Motivierende Zitate
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„Der Mann, der den Berg abtrug, war derselbe, der anfing, kleine Steine wegzutragen.“

Konfuzius (-551–-479 v.Chr) chinesischer Philosoph zur Zeit der Östlichen Zhou-Dynastie
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„Niemals, niemals, niemals aufgeben!“

Winston Churchill (1874–1965) britischer Staatsmann des 20. Jahrhunderts
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„Je mehr Vergnügen du an deiner Arbeit hast, desto besser wird sie bezahlt.“

A Connecticut Yankee in King Arthur's Court, Kap. XXVIII.
Original engl.: "The higher the pay in enjoyment the worker gets out of it, the higher shall be his pay in cash, also."
Andere

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„Man kann auch in die Höhe fallen, so wie in die Tiefe.“

Friedrich Hölderlin (1770–1843) deutscher Lyriker

Aphorismen, in J. Ch. F. Hölderlin, Theoretische Schriften, Meiner, 1998,

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„Nur wer arbeitet, soll auch essen.“

Franz Müntefering (1940) deutscher Politiker (SPD), MdL, MdB

ZEIT online, 10. Mai 2006, Müntefering will Hunger als Strafe für Arbeitslosigkeit.

„Die Gegenwart ist im Verhältnis zur Vergangenheit Zukunft, ebenso wie die Gegenwart der Zukunft gegenüber Vergangenheit ist. Darum, wer die Gegenwart kennt, kann auch die Vergangenheit erkennen. Wer die Vergangenheit erkennt, vermag auch die Zukunft zu erkennen.“

Lü Bu We (-291) chinesischer Kaufmann, Politiker und Philosoph

Frühling und Herbst des Lü Bu We, Übersetzung Richard Wilhelm, S. 139 f. Buch XI, 5. Kapitel zeno.org http://www.zeno.org/nid/20009212086
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„Ideale sind wie Sterne, man kann sie nicht erreichen, aber man kann sich an ihnen orientieren.“

Carl Schurz (1829–1906) deutsch-amerikanischer Revolutionär, General und Staatsmann
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„Wir rannten, als wollten wir den Mond treffen.“

Robert Lee Frost (1874–1963) US-amerikanischer Dichter und Pulitzerpreisträger
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„Ein Ziel ist nicht immer dazu bestimmt, erreicht zu werden. Es dient oft einfach nur als etwas, das man anstrebt.“

Bruce Lee (1940–1973) sino-amerikanischer Schauspieler, Kampfkünstler und Kampfkunst-Ausbilder
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„Unsere Stärke erwächst aus unserer Schwäche.“

Ralph Waldo Emerson (1803–1882) US-amerikanischer Philosoph und Schriftsteller
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„In dem Maße, wie der Wille und die Fähigkeit zur Selbstkritik steigen, hebt sich auch das Niveau der Kritik am andern.“

Christian Morgenstern (1871–1914) deutscher Dichter und Schriftsteller

Ethisches 1909. In: Stufen (1922), S. 149
Stufen

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„Die Menschen sind so notwendig verrückt, dass Nicht-verrückt-Sein nur hieße, verrückt sein nach einer andern Art von Verrücktheit.“

Blaise Pascal (1623–1662) französischer Mathematiker, Physiker und Literat (* 19. Juni 1623; † 19. August 1662)

Pensées I, 33
Original franz.: "Les hommes sont si nécessairement fous, que ce serait être fou par un autre tour de folie de n'être pas fou."

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„Man sollte lieber Neid als Mitleid erregen.“

Große Wäsche (Schlusszeile des Gedichts), fabianhipp.ch https://www.fabianhipp.ch/arbeiten/grosse-wasche/
("Il vaut mieux faire envie que pitié." - La Lessive, in: Paroles [1946], PT109 books.google https://books.google.de/books?id=lDvXDQAAQBAJ&pg=PT109&dq=mieux

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„Ich habe nichts anzubieten außer Blut, Mühsal, Tränen und Schweiß!“

Winston Churchill (1874–1965) britischer Staatsmann des 20. Jahrhunderts

Vor dem britischen Unterhaus am 13. Mai 1940
Original engl.: "I have nothing to offer but blood, toil, tears, and sweat." - Sitzungsprotokoll p. 1502 https://api.parliament.uk/historic-hansard/commons/1940/may/13/his-majestys-government-1#column_1502; historyplace.com http://www.historyplace.com/speeches/churchill.htm; americanrhetoric.com http://www.americanrhetoric.com/speeches/winstonchurchillbloodtoiltearssweat.htm

