Zitate über Zweifel
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„Eine Frage ist in Wirklichkeit ein mehrdeutiger Satz, die Antwort seine Determination.“
"Philosophie auf neuem Wege. Das Symbol im Denken, im Ritus und in der Kunst", Frankfurt am Main (Fischer Taschenbuch) 1984
Det hammwa nich - Eine Polemik. Frankfurter Allgemeine Zeitung, 8. Dezember 2005 faz.net http://www.faz.net/aktuell/reise/nah/berlin-det-hammwa-nich-eine-polemik-1280775-p5.html
indirekt auf die Sowjetunion bezogen während einer Sitzung der rumänischen kommunistischen Partei; Dennis Deletant: Romania under Communist Rule, Civic Academy Foundation, Bucharest 1998, ISBN 9789738214330, S.159
In public statements and speeches, such as that made by Ceauşescu at the plenary session of the Central Committee of March 1968, this view was reiterated: 'No one can claim a monopoly of absolute truth as regards the development of social life and no one can claim to have the last word in the realm of practice as well as in social and philosophical thought.' - Dennis Deletant: Ceausescu and the Securitate. Coercion and Dissent in Romania 1965-1989. PT172 books.google https://books.google.de/books?id=wcOlDQAAQBAJ&pg=PT172&dq=monopoly
Zugeschrieben
im Interview mit Gunter Hofmann und Jan Ross: "Deutsche Illusionen", www.zeit.de 27.01.2005 http://www.zeit.de/2005/05/Interv_Dahrendorf
„Verdammt noch mal! Wagen Sie es sich ja nicht, Gott zu fragen, mir zu helfen.“
Letzte Worte, zu ihrer Haushälterin, die laut zu beten begann, 10. Mai 1977
Ueber die Noth in unserer Gesellschaft und deren Abhülfe, in: Deutsches Bürgerbuch für 1845. Hrsg von Hermann Püttmann. C. W. Leske, Darmstadt 1845, S. 23 books.google http://books.google.de/books?id=RRFOAAAAcAAJ&pg=PA2e
Ueber die Noth in unserer Gesellschaft und deren Abhülfe, in: Deutsches Bürgerbuch für 1845. Hrsg von Hermann Püttmann. C. W. Leske, Darmstadt 1845, S. 22 ff. books.google http://books.google.de/books?id=RRFOAAAAcAAJ&pg=PA22
Memoiren, Stuttgart und Leipzig: Deutsche Verlags-Anstalt, 1909. VI, 31. Der Kongreß in Rom. S. 224 http://www.zeno.org/Literatur/M/Suttner,+Bertha+von/Autobiographisches/Memoiren/Sechster+Teil+(1890-1891)/31.+Der+Kongre%C3%9F+in+Rom
Datterich. Localposse in der Mundart der Darmstädter, VI, 9 (Dummbach und Knippelius). Neue wohlfeilere Ausgabe. Darmstadt: Pabst, 1843. S. 80.
Originaltext: "...is die Eisebahn e Nutze for Dammstadt odder net? E bedeidender Nutze, ohne Froog. Nemme-Se nor, wieviel reise dann an Dammstadt vabei, die wo sonst ihr Lebdaag net vabeigerahst wehrn?"
