Motivierende Zitate
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„Das Geheimnis um weiter zu kommen ist, anzufangen!“
„Der Mann, der den Berg abtrug, war derselbe, der anfing, kleine Steine wegzutragen.“
„Niemals, niemals, niemals aufgeben!“
„Hindernisse sind die schrecklichen Dinge, die Sie sehen, wenn Sie Ihre Augen vom Ziel abwenden.“
„Es gibt zwei Wege um das Licht zu verbreiten: sei die Kerze oder der Spiegel der sie reflektiert.“
„Denken Sie immer daran, dass Ihr eigener Entschluss zum Erfolg wichtiger ist als alles andere.“
„Je mehr Vergnügen du an deiner Arbeit hast, desto besser wird sie bezahlt.“
A Connecticut Yankee in King Arthur's Court, Kap. XXVIII.
Original engl.: "The higher the pay in enjoyment the worker gets out of it, the higher shall be his pay in cash, also."
Andere
„Man kann auch in die Höhe fallen, so wie in die Tiefe.“
Aphorismen, in J. Ch. F. Hölderlin, Theoretische Schriften, Meiner, 1998,
„Nur wer arbeitet, soll auch essen.“
ZEIT online, 10. Mai 2006, Müntefering will Hunger als Strafe für Arbeitslosigkeit.
Frühling und Herbst des Lü Bu We, Übersetzung Richard Wilhelm, S. 139 f. Buch XI, 5. Kapitel zeno.org http://www.zeno.org/nid/20009212086
Df-Dz
„Ideale sind wie Sterne, man kann sie nicht erreichen, aber man kann sich an ihnen orientieren.“
„Alles, was uns an anderen irritiert, kann uns zu einem tieferen Verständnis von uns selbst führen.“
„Manche suchen einen schönen Ort, andere schaffen einen schönen Ort.“
„Wir rannten, als wollten wir den Mond treffen.“
„Es hat keinen Sinn, auf gestern zurückzugehen, weil ich damals eine andere Person war.“
„Es ist nicht die Last, die dich kaputt macht, es ist die Art, wie du sie trägst.“
„Wenn Sie nicht wissen, wohin Sie fahren, führt Sie jede Straße dorthin.“
„Wollen Sie wissen, wer Sie sind? Frag nicht. Handle! Aktion wird Sie abgrenzen und definieren.“
„Beuge niemals deinen Kopf. Halten Sie es immer hoch. Schau der Welt direkt in die Augen.“
„In Sachen Stil, schwimm mit der Strömung: in der Frage nach Prinzipien, steh wie ein Fels.“
„Unsere Stärke erwächst aus unserer Schwäche.“
„Der Abstand zwischen Wahnsinn und Genie wird nur am Erfolg gemessen.“
„Optimismus ist der Glaube, der zur Errungenschaft führt; nichts kann getan werden ohne Hoffnung.“
„Das Leben ist die Blume, deren Honig die Liebe ist.“
Ethisches 1909. In: Stufen (1922), S. 149
Stufen
Pensées I, 33
Original franz.: "Les hommes sont si nécessairement fous, que ce serait être fou par un autre tour de folie de n'être pas fou."
„Man sollte lieber Neid als Mitleid erregen.“
Große Wäsche (Schlusszeile des Gedichts), fabianhipp.ch https://www.fabianhipp.ch/arbeiten/grosse-wasche/
("Il vaut mieux faire envie que pitié." - La Lessive, in: Paroles [1946], PT109 books.google https://books.google.de/books?id=lDvXDQAAQBAJ&pg=PT109&dq=mieux
„Ich habe nichts anzubieten außer Blut, Mühsal, Tränen und Schweiß!“
Vor dem britischen Unterhaus am 13. Mai 1940
Original engl.: "I have nothing to offer but blood, toil, tears, and sweat." - Sitzungsprotokoll p. 1502 https://api.parliament.uk/historic-hansard/commons/1940/may/13/his-majestys-government-1#column_1502; historyplace.com http://www.historyplace.com/speeches/churchill.htm; americanrhetoric.com http://www.americanrhetoric.com/speeches/winstonchurchillbloodtoiltearssweat.htm
Vorstudien zur Farbenlehre, "Das Auge"
Theoretische Schriften, Zur Farbenlehre (1810)
Schloss Bubenburg in Fügen (Österreich)
„Solange die Eltern am Leben sind, sollst du keine weiten Reisen unternehmen.“
Analekten (Lunyu)
Original: 父母在,不遠遊。 - Fù mǔ zài, bù yuǎn yóu.
