/RubFBF93A39DCA8403FB78B7625AD0646C5/Doc~E2D8F70F9080C41F0BDBC50B83570B18D~ATpl~Ecommon~Scontent.html
"cell" - centrum für lebendiges lernen, 1998
Stern Nr. 44/2008 vom 23. Oktober 2008, S. 56
Saudis toben über Koranschändung“, 20 Minuten TV http://www.20min.ch/news/ausland/story/28391690, 18. Februar 2007 Original: " Als Mohammed hier vandaag leefde zou de Kamer er onmiddellijk mee instemmen om hem met pek en veren het land uit te jagen." - 'Wat drijft Geert Wilders?' - interview De Pers 13 februari 2007, zitiert in :nl:s:Eindvonnis in zaak Wilders Rechtsbank Amsterdam 23 juni 2011
„Kultur steht jenseits von Leben und Tod, Zivilisation zwischen ihnen.“
Aphorismen
„Rein verstandlich betrachtet erscheint das Leben nicht anders als eine sinnvolle Sinnlosigkeit.“
Aphorismen
The Life and Teachings of Muhammad, Madras ,1932
Original engl.: "It is impossible for anyone who studies the life and character of the great Prophet of Arabia, who knows how he taught and how he lived, to feel anything but reverence for that mighty Prophet, one of the great messengers of the Supreme."
welt.de http://www.welt.de/politik/article886997/Ein_Musterschueler_auf_dem_Weg_zur_Macht.html, 21. Mai 2007
„Kinder wollen nicht auf das Leben vorbereitet werden, sie wollen leben.“
Zeit für Kinder
Zeit für Kinder (1978)
„Der spät gefundene Zugang zur Kunst hat mein Leben in entscheidender Weise positiv beeinflusst.“
in einem Interview mit Dietmar Tadler anlässlich der Vorarbeiten zum Buch Mein Weg zur Kunst, zitiert von Herausgeber Helmut A. Gansterer in: Helmut M. Zoidl - Mein Weg zur Kunst. Die Sammlung der H. M. Z. Privatstiftung. Holzhausen Verlag Wien 2010, ISBN 978-3-200-01790-0, S. 3.
Letzte Worte, vor seiner letzten Schlacht, 7. Juli 1307
Original engl.: "Carry my bones before on your march. For the rebels will not be able to endure the sight of me, alive or dead."
über Thomas Mann, Thomas Mann, eine Biographie. Rowohlt, 1995, S. 22 books.google http://books.google.de/books?id=zVhJAAAAYAAJ&q=indolenz, ISBN 3498028731
„Wir leben von der verwelkten Hand in den zahnlosen Mund.“
Tagebucheintrag zur wirtschaftlichen Lage der DDR, November 1979. Quelle: Günther Heydemann, Entwicklung der DDR bis Ende der 80er Jahre. In: Informationen zur politischen Bildung (Heft 270). bpb.de http://www.bpb.de/publikationen/04479337524831941020482494448688,5,0,Entwicklung_der_DDR_bis_Ende_der_80er_Jahre.html#art5
„Es gibt ein Recht, das alle Rechte bricht, // Recht zu leben und zu lieben.“
Hüter der Mitte / Mechthild
Zitiert in: Friedrich Schiller: Geschichte des dreyßigjährigen Kriegs. 3. Buch. Frankfurt und Leipzig, 1792, S. 341 f. ; s:Seite:Geschichte des dreyßigjährigen Kriegs 341.png
im Fernsehduell mit Alice Schwarzer, aufgezeichnet am 14. Januar 1975, gesendet am 6. Februar 1975, WDR 16.20 Uhr. youtube https://www.youtube.com/watch?v=py2b1g73bt4 Min. 34:00, siehe auch DER SPIEGEL 7/1975 http://www.spiegel.de/spiegel/print/d-41559127.html
Andere
Von der Inspiration. In: eines jeden einziges Leben. S. Fischer Frankfurt/Main 1986. Zitiert nach Marek Zybura (Herausgeber): Mit dem wort am leben hängen ...: Reiner Kunze zum 65. Geburtstag. Universitätsverlag C. Winter Heidelberg 1998. S. 35
über seine 1996 erfolgte Entführung durch Erpresser, 16. November 2006, in einem Interview http://www.zeit.de/2006/47/Reemtsma?page=all mit der «Zeit 47/2006