Zitate über Begriff
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„Wie grau ich schon war, habe ich erst in der Wendezeit begriffen.“

Ulrich Mühe (1953–2007) deutscher Schauspieler und Theateregisseur

über die DDR, zitiert in dem ihm gewidmeten Nachruf in der ARD-Sendung Brisant vom 25. Juli 2007

„Wenn nämlich der Begriff Postmoderne einen Sinn hat, dann nur weil uns die Moderne um ihre Modernität betrog.“

Burghart Schmidt (1942) deutscher Philosoph

Postmoderne - Strategien des Vergessens, Sammlung Luchterhand : Darmstadt 1986, ISBN 347261606-7, S. 64.

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„Ich weiß nicht, ob der Begriff Bildhauerin überhaupt auf mich passt. Ich collagiere. Ich füge die zersprengte Welt zu einer neuen Harmonie zusammen.“

Louise Nevelson (1899–1988) US-amerikanische Bildhauerin und Malerin

zitiert auf dieStandard. at vom 3.2.2008

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„Berlin ist eben ein Mythos. Die Luftbrücke, die Mauer, der Kalte Krieg, die Maueröffnung, die Wiedervereinigung - diese Themen sind in aller Welt ein Begriff.“

Nico Hofmann (1959) deutscher Filmproduzent und -regisseur

aus einem Interview in der Berliner Morgenpost http://www.morgenpost.de/content/2007/01/14/politik/876819.html vom 14. Januar 2007

Wilhelm Liebknecht Foto

„Weil wir die Untrenn­barkeit der Demokratie und des Sozialismus begriffen haben, nennen wir uns Sozialdemokraten.“

Wilhelm Liebknecht (1826–1900) Deutscher sozialistischer Politiker

Über die politische Stellung der Sozialdemokratie, insbesondere mit Bezug auf den Norddeutschen „Reichstag“ (1869), in: Kleine politische Schriften, Frankfurt/M. 1976, S. 14 ff. marxists. org

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„Im Sex drücke ich meine ganze Persönlichkeit aus, viel direkter als sonstwo, ja? Ich bin keine Sexmaschine, ich bin eine Frau. Und es geht wunderbar, sobald ein Mann das begriffen hat.“

Maxie Wander (1933–1977) österreichische Schriftstellerin

Das Haus, in dem ich wohne. Aus: Guten Morgen, du Schöne. Protokolle nach Tonband. Berlin: Buchverlag Der Morgen, 1978. S. 14

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„Wie klein und erbärmlich kommt man sich vor, wenn man die Majestät einer Symphonie erlebt, wenn man die ganze Urgewalt fühlt, die das Wort Musik als Begriff in sich trägt.“

Fritz Wunderlich (1930–1966) deutscher lyrischer Tenor

in einem Brief an seine Frau aus dem Jahr 1953, zitiert in Werner Pfister: Fritz Wunderlich - Eine Biographie, Schott, Mainz 2005. S.7 http://books.google.de/books?hl=de&id=Z3wZAQAAIAAJ&q=Majestät; auch im Booklet des CD-Sets "The Art of Fritz Wunderlich". Deutsche Grammophon 2005

„Fest steht: Palästina ist für die BRD und Europa das, was für die Amis Vietnam ist. Die Linken haben das noch nicht begriffen. Warum? Der Judenknacks.“

Dieter Kunzelmann (1939–2018) linksradikaler Politaktivist, Happening-Künstler und Verfasser von kunst- und gesellschaftstheoretischen Ma…

November 1969, nach dem Bombenanschlag auf das Jüdische Gemeindehaus in der Fasanenstraße in Berlin, Stefan Reinecke, taz.de http://www.taz.de/pt/2005/07/01/a0162.1/textdruck, 1. Juli 2005

Konrad Paul Liessmann Foto

„Schönheit gehört zu den gleichermaßen umstrittenen wie unhintergehbaren Begriffen der europäischen Kultur“

Konrad Paul Liessmann (1953) österreichischer Philosoph, Essayist, Literaturkritiker und Kulturpublizist

Schönheit (Grundbegriffe der europäischen Geistesgeschichte, Wien 2009). Zitiert in der Rezension bei glanzundelend.de http://www.glanzundelend.de/Artikel/grundbegriffe.htm