„Erholung ist die Würze der Arbeit.“
Moralia I, Über die Erziehung der Kinder, 13
„Verloren ist nur, wer sich selbst aufgibt.“
Thesaurus proverbiorum medii aevi: Lexikon der Sprichwörter des romanisch-germanischen Mittelalters. Hrsg. Kuratorium Singer der Schweizerischen Akademie der Geistes- und Sozialwissenschaften. Bd. 12, Berlin 2001. Seite 182 http://books.google.de/books?id=5SCokY33VXIC&pg=PA182&dq=aufgibt unter 1.27.
Ohne Quellenangabe am Schluss der Regierungserklärung des Reichskanzlers Gustav Stresemann am 14. August 1923, Reichstagsprotokolle 1920/24,18 S. 11841 http://www.reichstagsprotokolle.de/Blatt2_w1_bsb00000045_00106.html rechts unten
Motto des Luftwaffenoberst Hans-Ulrich Rudel (1916-1982)
Als "Nur wer sich selbst aufgibt, geht verloren" bei Carl Franz van der Velde. Arwed Gyllenstierna. Dresden 1826. Seite 228 http://books.google.de/books?id=klg7AAAAcAAJ&pg=PA228&dq.
Als "il n'y a qu'un seul mal irréparable, c'est quand l'homme s'abandonne lui-même" in Johannes von Müllers Vorlesung am 29. Januar 1807 "De la gloire de Frédéric". Cotta 1810. S. 383 http://books.google.de/books?id=RPoFAAAAQAAJ&pg=PA383&dq. In Goethes Übersetzung (Friedrichs Ruhm): "nur ein Uebel ist unheilbar, wenn der Mensch sich selbst aufgiebt." a.a.O. Seite 401 http://books.google.de/books?id=RPoFAAAAQAAJ&pg=PA401&dq. Ebenso im Morgenblatt für gebildete Stände Nro. 54 vom 4. März 1807, Seite 215 http://books.google.de/books?id=nWpEAAAAcAAJ&pg=PA215&dq links unten.
„Wer die Wahrheit hat, für den ist Erfolg und Misserfolg dasselbe.“
Frühling und Herbst des Lü Bu We, S. 197
„Auf Fragen nach dem Geburtstag nennen Männer das Jahr und Frauen den Monat.“
„Man entdeckt keine neuen Erdteile, ohne den Mut zu haben, alte Küsten aus den Augen zu verlieren.“
„Hier gibt es keine Regeln. Wir versuchen schließlich, etwas zu erreichen.“
„Der Sieg ist nicht alles - aber die Bemühungen darum ist alles.“
„Um Erfolg zu haben, brauchst du nur eine einzige Chance.“
„Das Leben ist entweder ein gewagtes Abenteuer oder nichts.“
„Wer aufhört zu lernen, ist mit zwanzig oder achtzig Jahren alt. Wer ständig lernt, bleibt jung.“
„Mit dem neuen Tag kommen neue Kraft und neue Gedanken.“
„Um zuerst über das Leben zu schreiben, muss man es leben.“
„Was auch immer ein menschlicher Geist ermessen und glauben kann, kann er erreichen.“
„Anderen magst du viel verzeihen, dir nichts!“
Merksprüche der Sieben Weisen / Kleobulos von Lindos
lat.: "Ignoscas aliis multa, nihil tibi."
-"Tagebücher 2 (1918)" Innsbruck, Wien, München: Tyrolia 1919, S. 190.
„In den Bau der Welt taugt nur der abgeschliffene Stein.“
Meine Nachforschungen über den Gang der Natur
Stammt vonJean-Jacques Rousseau, "Emile" Bd.I
Original französisch: L’homme qui a le plus vécu n’est pas celui qui a compté le plus d’années, mais celui qui a le plus senti la vie. - :fr:s:Émile, ou De l’éducation/Édition 1782/Livre I
Fälschlich zugeschrieben
„Jeder Versuch eine Schule, eine Weltanschauung gewaltsam zu züchten, führt zum Gegenteil.“
Ich beneide jeden der lebt, Abschnitt 7 (S. 15)
„Es gibt keinen Erfolg ohne Frauen.“
"Rote Signale", in: "Die Weltbühne", 29. Dezember 1931, S. 959.
Die Weltbühne
„Der sicherste Reichtum ist die Armut an Bedürfnissen.“
Zwischen Oben und Unten : Prosa, Tagebücher, Aphorismen, literarische Nachträge. München [u.a.]: Langen-Müller, 1975, S. 168 ISBN 3-7844-1562-8
„Leben - es gibt nichts Selteneres auf der Welt. Die meisten Menschen existieren lediglich.“
Der Sozialismus und die Seele des Menschen
Original engl.: "To live is the rarest thing in the world. Most people exist, that is all."
Die Seele des Menschen im Sozialismus - The Soul of Man Under Socialism
Variante: Leben - es gibt nichts Selteneres auf der Welt. Die meisten Menschen existieren, weiter nichts.
