Stein und Flöte, und das ist noch nicht alles
Zitate über Gabe
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Aufzeichnungen des Malte Laurids Brigge
Die Zweite Aufklärung: Vom 18. Ins 21. Jahrhundert
„Meinst du, es gäbe nichts außer dem, was du dir vorstellen kannst?“
Stein und Flöte. Und das ist noch nicht alles
La fine è il mio inizio

Also sprach Zarathustra und andere Schriften


„Man konnte nirgendwo hin als überallhin, also rotiere einfach weiter unter den Sternen.“

Gullivers Reisen. Teil 2: Reise nach Brobdingnag, Kapitel 7, gutenberg.spiegel.de http://gutenberg.spiegel.de/buch/gullivers-reisen-7565/17
And he gave it for his opinion, "that whoever could make two ears of corn, or two blades of grass, to grow upon a spot of ground where only one grew before, would deserve better of mankind, and do more essential service to his country, than the whole race of politicians put together." - Gulliver's Travels. Part II: Voyage to Brobdingnag. Chapter VII en.wikisource https://en.wikisource.org/wiki/Gulliver%27s_Travels/Part_II/Chapter_VII

„Und wenn der Mensch in seiner Qual verstummt, // Gab mir ein Gott, zu sagen wie ich leide.“
Torquato Tasso, V, 5 / Tasso. In: Goethe's Werke. Vollständige Ausgabe letzter Hand, Neunter Band, J. G. Cotta'sche Buchhandlung, Stuttgart/Tübingen 1828, S. 244, Google Books https://books.google.de/books?id=hq61AAAAIAAJ&pg=PA244&dq=%22Und+wenn+der+Mensch%22
Andere Werke

Trost, Verse 1-6, in: Gedichte, Zweiter Band, Gedichte aus dem Manns=Alter, Cotta'sche Buchhandlung, Stuttgart und Tübingen 1817, S. 75,

„Als hier die ersten Christen knieten, // gab es noch kein Deutschland und kein Frankreich.“
Beginn des Gedichtes "In der Andlauer Krypta". In: Strandgut. Berlin 1972. S 55.

Bernd A. Laska: Über das Glück oder Das Höchste Gut (»Anti-Seneca«), LSR-Quellen Band 2, Nürnberg 1985/2002, ISBN 3-922058-30-2, S. 40 [65].
Original frz. : « En général, les hommes sont nés méchants; sans l’éducation, il y en aurait peu de bons; » - La Mettrie: Anti-Sénèque ou Discours sur le bonheur Gallica https://gallica.bnf.fr/ark:/12148/bpt6k6216339q/f173.image.texteImage, Œuvres philosophiques de La Mettrie, tome 2 Nouvelle édition, précédée de son éloge par Frédéric II, roi de Prusse, Berlin 1796.
Discours sur le bonheur ou Le Souverain Bien (Anti-Sénèque), 1748

„Über der Gnade und den Gaben, die Christus seinen Geliebten gibt, übertrifft er sich.“

Kulturzeit, 3sat, Eva Hassel-von Pock, 13. November 2006, 3sat.de http://www.3sat.de/3sat.php?http://www.3sat.de/kulturzeit/lesezeit/100252/index.html

über Johann Wolfgang von Goethe, Ansprache bei der Verleihung des Goethepreises der Stadt Frankfurt am 28. August 1928. In: Ders.: Goethe. Vier Reden, C. H. Beck'sche Verlagsbuchhandlung, München 1950, S. 12 books.google https://books.google.de/books?hl=de&id=g8VOogBLmYYC&dq=%22Es+hat%22

„Gaben müssen den Beschenkten so tief betreffen, daß er erschrickt.“
Einbahnstrasse, GALANTERIEWAREN, S. 40
Einbahnstraße (1928)

„Es gab schon viele Frauen, die wollten, daß ich es ihnen auf der Stelle besorge.“
Stern, 25/1984
Bonn und Siebengebirge, in: Rhein, zwischen Köln und Mainz - Burgenromantik und Lebenslust. Dumont-Reiseverlag, Ostfildern 2010, S. 39 books.google https://books.google.de/books?hl=de&id=VN6zv1W7qGkC&pg=PA39, ISBN 9783770192380