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„Das Auge ist das letzte, höchste Resultat des Lichtes auf den organischen Körper. Das Auge als ein Geschöpf des Lichtes, leistet alles, was das Licht selbst leisten kann.“

Johann Wolfgang von Goethe (1749–1832) deutscher Dichter und Dramatiker

Vorstudien zur Farbenlehre, "Das Auge"
Theoretische Schriften, Zur Farbenlehre (1810)

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„Das Beste, was wir auf der Welt tun können, ist Gutes tun, fröhlich sein und die Spatzen pfeifen lassen.“

Johannes Bosco (1815–1888) italienischer Priester und Ordensgründer

Schloss Bubenburg in Fügen (Österreich)

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„Solange die Eltern am Leben sind, sollst du keine weiten Reisen unternehmen.“

Konfuzius (-551–-479 v.Chr) chinesischer Philosoph zur Zeit der Östlichen Zhou-Dynastie

Analekten (Lunyu)
Original: 父母在,不遠遊。 - Fù mǔ zài, bù yuǎn yóu.

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„Erholung ist die Würze der Arbeit.“

Plutarch (46–127) griechischer Schriftsteller

Moralia I, Über die Erziehung der Kinder, 13

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„Verloren ist nur, wer sich selbst aufgibt.“

Matteo Maria Boiardo (1441–1494) italienischer Dichter

Thesaurus proverbiorum medii aevi: Lexikon der Sprichwörter des romanisch-germanischen Mittelalters. Hrsg. Kuratorium Singer der Schweizerischen Akademie der Geistes- und Sozialwissenschaften. Bd. 12, Berlin 2001. Seite 182 http://books.google.de/books?id=5SCokY33VXIC&pg=PA182&dq=aufgibt unter 1.27.
Ohne Quellenangabe am Schluss der Regierungserklärung des Reichskanzlers Gustav Stresemann am 14. August 1923, Reichstagsprotokolle 1920/24,18 S. 11841 http://www.reichstagsprotokolle.de/Blatt2_w1_bsb00000045_00106.html rechts unten
Motto des Luftwaffenoberst Hans-Ulrich Rudel (1916-1982)
Als "Nur wer sich selbst aufgibt, geht verloren" bei Carl Franz van der Velde. Arwed Gyllenstierna. Dresden 1826. Seite 228 http://books.google.de/books?id=klg7AAAAcAAJ&pg=PA228&dq.
Als "il n'y a qu'un seul mal irréparable, c'est quand l'homme s'abandonne lui-même" in Johannes von Müllers Vorlesung am 29. Januar 1807 "De la gloire de Frédéric". Cotta 1810. S. 383 http://books.google.de/books?id=RPoFAAAAQAAJ&pg=PA383&dq. In Goethes Übersetzung (Friedrichs Ruhm): "nur ein Uebel ist unheilbar, wenn der Mensch sich selbst aufgiebt." a.a.O. Seite 401 http://books.google.de/books?id=RPoFAAAAQAAJ&pg=PA401&dq. Ebenso im Morgenblatt für gebildete Stände Nro. 54 vom 4. März 1807, Seite 215 http://books.google.de/books?id=nWpEAAAAcAAJ&pg=PA215&dq links unten.

„Wer die Wahrheit hat, für den ist Erfolg und Misserfolg dasselbe.“

Lü Bu We (-291) chinesischer Kaufmann, Politiker und Philosoph

Frühling und Herbst des Lü Bu We, S. 197

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„Der Sieg ist nicht alles - aber die Bemühungen darum ist alles.“

Vince Lombardi (1913–1970) US-amerikanischer American-Football-Spieler und -Trainer
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„Mit dem neuen Tag kommen neue Kraft und neue Gedanken.“

Eleanor Roosevelt (1884–1962) US-amerikanische Menschenrechtsaktivistin
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„Anderen magst du viel verzeihen, dir nichts!“

Ausonius (310–395) römischer Prinzenerzieher und Dichter

Merksprüche der Sieben Weisen / Kleobulos von Lindos
lat.: "Ignoscas aliis multa, nihil tibi."

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„Unser Unterricht besteht ja darin, uns das Fragen abzugewöhnen, durch Antworten, mit denen wir nichts anfangen können.“

Hermann Bahr (1863–1934) österreichischer Schriftsteller, Dramatiker sowie Theater- und Literaturkritiker

-"Tagebücher 2 (1918)" Innsbruck, Wien, München: Tyrolia 1919, S. 190.