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„Je 'entmenschlichter' das Schicksal der Massen, um so erhabener und glorreicher die ihr zugedachte menschheitsbefreienede und welterneudernde Mission. Diese erklärt den Nimbus, der seit einem Jahrhundert in der marxistischen Literatur den Begriff der Masse umstrahlt.“

Hendrik de Man (1885–1953) belgischer Theoretiker des Sozialismus und Politiker

Quelle: Vermassung und Kulturverfall: Eine Diagnose unserer Zeit, München: Leo Lehnen Verlag, 1951, S. 44. http://books.google.de/books?id=YBFIAAAAMAAJ&dq=nimbus books.google.de

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„Daß ich zum Beispiel Österreicher bin, ist mir mit einer solchen Fülle widerwärtigster Individuen gemein, daß ich es mir verbitten möchte, lediglich mit Hilfe jenes Begriffes bestimmt zu werden.“

Heimito von Doderer (1896–1966) österreichischer Schriftsteller

Quelle: Tangenten. Tagebuch eines Schriftstellers, 1940-1950. Biederstein, 1964. S. 24

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„Es gibt zwei Wege, sich zu bilden. Der eine geht im Tale entlängst den Bächen und Flüssen. Man misst, schreitet vor und zurück, und kommt am Ende wohl zu einem Begriffe dessen, was man durchschritten. Der andre führt grade auf den Berg, von wo herab du das ganze Stromgebiet mit einem Blicke überschaust.“

Carl Leberecht Immermann (1796–1840) deutscher Schriftsteller, Lyriker und Dramatiker

Benno von Wiese (Hrsg.): Carl Leberecht Immermann. Werke in fünf Bänden, Athenäum Verlag 1977, Bd. 4, Seite 220 books. google. com

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„Man unterschätze nicht die "Botenstoffe" der Sprache. Es gibt geisthemmende und geiststimulierende Begriffe.“

Botho Strauß (1944) deutscher Schriftsteller und Dramatiker

Essay in der Zeit, Ausgabe 52/2000, zeit.de http://www.zeit.de/2000/52/200052_l-strauss.xml?page=all

„Die Feststellung der Begriffe und die Begrenzung der Befugnisse sind die Zügel der Herrschaft.“

Lü Bu We (-291) chinesischer Kaufmann, Politiker und Philosoph

Frühling und Herbst des Lü Bu We, S. 263
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„Wenn Freiheit und Demokratie auch keine äquivalenten Begriffe sind, so sind sie doch komplementär: Ohne Freiheit ist die Demokratie Despotie, ohne Demokratie ist die Freiheit eine Chimäre.“

Octavio Paz (1914–1998) mexikanischer Schriftsteller, Diplomat und Nobelpreisträger

Zwiesprache. Essays zu Kunst und Literatur. Aus dem Spanischen von Elke Wehr und Rudolf Wittkopf. Frankfurt am Main: Suhrkamp, 1984. S. 236
"Por todo esto, aunque libertad y democracia no son términos equivalentes, son complementarios: sin libertad la democracia es despotismo, sin democracia la libertad es quimera." - “La tradición liberal”, Rede zur Verleihung des Cervantespreises 1981 in Alcalá de Henares am 23. April 1982. rtve.es http://www.rtve.es/rtve/20141020/discurso-octavio-paz-premio-cervantes-1981/1032986.shtml

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„Der Christ lebt aus den Zeiten Gottes und nicht aus seinem eigenen Begriff vom Leben.“

Manfred Weber (1972) deutscher Politiker (CSU), MdEP

Dietrich Bonhoeffer. Worte für jeden Tag

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„Alle wesentlichen Dinge sind einfach, wenn man sie erst einmal begriffen hat. Schwierig ist nur der Weg, den man bis dahin gehen muss.“

Hans Bemmann (1922–2003) österreichischer Schriftsteller

Stein und Flöte. Und das ist noch nicht alles

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„Mann kann Kantorek natürlich nicht damit in Zusamenhang bringen; - wo bliebe die Welt sonst, wenn man das schon Schuld nennen wollte. Es gab ja Tausende von Kantoreks, die alle überzeugt waren, auf eine für sie bequeme Weise das Beste zu tun.

Darin liegt aber gerade für uns ihr Bankerott.