zitiert in Norbert Jessen, Terror hat seinen Preis, Die Welt http://www.welt.de/print-welt/article301778/Terror_hat_seinen_Preis.html, 23. März 2004
geäußert 1962, zugeschrieben in: Markus Breuer: Die Weltbank und ihr Vorgehen zur Bekämpfung der globalen Armut. Technische Universität Chemnitz, Chemnitz 2007, S. 30, ISBN 978-3-638-80378-6
Zugeschrieben
über Zugangssperren für kinderpornografische Angebote im Internet, Video vom 25.3.2009, bmfsfj.de http://www.bmfsfj.de/bmfsfj/generator/BMFSFJ/root,did=121302.html
2009
"Geschichte der buddhistischen Philosophie." (1. Aufl. Rowohlt Verlag, 1996 - ISBN 3-499-55537-9), S. 23
Interview mit Hermann L. Gremliza in konkret 2/99, wiedergegeben in http://www.trend.infopartisan.net/trd0299/t120299.html und http://www.ureader.de/msg/14931974.aspx sowie in Joachim Rohloff: Ich bin das Volk. Martin Walser, Auschwitz und die Berliner Republik. Konkret Literatur Verlag, Hamburg 1999. S. 132
Rede beim Festbankett am 6. Januar 2004 zum 35. Jahrestag der Gründung des Harvard Club von Singapur. Übersetzung: Wikiquote
Original engl.: "Whether it is a ceiling leak, a mosquito nuisance or a troublesome neighbour, usually the first question which people ask is: What will the government do about it? [...] Nanny should not look after everything all the time." - Building A Civic Society. Speech at the Harvard Club of Singapore's 35th Anniversary Dinner. p. 8, 9 http://unpan1.un.org/intradoc/groups/public/documents/apcity/unpan015426.pdf
Rede zum Geschwister-Scholl-Preis 2005, Tageszeitung TAZ http://www.taz.de/pt/2005/11/15/a0153.nf/text, 15. November 2005
vor der EKD-Synode 2006 in Würzburg, bundespraesident.de http://www.bundespraesident.de/SharedDocs/Reden/DE/Horst-Koehler/Reden/2006/11/20061105_Rede.html
Haruki Murakami: Afterdark. Übersetzer: Ursula Gräfe. btb Verlag, 1. Auflage, August 2007, ISBN 978-3-442-73564-8, S. 202
Zitate, Afterdark
Stenographische Umarmung. Sergiu Celibidache beim Wort genommen, Herausgeber: Stefan Piendl und Thomas Otto, ConBrio Verlagsgesellschaft Regensburg, 2002
„Wenn man etwas nicht weiß, so kann man fragen; wenn man etwas nicht kann, so kann man es lernen.“
Frühling und Herbst des Lü Bu We, S. 169
„Sie mag Antworten geben, aber sie versteht die Fragen nicht!“
Fareed Zakaria auf CNN, 29. September 2008, als CNN Analyst für Weltpolitik, über Sarah Palins Qualifikation als Vizepräsidentschaftskandidatin der Republikanischen Partei. Übersetzung aus "Unfähigkeit als Chance" http://www.sueddeutsche.de/politik/699/312613/text/, Süddeutsche Zeitung, 2. Oktober 2008
Original englisch: "It's not that she doesn't know the right answer. It is that she clearly does not understand the question." http://transcripts.cnn.com/TRANSCRIPTS/0809/29/acd.02.html, siehe auch http://news.turner.com/article_display.cfm?article_id=3927
«Wir sind alle Opfer der Geschichte» - Ein Gespräch mit dem algerischen Schriftsteller Boualem Sansal. Neue Zürcher Zeitung, 29. Sept. 2011
Every Day
Variante: Bist du Vegetarierin?" [... ] "Wieso?"
"Weil ich so eine Theorie habe: Wenn wir sterben, darf jedes Tier, das wir gegessen haben, dafür uns fressen. Und wenn du als Fleischfresser mal alle Tiere zusammenzählst, die du in deinem Leben gegessen hast - da kommt eine Menge Zeit im Fegefeuer zusammen, in der irgendwelche Viecher auf dir rumkauen?"
"Im Ernst jetzt?"
Sie lacht. "Nein. Ich kann die Frage bloß nicht mehr hören...
Warum gibt es keine Zigaretten beim Gemüsehändler?
Paul Twitchell. Shariyat-Ki-Sugmand, Buch I, Seite 112f
Death in Venice and Other Tales
„Unsichere Fragen und ungeeignetster Augenblick, sie zu stellen!“
Faserland
Good Will Hunting
„Tiere sind die besten Freunde. Sie stellen keine Fragen und kritisieren nicht.“
„Es ist nicht fair, andere zu fragen, was Sie selbst nicht tun möchten.“
„Ich frage mich, ob es möglich ist, eine Liebesbeziehung zu haben, die für immer dauert.“
„Fragen Sie Gott nicht nach dem Weg zum Himmel. Er wird dir das Schwierigste zeigen.“
„Wie? Wann? Und Wo? Die Götter bleiben stumm. / Du halte dich ans Weil und frage nicht Warum!“
https://www.youtube.com/watch?v=U0DeNkdNFk8
Über die Berufung des Schauspielers. Gero von Boehm: Nahaufnahmen. Fünfzig Gespräche mit dem Leben.
Bedrohte Wahrheit. Der Islam und die modernen Naturwissenschaften. Seite 206
Gott ist schön: das ästhetische Erleben des Koran
„Ich kann in jeder Sprache nach Zigaretten fragen.“
„Denn ich suchte Gott. Die Zunge dorrte mir vom Fragen, die Füße schwollen mir vom Wandern.“
„Manchmal sind die Fragen kompliziert und die Antworten einfach.“