Zitate über Stärke
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„Was mich nicht umbringt, macht mich stärker. “

Фридрих Вильгельм Ницше (1844–1900) deutscher Philosoph und klassischer Philologe (1844-1900)
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„Jede wirkliche Führung bezieht sich auf diese Wahrheit: sie weiß den Menschen an einen Punkt zu bringen, an dem er die Wirklichkeit erkennt. Das wird vor allem deutlich, wenn Lehre und Beispiel sich vereinen - wenn der Bezwinger der Furcht das Todesreich betritt, wie man es an Christus als höchstem Stifter sieht. Das Weizenkorn, indem es starb, hat nicht nur tausendfältig, es hat unendlich Frucht gebracht. Hier wurde der Überfluß der Welt berührt, auf den sich jede Zeugung als zugleich zeitliches und zeitbezwingendes Symbol bezieht. Dem folgten nicht nur die Märtyrer, die stärker waren als die Stoa, stärker als die Cäsaren, stärker als jene Hunderttausend, die sie in die Arena einschlossen. Dem folgten auch die Ungezählten, die in der Zuversicht gestorben sind. Das wirkt noch heute weit zwingender, als es der erste Blick erkennt. Auch wenn die Dome stürzen, bleibt ein Wissen, ein Erbteil in den Herzen und unterhöhlt wie Katakomben die Paläste der Zwingherrschaft. Aus diesem Grunde schon darf man gewiß sein, daß die reine und nach antiken Vorbildern geübte Gewalt nicht auf die Dauer triumphieren kann. Es wurde mit diesem Blute Substanz in die Geschichte eingeführt, und daher zählen wir immer noch mit Recht von diesem Datum ab als von der Zeitwende. Hier herrscht die volle Fruchtbarkeit der Theogonien, mythische Zeugungskraft. Das Opfer wird auf zahllosen Altären wiederholt.“

Ernst Jünger (1895–1998) deutscher Schriftsteller und Publizist
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„Das Theater wirkt am stärksten, wenn es unwirkliche Dinge wirklich macht. Dann wird die Bühne zum Seelenperiskop, das die Wirklichkeit von innen beleuchtet.“

Franz Kafka (1883–1924) österreichisch-tschechischer Schriftsteller

S. 38 books.google https://books.google.de/books?id=-NBQAQAAIAAJ&q=seelenperiskop
Zugeschrieben, Kafkas Gespräche mit Janouch

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„Drei starke Bände! Wir glauben Nichts zu riskiren, wenn wir Demjenigen, der beweisen kann, daß er sie ausgelesen hat, ohne als Kunstrichter dazu verpflichtet zu sein, die Krone von Polen versprechen.“

Friedrich Hebbel in seiner Rezension von "Der Nachsommer", Leipziger Illustrierte Zeitung, 4. September 1858. Hier nach "Sämmtliche Werke", Elfter Band, Charakteristiken - Kritiken. Hamburg 1867. Seite 93 f. books.google https://books.google.de/books?id=MnMHAAAAQAAJ&pg=RA1-PA93&dq=Kunstrichter

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„Die stärksten Tiere sind Pflanzenfresser: Gorillas, Büffel, Elefanten und Ich.
Vor 6 Jahren wurde ich als vegetarischer Strongman noch belächelt. Mittlerweile fragt sich meine fleischverzehrende Konkurrenz, ob sie etwas falsch macht.“

Patrik Baboumian (1979) deutscher Kraftsportler und Bodybuilder

Interview mit PETA, " Der „Stärkste Mann Deutschlands“: Ein Pflanzenfresser https://www.peta.de/baboumian#.WsOalP4Ukww", November 2011

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„Tyrannei, wenn sie stark sind, und Demokratien, wenn sie zu schwach sind, können sie keine Kritik vertragen.“

Joxe Azurmendi (1941) baskischer Schriftsteller, Philosoph, Essayist und Dichter

Sokratesen Defentsa. Donostia 1999, S. 57. ISBN 84-95234-04-1

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„Weshalb gehen die stärksten und dauerhaftesten Impulse des Widerstandes gegen alle Formen der Unmenschlichkeit seit einigen Jahren vorwiegend von Persönlichkeiten aus, die nicht nur zu analysieren und argumentieren verstehen, sondern auch meditieren und beten können?“

Robert Jungk (1913–1994) deutsch-österreichischer Publizist, Journalist und Zukunftsforscher

Robert Jungk: Menschenbeben. Der Aufstand gegen das Unerträgliche. Ein Bericht. C. Bertelsmann 1983. Seite 88 books.google https://books.google.de/books?id=Zt4_AQAAIAAJ&q=meditieren

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„Nutzen Sie jede persönliche Krise, um stärker zu werden.“

Carlos Slim Helú (1940) mexikanischer Unternehmer in der Telekommunikationsbranche
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„Ich mag Kritik, sie macht dich stärker.“

LeBron James (1984) US-amerikanischer Basketballspieler
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„Geduld ist die stärkste Waffe des Besiegten, und ich kann warten ...“

Konrad Adenauer (1876–1967) Bundeskanzler der Bundesrepublik Deutschland

Paul Weymar: Konrad Adenauer. Die autorisierte Biographie. München: Kindler 1955, S. 487 books.google https://books.google.de/books?id=rNE7AAAAMAAJ&q=%E2%80%9EWaffe+des+Besiegten%22

