Zitate über Glauben
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„Ich habe keins. Ich bin ungläubig. Aber ich bin milde und tolerant. Ich werde nur böse, wenn Gläubige meinen, sie müssten mir ihren Glauben aufzwingen.“

Oswalt Kolle (1928–2010) deutscher Journalist, Autor und Filmproduzent

auf die Frage, wie sein Verhältnis zur Kirche sei, Stuttgarter Zeitung Nr. 178/2007 vom 4. August 2007, S. 43

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„Es handelt sich um meinen liebsten Jugendtraum, nämlich um den Nachweis, dass die Abel’schen Gleichungen mit Quadratwurzeln rationaler Zahlen durch die Transformations-Gleichungen elliptischer Functionen mit singulären Moduln grade so erschöpft werden, wie die ganzzahligen Abel’schen Gleichungen durch die Kreistheilungsgleichungen. Dieser Nachweis ist mir, wie ich glaube, nun vollständig gelungen […]“

Leopold Kronecker (1823–1891) deutscher Mathematiker

aus einem Brief Kroneckers an Richard Dedekind, Berlin 15. März 1880. Leopold Kronecker's Werke, Hrsg. Kurt Hensel, 5. Band 1930, S. 455 books.google https://books.google.de/books?id=lV2ExWnnKioC&pg=PA455&dq=jugendtraum, siehe auch Wikipedia:Kronecker Jugendtraum

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„Ich glaube, man sollte überhaupt nur solche Bücher lesen, die einen beißen und stechen. Wenn das Buch, das wir lesen, uns nicht mit einem Faustschlag auf den Schädel weckt, wozu lesen wir dann das Buch?“

Franz Kafka (1883–1924) österreichisch-tschechischer Schriftsteller

An Oskar Pollak, 27. Januar 1904. In: Briefe 1902-1924, Hrsg. Max Brod, S. Fischer, Frankfurt/Main 1966, S. 27 books.google.de https://books.google.de/books?hl=de&id=R1YoAQAAMAAJ&dq=%22man+sollte+%C3%BCberhaupt+nur+solche+B%C3%BCcher%22
Briefe

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„Ich glaube um zu erkennen.“

Proslogion, 1077/1078, Kapitel I:Excitatio mentis ad contemplandum deum, vorletzter Satz, www.hs-augsburg.de http://www.hs-augsburg.de/~harsch/Chronologia/Lspost11/Anselmus/ans_prot.html, siehe auch Wikipedia: Credo ut intelligam.
Original lat.: "[...] credo ut intelligam."

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„Lassen Sie uns gemeinsam daran arbeiten, dass niemand in Deutschland Angst haben muss, ganz gleich wie er aussieht, ganz gleich wo er herkommt, ganz gleich was sein Glaube ist, ganz gleich wie stark oder wie schwach, wie gesund oder krank er ist, lassen Sie uns gemeinsam für ein Deutschland sorgen in dem man, wie ich es eben gesagt habe, ohne Angst verschieden sein kann.“

Johannes Rau (1931–2006) ehemaliger Bundespräsident der Bundesrepublik Deutschland

Grußwort von Bundespräsident Johannes Rau zur Grundsteinlegung für das Jüdischen Kultur- und Gemeindezentrums am Jakobsplatz in München am 9. November 2003 http://www.bundespraesident.de/SharedDocs/Reden/DE/Johannes-Rau/Reden/2003/11/20031109_Rede.html. Archiviert via Internet Wayback Machine https://web.archive.org/web/20171027070652/http://www.bundespraesident.de/SharedDocs/Reden/DE/Johannes-Rau/Reden/2003/11/20031109_Rede.html.

