„Der Begriff ist der Mann; das sinnliche Bild des Begriffes ist das Weib; und die Worte sind die Kinder, welche beyde hervorbringen.“
Anti-Goeze. Achter. in Gotth. Ephr. Lessings sämmtliche Werke, Zehnter Theil, im Bureau der deutschen Classiker, Carlsruhe 1825, S.190 Google-Books https://books.google.com/books?id=VG0QAAAAYAAJ&pg=PA190&dq=begriff; zeno.org http://www.zeno.org/nid/20005266971
Briefe, Fabeln, Laokoon, Philotas, Theologische Streitschriften, Sonstige
Ähnliche Zitate

„Dass das Weib sinnlicher ist als der Mann, das zeigt sogleich ihre leibliche Bildung an.“
— Søren Kierkegaard, buch Der Begriff Angst
Der Begriff Angst Original dän.: "At Qvinden er mere sandselig end Manden, viser strax hendes legemlige Organisation."
Der Begriff Angst

— Arthur Schopenhauer, buch Parerga und Paralipomena
Aphorismen zur Lebensweisheit
Parerga und Paralipomena, Aphorismen zur Lebensweisheit

„Denn eben wo Begriffe fehlen, // Da stellt ein Wort zur rechten Zeit sich ein.“
— Johann Wolfgang von Goethe, buch Faust. Eine Tragödie.
Faust I, Vers 1995 f. / Mephistopheles
Dramen, Faust. Eine Tragödie (1808)

— Arthur Schopenhauer, buch Die Welt als Wille und Vorstellung
Die Welt als Wille und Vorstellung, Zweiter Band, Zum ersten Buch, zweite Hälfte, Kapitel 12
Die Welt als Wille und Vorstellung
— Hans Henny Jahnn deutscher Schriftsteller 1894 - 1959
Die Niederschrift des Gustav Anias Horn nachdem er neunundvierzig Jahre alt geworden war, Band 2, Europäische Verlagsanstalt, Frankfurt am Main 1959, S. 733.
„Wirklichkeitsliteratur ist ein idiotischer Begriff.“
— Bernhard Ellefsen 1984
https://www.faz.net/aktuell/feuilleton/buecher/themen/gespraech-mit-dem-norwegischen-literaturkritiker-ellefsen-16428718.html?printPagedArticle=true#pageIndex_3
— Ludwig Reiners deutscher Fabrikant, Kaufmann und Schriftsteller 1896 - 1957

— Johann Wolfgang von Goethe, buch Aus meinem Leben. Dichtung und Wahrheit
an Carl Friedrich Zelter, 15. Februar 1830; über Goethes Werke, Dichtung und Wahrheit
Selbstzeugnisse, Briefe und Gespräche

„Ein freundliches Lächeln
ist eine sinnliche Botschaft,
ohne Worte.“
— Franz Schmidberger Deutscher Publizist 1942

„Schön ist das, was ohne Begriff allgemein gefällt.“
— Immanuel Kant, buch Kritik der Urteilskraft
Kritik der Urteilskraft, A 32/B 32
Kritik der Urteilskraft (1790)

„Wenn die Begriffe sich verwirren, ist die Welt in Unordnung.“
— Konfuzius chinesischer Philosoph zur Zeit der Östlichen Zhou-Dynastie -551 - -479 v.Chr

— Lukian von Samosata, buch Ikaromenippos
Ikaromenippos, Kap. 5 / Freund des Menippos
Original altgriech.: " Ἄτοπον λέγεις, εἰ σοφοὶ ὄντες οἱ ἄνδρες ἐστασίαζον πρὸς αὑτοὺς περὶ τῶν λόγων καὶ οὐ τὰ αὐτὰ περὶ τῶν αὐτῶν ἐδόξαζον."

„Wahrheit heißt Übereinstimmung des Begriffs mit seiner Wirklichkeit.“
— Georg Wilhelm Friedrich Hegel deutscher Philosoph 1770 - 1831
Phenomenology of Spirit

„Ich habe Gott überall erblickt aber niemals begriffen.“
— Alphonse De Lamartine französischer Dichter, Schriftsteller und Politiker 1790 - 1869
Poetische Meditationen

„Wie grau ich schon war, habe ich erst in der Wendezeit begriffen.“
— Ulrich Mühe deutscher Schauspieler und Theateregisseur 1953 - 2007
über die DDR, zitiert in dem ihm gewidmeten Nachruf in der ARD-Sendung Brisant vom 25. Juli 2007

— Fritz Wunderlich deutscher lyrischer Tenor 1930 - 1966
in einem Brief an seine Frau aus dem Jahr 1953, zitiert in Werner Pfister: Fritz Wunderlich - Eine Biographie, Schott, Mainz 2005. S.7 http://books.google.de/books?hl=de&id=Z3wZAQAAIAAJ&q=Majestät; auch im Booklet des CD-Sets "The Art of Fritz Wunderlich". Deutsche Grammophon 2005

„Die Emanzipation des Weibes ist das Recht des Kindes.“
— Hedwig Dohm deutsche Schriftstellerin und Frauenrechtlerin 1831 - 1919
Die Mutter und die Babies. In: Die Mütter. Beitrag zur Erziehungsfrage. Berlin: S. Fischer, 1903. S. 24.