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„Wenn man stark ist, liebt man stärker.“

Henry James (1843–1916) US-amerikanischer Schriftsteller
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„Der neue Liberalismus jedenfalls, der heute vertretbar ist, und den ich mit meinen Freunden vertrete, fordert einen starken Staat, einen Staat oberhalb der Wirtschaft, oberhalb der Interessenten, da, wo er hingehört. Und mit diesem Bekenntnis zum starken Staat im Interesse liberaler Wirtschaftspolitik und zu liberaler Wirtschaftspolitik im Interesse eines starken Staates – denn das bedingt sich gegenseitig, mit diesem Bekenntnis lassen Sie mich schließen.“

Alexander Rüstow (1885–1963) deutscher Philosoph, Sozialwissenschaftler und Volkswirt

Rede »Freie Wirtschaft, starker Staat« auf der Tagung des Vereins für Socialpolitik, Dresden, 28. September 1932, in: Schriften des Vereins für Socialpolitik, Bd. 187, hrsg. von Franz Böse: Deutschland und die Weltkrise, München: Duncker & Humbiot

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„Allerdings ist er nicht das einzige Beispiel dafür, daß der Marsch durch die Institutionen bisweilen die Marschierer stärker verändert hat als die Institutionen.“

Hans-Jochen Vogel (1926) deutscher Politiker (SPD), MdA, MdB

über Rudolf Wassermann, in: Nachsichten. Meine Bonner und Berliner Jahre. Piper München 1996, S. 48 books.google https://books.google.de/books?id=P2yxAAAAIAAJ&q=marschierer
"Die Erkenntnis, dass der Marsch durch die Institutionen die Marschierer stärker verändert hat als die Institutionen, gilt auch insoweit." - über Die Grünen in einem Referat bei einer Veranstaltung des Herbert-Wehner-Bildungswerks in Dresden am 8. Juli 2005, http://www.gazette.de/Archiv2/Gazette7/Vogel.html
"Aber am Ende hat der Marsch durch die Institutionen insgesamt die Marschierer noch stärker verändert als die Institutionen." - im Interview mit Hans-Jürgen Jakobs und Oliver Das Gupta. Süddeutsche Zeitung 5. Juni 2008, http://www.sueddeutsche.de/muenchen/alt-ob-hans-jochen-vogel-ueber-muenchen-die-stadt-vermittelt-das-gefuehl-von-heimat-1.199347-3
"Der lange Marsch durch die Institutionen, zu dem sich die Linke nach 1968 teilweise entschlossen hat, sollte einen Soziologen an die alte Erfahrung erinnern, daß sich die Marschierer während eines solchen Trecks zu verändern pflegen." - Frank Grube/Gerhard Richter: Die Utopie der Konservativen - Antworten auf Helmut Schelskys konservatives Manifest. Piper München 1974, S. 164 books.google https://books.google.de/books?id=lpgmAAAAMAAJ&q=%22lange+marsch%22

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„Ist es ein allgemeines Gesetz, daß etwas in uns ist, das stärker, größer, schöner, leidenschaftlicher, dunkler ist als wir?“

Die Verwirrungen des Zöglings Törleß, Wiener Verlag, Wien/Leipzig 1906, S. 202, books.google.de https://books.google.de/books?id=zo9BAAAAYAAJ&q=%22allgemeines+Gesetz+%22, auch bei gutenberg.spiegel.de http://gutenberg.spiegel.de/buch/-6905/6
Die Verwirrungen des Zöglings Törleß (1906)

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„Lassen Sie uns gemeinsam daran arbeiten, dass niemand in Deutschland Angst haben muss, ganz gleich wie er aussieht, ganz gleich wo er herkommt, ganz gleich was sein Glaube ist, ganz gleich wie stark oder wie schwach, wie gesund oder krank er ist, lassen Sie uns gemeinsam für ein Deutschland sorgen in dem man, wie ich es eben gesagt habe, ohne Angst verschieden sein kann.“

Johannes Rau (1931–2006) ehemaliger Bundespräsident der Bundesrepublik Deutschland

Grußwort von Bundespräsident Johannes Rau zur Grundsteinlegung für das Jüdischen Kultur- und Gemeindezentrums am Jakobsplatz in München am 9. November 2003 http://www.bundespraesident.de/SharedDocs/Reden/DE/Johannes-Rau/Reden/2003/11/20031109_Rede.html. Archiviert via Internet Wayback Machine https://web.archive.org/web/20171027070652/http://www.bundespraesident.de/SharedDocs/Reden/DE/Johannes-Rau/Reden/2003/11/20031109_Rede.html.

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„Deutschland ist ein starkes Land. Das Motiv, mit dem wir an diese Dinge herangehen, muss sein: Wir haben so vieles geschafft – wir schaffen das! Wir schaffen das, und dort, wo uns etwas im Wege steht, muss es überwunden werden.“

Angela Merkel (1954) deutsche Bundeskanzlerin

"Wir schaffen das." - ntv: https://www.n-tv.de/politik/Fluechtlingskrise-wird-zur-Merkel-Krise-article16018341.html & BKAMt: https://www.bundesregierung.de/Content/DE/Mitschrift/Pressekonferenzen/2015/08/2015-08-31-pk-merkel.html Merkel zur Migrationskrise am 31. August 2015
2015

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