„Geh aus mein Herz, und suche Freud, // in dieser lieben Sommerzeit // an deines Gottes Gaben.“
Geh aus, mein Herz, und suche Freud http://www.zeno.org/nid/20004824512. Aus: Dichtungen und Schriften, hg. und textkritisch durchgesehen von Eberhard von Cranach-Sichart, München (Paul Müller) 1957. S. 119

„Es gab Dinge, wo er sie dehnte, aber in der Hauptsache sagte er die reine Wahrheit.“

https://www.sueddeutsche.de/wirtschaft/corona-bonds-oecd-angel-gurria-interview-1.4869630

„Wenn es keinen Gott gäbe, gäbe es keine Atheisten!“

„Es gab einen Jungen namens Eustace Clarence Scrubb, und er hat es fast verdient.“

„Nur stets zu sprechen, ohne was zu sagen, // Das war von je der Redner größte Gabe.“
Der Schatz des Rhampsinit, Zweiter Akt / Diora. In: Gesammelte Werke, Dritter Band, J. G. Cotta'scher Verlag, Stuttgart/Tübingen 1843, S. 182, MDZ https://reader.digitale-sammlungen.de/de/fs1/object/display/bsb10311185_00190.html

Quelle: https://www.spiegel.de/kultur/neues-kommunistisches-manifest-proletarier-vereinigt-euch-kolumne-a-7a847be6-de9c-411c-aee5-fced0d7f1d2f

„Da es nie eine Frage gab, gab es auch keine Antwort.“
Quelle: https://www.sueddeutsche.de/politik/interview-am-morgen-ostdeutschland-nicht-nur-einfordern-sondern-auch-anbieten-1.5052708

Quelle: https://www.faz.net/aktuell/stil/mode-design/thierry-mugler-im-interview-konventionen-habe-ich-nie-verstanden-17005247.html?printPagedArticle=true#pageIndex_2
Quelle: https://www.faz.net/aktuell/feuilleton/buecher/autoren/giulia-caminito-ueber-italien-und-ihren-roman-ein-tag-wird-kommen-von-karen-krueger-16959030.html

Quelle: https://www.welt.de/sonderthemen/article228313645/DRK-Projekte-im-Ausland.html

„Sie haben eine große Gabe für Stille, Watson. Das macht Sie ganz unschätzbar als Begleiter.“

„Wir könnten nie lernen, mutig und geduldig zu sein, wenn es nur Freude auf der Welt gäbe.“

„Ohne Privatsphäre gab es keinen Sinn, ein Individuum zu sein.“

Werner von Siemens an seinen Bruder Carl, 16. Juni 1868
Quelle: https://metager.de/r/metager/a50351b3e42d2f7cdb9a02d8ee400042a06eb6aa/ee05a4bf4d70f678bd2ce783d35dc11d/aHR0cHM6Ly9hc3NldHMubmV3LnNpZW1lbnMuY29tL3NpZW1lbnMvYXNzZXRzL2FwaS91dWlkOjZiNzA1ZDcwZDFkY2IwMmQ2MTM1OGNkYjAwZWQ5MmUzMjA0NGQ3MGQvMDcwLXdlcm5lci12b24tc2llbWVucy16aXRhdGUxLnBkZg%3D%3D Siemens Historical Institute 2016: Zitate Werner von Siemens‘, 1854–1892 (Auswahl), PDF, 16,7 kB, abgerufen am 21. März 2022
Quelle: Zit. nach Wilfried Feldenkirchen: Werner von Siemens. Erfinder und internationaler Unternehmer. Piper, München 1996, S. 46.

Quelle: Zitat aus: Stefan M. Gergely: Sprach:Bilder. Gedanken, Gedichte, Fotos. Verlag Bibliothek der Provinz: Weitra 2020, ISBN 978-3-99028-936-5, S. 218

„Ohne das Christentum gäbe es keine Sünde,
aber immer noch den Himmel.“
Quelle: Zitat aus: Stefan M. Gergely: Sprach:Bilder. Gedanken, Gedichte, Fotos. Verlag Bibliothek der Provinz: Weitra 2020, ISBN 978-3-99028-936-5, S. 335