
„Gott, der uns Leben gab, gab uns gleichzeitig Freiheit.“
— Thomas Jefferson dritter amerikanische Präsident 1743 - 1826
If there were not God, there would be no atheists.
Where All Roads Lead (1922); this is often misquoted as "If there were no God, there would be no atheists."
Kontext: Atheism is, I suppose, the supreme example of a simple faith. The man says there is no God; if he really says it in his heart, he is a certain sort of man so designated in Scripture [i. e. a fool, Ps 53:2]. But, anyhow, when he has said it, he has said it; and there seems to be no more to be said. The conversation seems likely to languish. The truth is that the atmosphere of excitement, by which the atheist lived, was an atmosphere of thrilled and shuddering theism, and not of atheism at all; it was an atmosphere of defiance and not of denial. Irreverence is a very servile parasite of reverence; and has starved with its starving lord. After this first fuss about the merely aesthetic effect of blasphemy, the whole thing vanishes into its own void. If there were not God, there would be no atheists.
„Gott, der uns Leben gab, gab uns gleichzeitig Freiheit.“
— Thomas Jefferson dritter amerikanische Präsident 1743 - 1826
— Torch deutscher Rapper 1971
-"Heute Nacht", Album "Blauer Samt", V2, 25. September 2000
nach Reinhold Niebuhrs Gelassenheitsgebet: "Gott gebe mir die Gelassenheit, Dinge hinzunehmen, die ich nicht ändern kann, den Mut, Dinge zu ändern, die ich ändern kann, und die Weisheit, das eine vom anderen zu unterscheiden."
„Wenn es Gott nicht gäbe, so müsste man ihn erfinden.“
— Voltaire Autor der französischen und europäischen Aufklärung 1694 - 1778
Brief an den Autor der "Drei Betrüger"
Original franz.: "Si Dieu n'existait pas, il faudrait l'inventer."
Andere
„Wenn es Götter gäbe, wie hielte ich's aus, kein Gott zu sein! Also gibt es keine Götter.“
— Friedrich Nietzsche, buch Also sprach Zarathustra
2. Teil; Auf den glückseligen Inseln
Also sprach Zarathustra
„Gott gab mir noch andere Geschenke, als nur Basketball zu spielen.“
— LeBron James US-amerikanischer Basketballspieler 1984
„Der Humor ist keine Gabe des Geistes, er ist eine Gabe des Herzens.“
— Ludwig Börne deutscher Journalist, Literatur- und Theaterkritiker 1786 - 1837
Denkrede auf Jean Paul. Aus: Sämtliche Schriften. Neu bearbeitet und hg. von Inge und Peter Rippmann, Bd. 1-3, Düsseldorf: Melzer-Verlag, 1964. Band 1, S. 796 http://www.zeno.org/Literatur/M/B%C3%B6rne,+Ludwig/Schriften/Aufs%C3%A4tze+und+Erz%C3%A4hlungen/Denkrede+auf+Jean+Paul
„Da es nie eine Frage gab, gab es auch keine Antwort.“
— Gertrude Stein US-amerikanische Schriftstellerin, Verlegerin und Kunstsammlerin 1874 - 1946
„Und wenn der Mensch in seiner Qual verstummt, // Gab mir ein Gott, zu sagen wie ich leide.“
— Johann Wolfgang von Goethe, Torquato Tasso
Torquato Tasso, V, 5 / Tasso. In: Goethe's Werke. Vollständige Ausgabe letzter Hand, Neunter Band, J. G. Cotta'sche Buchhandlung, Stuttgart/Tübingen 1828, S. 244, Google Books https://books.google.de/books?id=hq61AAAAIAAJ&pg=PA244&dq=%22Und+wenn+der+Mensch%22
Andere Werke
„Je einfacher denken, ist oft eine wertvolle Gabe Gottes.“
— Konrad Adenauer Bundeskanzler der Bundesrepublik Deutschland 1876 - 1967
Rede vor dem Bundesverband der Deutschen Industrie in Köln („Gürzenich-Rede") https://www.konrad-adenauer.de/dokumente/reden/1956-05-23-rede-bdi-guerzenich, 23. Mai 1956
„Geh aus mein Herz, und suche Freud, // in dieser lieben Sommerzeit // an deines Gottes Gaben.“
— Paul Gerhardt deutscher evangelisch-lutherischer Theologe und Kirchenlieddichter 1607 - 1676
Geh aus, mein Herz, und suche Freud http://www.zeno.org/nid/20004824512. Aus: Dichtungen und Schriften, hg. und textkritisch durchgesehen von Eberhard von Cranach-Sichart, München (Paul Müller) 1957. S. 119
„Für dich bin ich Atheist. Für Gott die treue Opposition.“
— Woody Allen US-amerikanischer Komiker, Filmregisseur, Autor und Schauspieler 1935
— Friedrich Leopold zu Stolberg-Stolberg deutscher Politiker und Dichter 1750 - 1819
Über die Fülle des Herzens. In: In: Deutsches Museum, Zweyter Band, Julius bis Dezember 1777, in der Weygandschen Buchhandlung, Leipzig, S. 13,
— Friedrich Schiller, Der Ring des Polykrates
Der Ring des Polykrates
Gedichte und Balladen, An die Freude (1785), Der Ring des Polykrates (1797)
„Welchen Gott meint ein Atheist, wenn er sagt: „Gott sei Dank“?“
— Franz Schmidberger Deutscher Publizist 1942