Sie sollten uns Achtzehnjährigen Vermittler und Führer zur Welt des Erwachsenseins werden, zur Welt der Arbeit, der Pflicht, der Kultur und des Fortschritts, zur Zukunft. Wir verspotteten sie manchmal und spielten ihnen kleine Streiche, aber im Grunde glaubten wir ihnen. Mit dem Begriff der Autorität, dessen Träger sie waren, verband sich in unseren Gedanken größere Einsicht und menschlicheres Wissen. Doch der erste Tote, den wir sahen, zertrümmerte diese Überzeugung. Wir mußten erkennen, daß unser Alter ehrlicher war als das ihre; sie hatten vor uns nur die Phrase und die Geschicklichkeit voraus. Das erste Trommelfeuer zeigte uns unseren Irrtum, und unter ihm stürzte die Weltanschauung zusammen, die sie uns gelehrt hatten.

Während sie noch schrieben und redeten, sahen wir Lazarette und Sterbende; - während sie den Dienst am Staate als das Größte bezeichneten, wußten wir bereits, daß die Todesangst stärker ist. Wir wurden darum keine Meuterer, keine Deserteure, keine Feiglinge – alle diese Ausdrücke waren ihnen ja so leicht zur Hand -, wir liebten unsere Heimat genau so wie sie, und wir gingen bei jedem Angriff mutig vor; - aber wir unterschieden jetzt, wir hatten mit einem Male sehen gelernt. Und wir sahen, daß nichts von ihrer Welt übrigblieb. Wir waren plötzlich auf furchtbare Weise allein; - und wir mußten allein damit fertig werden.“

Erich Maria Remarque (1898–1970) deutscher Autor
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„Wahrheit heißt Übereinstimmung des Begriffs mit seiner Wirklichkeit.“

Georg Wilhelm Friedrich Hegel (1770–1831) deutscher Philosoph

Phenomenology of Spirit

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„Dass der Begriff des Normalen, besonders in sexuellen Leben, fast willkürlich zu nennen ist, wird jeder zugeben, der seine Vielspältigkeit kennen gelernt hat.“

Hans Blüher (1888–1955) deutscher Schriftsteller

The German Wandervogel Movement as Erotic Phenomenon: A Contribution to the Knowledge of Sexual Inversion (1914)

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„Der Begriff ist der Mann; das sinnliche Bild des Begriffes ist das Weib; und die Worte sind die Kinder, welche beyde hervorbringen.“

Anti-Goeze. Achter. in Gotth. Ephr. Lessings sämmtliche Werke, Zehnter Theil, im Bureau der deutschen Classiker, Carlsruhe 1825, S.190 Google-Books https://books.google.com/books?id=VG0QAAAAYAAJ&pg=PA190&dq=begriff; zeno.org http://www.zeno.org/nid/20005266971
Briefe, Fabeln, Laokoon, Philotas, Theologische Streitschriften, Sonstige

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„Der Begriff »Fortschritt« allein setzt bereits die Horizontale voraus. Er bedeutet ein Weiterkommen und kein Höherkommen.“

Joseph Roth (1894–1939) österreichischer Schriftsteller und Journalist

Glauben und Fortschritt, Vortrag gehalten am 12.6.1936. In: Werke 3, Das journalistische Werk 1929-1939, Hrsg. Klaus Westermann, Kiepenheuer & Witsch, Köln 1989, S: 700,

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„Dies ist die Lehre des Lebens, die // erste und letzte und tiefste, // Daß es uns löset vom Bann, den die // Begriffe geknüpft.“

Hugo Von Hofmannsthal (1874–1929) österreichischer Schriftsteller, Dramatiker, Lyriker und Librettist

Dies ist die Lehre des Lebens. In: Gesammelte Werke, Band 1, S. Fischer, Frankfurt a. M. 1979, S. 154, zeno.org http://www.zeno.org/nid/20005087430
Andere Werke

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„Das Wort ist viel schwerer als die Sünde selbst; alles was wir Menschen tun, ist leichter als der Begriff oder die Beschreibung davon.“

Hans Henny Jahnn (1894–1959) deutscher Schriftsteller

Die Niederschrift des Gustav Anias Horn nachdem er neunundvierzig Jahre alt geworden war, Band 2, Europäische Verlagsanstalt, Frankfurt am Main 1959, S. 733.