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„In den Bau der Welt taugt nur der abgeschliffene Stein.“

Johann Heinrich Pestalozzi (1746–1827) Schweizer Pädagoge

Meine Nachforschungen über den Gang der Natur

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„Nicht der Mensch hat am meisten gelebt, welcher die höchsten Jahre zählt, sondern derjenige, welcher sein Leben am meisten empfunden hat.“

Friedrich Rückert (1788–1866) deutscher Dichter, Übersetzer und Orientalist

Stammt vonJean-Jacques Rousseau, "Emile" Bd.I
Original französisch: L’homme qui a le plus vécu n’est pas celui qui a compté le plus d’années, mais celui qui a le plus senti la vie. - :fr:s:Émile, ou De l’éducation/Édition 1782/Livre I
Fälschlich zugeschrieben

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„Jeder Versuch eine Schule, eine Weltanschauung gewaltsam zu züchten, führt zum Gegenteil.“

Oswald Spengler (1880–1936) deutscher Geschichtsphilosoph und Kulturhistoriker

Ich beneide jeden der lebt, Abschnitt 7 (S. 15)

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„Es gibt keinen Erfolg ohne Frauen.“

Kurt Tucholský (1890–1935) deutscher Journalist und Schriftsteller (1890–1935)

"Rote Signale", in: "Die Weltbühne", 29. Dezember 1931, S. 959.
Die Weltbühne

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„Der sicherste Reichtum ist die Armut an Bedürfnissen.“

Franz Werfel (1890–1945) österreichischer Schriftsteller

Zwischen Oben und Unten : Prosa, Tagebücher, Aphorismen, literarische Nachträge. München [u.a.]: Langen-Müller, 1975, S. 168 ISBN 3-7844-1562-8

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„Leben - es gibt nichts Selteneres auf der Welt. Die meisten Menschen existieren lediglich.“

Der Sozialismus und die Seele des Menschen
Original engl.: "To live is the rarest thing in the world. Most people exist, that is all."
Die Seele des Menschen im Sozialismus - The Soul of Man Under Socialism
Variante: Leben - es gibt nichts Selteneres auf der Welt. Die meisten Menschen existieren, weiter nichts.

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„Abdanken bedeutet, einen Vorteil um eines größeren Vorteils aufzugeben.“

Des Teufels Wörterbuch, Gesellschaftskritisches Wörterbuch eines Zynikers
Des Teufels Wörterbuch

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„Nicht das Ziel ist wichtig, sondern die Mittel es zu erreichen.“

Georges Braque (1882–1963) französischer Maler

Der Tag und die Nacht, Aufzeichnungen

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„Platonische Liebe kommt mir vor wie ein ewiges Zielen und Niemals-Losdrücken.“

Wilhelm Busch (1832–1908) deutscher Verfasser von satirischen in Verse gefassten Bildergeschichten

Seine Liebe war ewig, S. 869
Spricker - Aphorismen und Reime

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„Was anderes bedeutet das, als daß dem Feinde Waffen zum Bürgerkrieg gereicht werden, erstens die Lebenskraft des Krieges, unbegrenzt viel Geld, so, wie er es nun braucht, zweites Reiterei, wieviel er wünschen mag.“

Cicero (-106–-43 v.Chr) römischer Politiker, Anwalt, Schriftsteller und Philosoph

Philippica (Philippische Reden gegen M. Antonius) V, II, 5
Original lat.: "Quid est aliud omnia ad bellum civile hosti arma largiri, primum nervos belli, pecuniam infinitam, qua nunc eget, deinde equitatum, quantum velit."
Bei Francis Bacon, Sermones Fideles XXIX, 4: "Quam verum, quod nervi belli sint pecuniae" ("Wie wahr, daß Gelder die Lebenskraft des Krieges sind.")
Sonstige

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„Es gibt mehr Menschen, die kapitulieren als scheitern.“

Henry Ford (1863–1947) Gründer des Automobilherstellers Ford Motor Company

XV. Kapitel, S. 258
Original engl.: "More men are beaten than fail." - XV. Kapitel, S. 220
Mein Leben und Werk (My Life and Work)
Variante: Es gibt mehr Leute, die kapitulieren, als solche, die scheitern.