„Abdanken bedeutet, einen Vorteil um eines größeren Vorteils aufzugeben.“
Des Teufels Wörterbuch, Gesellschaftskritisches Wörterbuch eines Zynikers
Des Teufels Wörterbuch
„Nicht das Ziel ist wichtig, sondern die Mittel es zu erreichen.“
Der Tag und die Nacht, Aufzeichnungen
„Platonische Liebe kommt mir vor wie ein ewiges Zielen und Niemals-Losdrücken.“
Seine Liebe war ewig, S. 869
Spricker - Aphorismen und Reime
Philippica (Philippische Reden gegen M. Antonius) V, II, 5
Original lat.: "Quid est aliud omnia ad bellum civile hosti arma largiri, primum nervos belli, pecuniam infinitam, qua nunc eget, deinde equitatum, quantum velit."
Bei Francis Bacon, Sermones Fideles XXIX, 4: "Quam verum, quod nervi belli sint pecuniae" ("Wie wahr, daß Gelder die Lebenskraft des Krieges sind.")
Sonstige
„Es gibt mehr Menschen, die kapitulieren als scheitern.“
XV. Kapitel, S. 258
Original engl.: "More men are beaten than fail." - XV. Kapitel, S. 220
Mein Leben und Werk (My Life and Work)
Variante: Es gibt mehr Leute, die kapitulieren, als solche, die scheitern.
Leviathan. 4. Abschnitt: Rede. 1. Band. Halle: Hendel, 1794. S. 28.
"The Invention of Printing, though ingenious, compared with the invention of Letters, is no great matter." - Leviathan Or The Matter, Form, and Power of a Common-wealth Ecclesiastical and Civil. London 1651. Chap. IV Of Speech. p. 12 books.google http://books.google.de/books?id=L3FgBpvIWRkC&pg=PA12
Allgemeine Naturgeschichte und Theorie des Himmels … (1755). Akademieausgabe Band I, S. 314 http://www.korpora.org/kant/aa01/314.html
Sonstige
Die Zufriedenheit, 1776. In: Gedichte, bey Johann Konrad Wohler, Ulm 1783, S. 390,
„Die Menschen, die nicht über den Sinn des Lebens nachdenken, sind die wahren Nutznießer auf Erden.“
Im Visier, Chancen
in der "Weltwoche" vom 28. August 2003
„Ich hielt mich nie für eine Sexgöttin, sondern vielmehr für eine Komödiantin, die tanzen konnte.“
Original englisch: "I never really thought of myself as a sex goddess; I felt I was more a comedienne who could dance." - in: Neil Grant: Rita Hayworth in Her Own Words. Hamlyn, London 1992
„Siege werden bald erfochten; ihre Erfolge zu befestigen, das ist schwer.“
Deutsche Geschichte im Zeitalter der Reformation. Neuntes Buch: Zeiten des Interims. Erstes Capitel. Berlin 1843 S. 3 books.google.de http://books.google.de/books?id=j0YJAAAAQAAJ&pg=PA3
„Nur der Dumme lernt aus Erfahrung, der Kluge aus der Erfahrung der anderen!“
Alan Turing. Erzählung, Rowohlt, Reinbek 1987
"Daß der Emigrant Dr. jur. Schramm aus Frankfurt, zweimal Theaterdirektor in Basel, mir einst sagte: «Sie werden sehen, die Schweizer machen alles nicht nur gut, sondern besser- ja perfekt. Nur machen sie es niemals zuerst», erinnerte mich an Bismarcks lustige Maxime: «Nur der Dumme lernt aus Erfahrung; der Kluge aus der Erfahrung der anderen.»" - Schwarze Segel. Essays und Gedichte. Reinbek rororo 1986. Seite 23
„Wenn dem innigsten heiligen Leben Verderben droht, soll man es sicherstellen um jeden Preis.“
Brief an Friedrich Creuzer, vor dem 26. Juni 1805. Aus: Der Schatten eines Traumes. Hrsg. von Christa Wolf. Berlin: Buchverlag Der Morgen. 1979. S. 278
„Ich darf nur lieben, aber niemals jemandem gehören.“
Tagebücher, 21. Juni [1906]. In: Gesammelte Werke, München: Langen, 1925. wolfgang-rieger.de http://www.wolfgang-rieger.de/OnlineTexte/Reventlow/Tagebuecher/Tagebuecher7.htm
Tagebücher 1886-1910
TV Magazin, Beileger zum Stern Nr. 36/2008 vom 28. August 2008, S. 2
„Wem es gelingt, die richtige Gesinnung zu erlangen, dem gelingt es, sich Gehör zu verschaffen.“
Frühling und Herbst des Lü Bu We, S. 33
Frühling und Herbst des Lü Bu We, S. 400
Frühling und Herbst des Lü Bu We, S. 32
„Wer reich ist, kann das Leben zu seinem Beruf machen.“
Wir, die Gulbenkians