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„Der Begriff des Raumes kann nicht erzogen werden, vielmehr ist die Anschauung des Raumes und der Zeit eine nothwendige Voraussetzung, selbst Anschauungsform für alle Empfindungen.“

Johannes Peter Müller (1801–1858) deutscher Physiologe, Meeresbiologe und vergleichender Anatom

Zur vergleichenden Physiologie des Gesichtssinns des Menschen und der Thiere. Leipzig: Cnobloch, 1826. S. 54.

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„Das Unendliche hat wie keine andere Frage von jeher so tief das Gemüt der Menschen bewegt; das Unendliche hat wie kaum eine andere Idee auf den Verstand so anregend und fruchtbar gewirkt; das Unendliche ist aber auch wie kein anderer Begriff so der Aufklärung bedürftig.“

Über das Unendliche, 4. Juni 1925 in Münster/W. zum Gedenken an Karl Weierstraß. In: Mathematische Annalen, 95. Band, Verlag von Julius Springer, Berlin 1926, S. 163 http://gdz.sub.uni-goettingen.de/dms/load/img/?PPN=PPN235181684_0095&DMDID=DMDLOG_0015&LOGID=LOG_0015&PHYSID=PHYS_0167

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„Weil wir die Untrenn­barkeit der Demokratie und des Sozialismus begriffen haben, nennen wir uns Sozialdemokraten. In diesem Namen liegt unser Programm. Programme sind aber nicht dazu da, mit dem Mund bekannt und mit der Tat verleugnet zu werden; sie sollen die Richtschnur unseres Handelns sein.“

Wilhelm Liebknecht (1826–1900) Deutscher sozialistischer Politiker

Über die politische Stellung der Sozialdemokratie, insbesondere mit Bezug auf den Norddeutschen „Reichstag“ (1869). In: Kleine politische Schriften, Frankfurt/M. 1976, S. 14 ff. marxists.org http://www.marxists.org/deutsch/archiv/liebknechtw/1869/05/01.htm

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„Genie ist ein überstrapazierter Begriff. Aber mir fällt nichts Besseres ein, um ihn zu beschreiben.“

https://www.sueddeutsche.de/kultur/andrew-weatherall-dj-produzent-nachruf-1.4802749

„Wirklichkeitsliteratur ist ein idiotischer Begriff.“

https://www.faz.net/aktuell/feuilleton/buecher/themen/gespraech-mit-dem-norwegischen-literaturkritiker-ellefsen-16428718.html?printPagedArticle=true#pageIndex_3

„Dies habe ich erst im Alter begriffen. Mein leben ist ein Versuch, so wie das aller Lebewesen“

Mein leben ist ein Versuch Referenz: https://beruhmte-zitate.de/suggestions/create-quote/user/

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„Ich glaube, es verdirbt niemandem sein Erlebnis, die ursprüngliche Bedeutung eines Songs zu kennen. Vielleicht ist das der bessere Begriff: original meaning.“

Phoebe Bridgers (1994) Amerikanischer Musiker

Quelle: https://www.faz.net/aktuell/feuilleton/pop/songtexte-und-ihre-deutung-auf-der-plattform-genius-17187333.html?printPagedArticle=true#pageIndex_3

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„Es ist ein ganz unvermeidlicher Fehler aller Sprachen daß sie nur genera von Begriffen ausdrücken, und selten das hinlänglich sagen was sie sagen wollen.“

Georg Christoph Lichtenberg (1742–1799) deutscher Naturforscher und Schriftsteller

Quelle: Sudelbücher Heft A (118)

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„Wer die Armut be„kämpfen“ will,
der hat das Anliegen nicht begriffen.“

Stefan M. Gergely (1950) österreichischer Journalist und Sachbuchautor

Quelle: Zitat aus: Stefan M. Gergely: Sprach:Bilder. Gedanken, Gedichte, Fotos. Verlag Bibliothek der Provinz: Weitra 2020, ISBN 978-3-99028-936-5, S. 164

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„Die politisch Korrekten verbieten gelernte Begriffe.
Damit tilgen sie aber auch die Erinnerung an Vergangenes,
aus dem die Menschen lernen sollten.“

Stefan M. Gergely (1950) österreichischer Journalist und Sachbuchautor

Quelle: Zitat aus: Stefan M. Gergely: Sprach:Bilder. Gedanken, Gedichte, Fotos. Verlag Bibliothek der Provinz: Weitra 2020, ISBN 978-3-99028-936-5, S. 165

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