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„Die Erfindung der Buchdruckerkunst macht dem menschlichen Verstande zwar Ehre, doch verliert sie sehr, wenn man sie mit der Erfindung der Buchstaben vergleicht.“

Leviathan. 4. Abschnitt: Rede. 1. Band. Halle: Hendel, 1794. S. 28.
"The Invention of Printing, though ingenious, compared with the invention of Letters, is no great matter." - Leviathan Or The Matter, Form, and Power of a Common-wealth Ecclesiastical and Civil. London 1651. Chap. IV Of Speech. p. 12 books.google http://books.google.de/books?id=L3FgBpvIWRkC&pg=PA12

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„Die Schöpfung ist niemals vollendet. Sie hat zwar einmal angefangen, aber sie wird niemals aufhören.“

Immanuel Kant (1724–1804) deutschsprachiger Philosoph der Aufklärung

Allgemeine Naturgeschichte und Theorie des Himmels … (1755). Akademieausgabe Band I, S. 314 http://www.korpora.org/kant/aa01/314.html
Sonstige

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„Da heißt die Welt ein Jammerthal, // Und deucht mir doch so schön; // Hat Freuden ohne Maas und Zahl, // Läßt keinen leer ausgehn.“

Johann Martin Miller (1750–1814) deutscher evangelischer Theologe und Prediger

Die Zufriedenheit, 1776. In: Gedichte, bey Johann Konrad Wohler, Ulm 1783, S. 390,

„Die Menschen, die nicht über den Sinn des Lebens nachdenken, sind die wahren Nutznießer auf Erden.“

Hans Arndt (1904–1971) österreichischer Architekt, Zivilingenieur und Konsulent für Hochbau

Im Visier, Chancen

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„Ich hielt mich nie für eine Sexgöttin, sondern vielmehr für eine Komödiantin, die tanzen konnte.“

Rita Hayworth (1918–1987) US-amerikanische Schauspielerin

Original englisch: "I never really thought of myself as a sex goddess; I felt I was more a comedienne who could dance." - in: Neil Grant: Rita Hayworth in Her Own Words. Hamlyn, London 1992

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„Siege werden bald erfochten; ihre Erfolge zu befestigen, das ist schwer.“

Leopold von Ranke (1795–1886) deutscher Historiker

Deutsche Geschichte im Zeitalter der Reformation. Neuntes Buch: Zeiten des Interims. Erstes Capitel. Berlin 1843 S. 3 books.google.de http://books.google.de/books?id=j0YJAAAAQAAJ&pg=PA3

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„Nur der Dumme lernt aus Erfahrung, der Kluge aus der Erfahrung der anderen!“

Rolf Hochhuth (1931) deutscher Dramatiker

Alan Turing. Erzählung, Rowohlt, Reinbek 1987
"Daß der Emigrant Dr. jur. Schramm aus Frankfurt, zweimal Theaterdirektor in Basel, mir einst sagte: «Sie werden sehen, die Schweizer machen alles nicht nur gut, sondern besser- ja perfekt. Nur machen sie es niemals zuerst», erinnerte mich an Bismarcks lustige Maxime: «Nur der Dumme lernt aus Erfahrung; der Kluge aus der Erfahrung der anderen.»" - Schwarze Segel. Essays und Gedichte. Reinbek rororo 1986. Seite 23

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„Wenn dem innigsten heiligen Leben Verderben droht, soll man es sicherstellen um jeden Preis.“

Karoline von Günderrode (1780–1806) deutsche Schriftstellerin der Romantik

Brief an Friedrich Creuzer, vor dem 26. Juni 1805. Aus: Der Schatten eines Traumes. Hrsg. von Christa Wolf. Berlin: Buchverlag Der Morgen. 1979. S. 278

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„Ich darf nur lieben, aber niemals jemandem gehören.“

Franziska zu Reventlow (1871–1918) deutsche Schriftstellerin, Malerin und Übersetzerin

Tagebücher, 21. Juni [1906]. In: Gesammelte Werke, München: Langen, 1925. wolfgang-rieger.de http://www.wolfgang-rieger.de/OnlineTexte/Reventlow/Tagebuecher/Tagebuecher7.htm
Tagebücher 1886-1910

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„Ich bin nicht religiös. Aber ich glaube gern an etwas, auch daran, dass es Jesus und dass es Buddha gab.“

Cosma Shiva Hagen (1981) deutsche Schauspielerin und Synchronsprecherin

TV Magazin, Beileger zum Stern Nr. 36/2008 vom 28. August 2008, S. 2

„Wem es gelingt, die richtige Gesinnung zu erlangen, dem gelingt es, sich Gehör zu verschaffen.“

Lü Bu We (-291) chinesischer Kaufmann, Politiker und Philosoph

Frühling und Herbst des Lü Bu We, S. 33

„Wenn man etwas, das man hört, beurteilt, so ist es ein Glück. Wenn man etwas hört ohne Urteil, so wäre es besser gar nichts gehört zu haben.“

Lü Bu We (-291) chinesischer Kaufmann, Politiker und Philosoph

Frühling und Herbst des Lü Bu We, S. 400

„Wer reich ist, kann das Leben zu seinem Beruf machen.“

Nubar Gulbenkian (1896–1972)

Wir, die Gulbenkians