
„Morgen kommt der Weihnachtsmann, // Kommt mit seinen Gaben.“
— August Heinrich Hoffmann von Fallersleben deutscher Dichter und Germanist, Verfasser des „Lieds der Deutschen" 1798 - 1874
Weihnachtslied, in: Gedichte, Leipzig 1843, S. 571,
„Morgen kommt der Weihnachtsmann, // Kommt mit seinen Gaben.“
— August Heinrich Hoffmann von Fallersleben deutscher Dichter und Germanist, Verfasser des „Lieds der Deutschen" 1798 - 1874
Weihnachtslied, in: Gedichte, Leipzig 1843, S. 571,
„Geh aus mein Herz, und suche Freud, // in dieser lieben Sommerzeit // an deines Gottes Gaben.“
— Paul Gerhardt deutscher evangelisch-lutherischer Theologe und Kirchenlieddichter 1607 - 1676
Geh aus, mein Herz, und suche Freud http://www.zeno.org/nid/20004824512. Aus: Dichtungen und Schriften, hg. und textkritisch durchgesehen von Eberhard von Cranach-Sichart, München (Paul Müller) 1957. S. 119
„Gäbe es nicht das Herz, das du liebst, wärst du feiner Staub, den der Wind davonträgt.“
— Khalil Gibran libanesischer Künstler und Dichter 1883 - 1931
„Wenn es keinen Gott gäbe, gäbe es keine Atheisten!“
— Gilbert Keith Chesterton englischer Schriftsteller 1874 - 1936
„Morgen für Morgen kommt man zur Welt.“
— Eugéne Ionesco französischer Dramatiker rumänischer Herkunft, Vertreter des absurden Theaters 1909 - 1994
Der König stirbt. Deutsch von Claus Bremer (1924-1996) und Hans Rudolf Stauffacher (1923-1977). In: Spectaculum: Moderne Theaterstücke, Band 7. Suhrkamp 1965, S. 178
— Dorothee Zachmann 1967
…mit der Stimme des Herzens. Gütersloh 1999, ISBN 3-579-02238-5, S. 100.
— Johann Gottfried Herder deutscher Dichter, Philosoph, Übersetzer und Theologe der Weimarer Klassik 1744 - 1803
Vom Erkennen und Empfinden der menschlichen Seele
Vom Erkennen und Empfinden der menschlichen Seele
„Der Humor ist keine Gabe des Geistes, er ist eine Gabe des Herzens.“
— Ludwig Börne deutscher Journalist, Literatur- und Theaterkritiker 1786 - 1837
Denkrede auf Jean Paul. Aus: Sämtliche Schriften. Neu bearbeitet und hg. von Inge und Peter Rippmann, Bd. 1-3, Düsseldorf: Melzer-Verlag, 1964. Band 1, S. 796 http://www.zeno.org/Literatur/M/B%C3%B6rne,+Ludwig/Schriften/Aufs%C3%A4tze+und+Erz%C3%A4hlungen/Denkrede+auf+Jean+Paul
„Da es nie eine Frage gab, gab es auch keine Antwort.“
— Gertrude Stein US-amerikanische Schriftstellerin, Verlegerin und Kunstsammlerin 1874 - 1946
„Gott, der uns Leben gab, gab uns gleichzeitig Freiheit.“
— Thomas Jefferson dritter amerikanische Präsident 1743 - 1826
„Morgen, morgen! nur nicht heute! // Sprechen immer träge Leute.“
— Christian Felix Weiße deutscher Schriftsteller und Pädagoge 1726 - 1804
Aus dem Lied "Der Aufschub" in: "Lieder für Kinder", 1767; in der Form Morgen, morgen, nur nicht heute, sagen alle faulen Leute. sprichwörtlich geworden
— Wilhelm Raabe deutscher Prosaautor 1831 - 1910
Hastenbeck. 8. Kapitel http://www.zeno.org/nid/20005516277
Hastenbeck (1899)