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„Ich glaube an den Messias, Sohn der Maria, der sich selbst als ein Diener Gottes und Gesandter beschreibt.“

Mirza Ghulam Ahmad (1835–1908) Begründer der Ahmadiyya Muslim Dschamaat (Glaubensgemeinschaft)

Taryaqul Qulub, Seite 77

„[…] Negentropie, das ist die Art von Prozessen, die wir in der Natur immer wieder beobachten können: das Wachsen, Sich-Verbessern. Ich glaube, wir sollten am besten zu Dienern der Negentropie werden. Mir ist in diesem Zusammenhang Heinz von Foersters ethischer Imperativ sehr wichtig. Er lautet: »Handle stets so, dass weitere Möglichkeiten entstehen.«“

Paul Watzlawick (1921–2007) österreichischer Kommunikationswissenschaftler, Psychotherapeut, Soziologe, Philosoph und Autor

Vom Unsinn des Sinns oder vom Sinn des Unsinns. Kapitel: Die Strategie der kleinen Schritte. Wien Picus Verlag 1992. S.36
Vom Unsinn des Sinns oder vom Sinn des Unsinns (1992)

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„Ich glaube, dass Filme die Kraft haben, unseren Blick auf die Welt zu verändern. Aber nicht in erster Linie durch die Themen, die sie behandeln, sondern mehr durch ihre Form.“

Carlo Chatrian (1971) italienischer Filmkritiker und Filmfestivalorganisator

https://www.spiegel.de/kultur/kino/neue-leitung-der-berlinale-es-ist-voellig-klar-dass-kein-sponsor-einfluss-auf-unser-programm-nehmen-darf-a-3be9b8ee-9d50-49f2-8186-a8506b5e32a3

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„Bis zum Sommer waren die Flüchtlinge dankbar bei uns zu sein. [...] Jetzt gibt es schon viele Flüchtlinge, die glauben, sie können sich selbst irgendwohin zuweisen. Sie gehen aus Einrichtungen raus, sie bestellen sich ein Taxi, haben erstaunlicherweise das Geld, um Hunderte von Kilometern durch Deutschland zu fahren. Sie streiken, weil ihnen die Unterkunft nicht gefällt, sie machen Ärger, weil ihnen das Essen nicht gefällt, sie prügeln in Asylbewerbereinrichtungen.“

Thomas de Maizière (1954) Deutscher Politiker (CDU),ehemaliger Bundesminister

Am 1. Oktober 2015 in einem Interview im ZDF heute journal, ZDF heute via facebook https://de-de.facebook.com/ZDFheute/videos/10153674152650680/, rp-online.de https://rp-online.de/politik/deutschland/heute-journal-thomas-de-maziere-provoziert-mit-aussagen-zu-fluechtlingen_aid-17540879

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„Man berichtete Sokrates, jemand sei von einer Reise ohne jede Beßrung zurückgekommen. Das glaube ich gern, entgegnete er. Er hatte sich selbst ja mitgenommen.“

Erstes Buch. 39. Über die Einsamkeit. Essais. Erste moderne Gesamtübersetzung von Hans Stilett Die Andere Bibliothek, Berlin 2016, 9. Auflage, S. 125

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„Der Glaube, der auf Autorität steht, ist kein Glaube.“

Ralph Waldo Emerson (1803–1882) US-amerikanischer Philosoph und Schriftsteller

„Christsein und Glauben feiern geht eben auch online und digital.“

https://www.sueddeutsche.de/panorama/coronavirus-religion-glaube-berlin-1.4851209

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„Ich glaube an eine Schöpfung, aber nicht an den einen Gott, bin ich ein Ungläubiger? Wen ich nicht an einen Gott glaube?“

Mein leben ist ein Versuch Referenz: https://beruhmte-zitate.de/suggestions/create-quote/user/

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„Ich glaube daran, ein Innovator zu sein.“

Walt Disney (1901–1966) US-amerikanischer Filmproduzent und 26 facher Oscar Preisträger
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„Manchmal glaube ich an Gott, manchmal nicht. Ich denke, es ist vielleicht 50-50.“

Steve Jobs (1955–2011) US-amerikanischer Unternehmer, Mitbegründer von Apple Computer
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„Ich glaube, jeder Mann hat zwei Länder: sein eigenes und Frankreich.“

Benjamin Franklin (1706–1790) amerikanischer Drucker, Verleger, Schriftsteller, Naturwissenschaftler, Erfinder und Staatsmann
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„Der Glaube ist kein Werk der Vernunft und kann daher auch keinem Angrif derselben unterliegen; weil Glauben so wenig durch Gründe geschieht, als Schmecken und Sehen.“

Johann Georg Hamann (1730–1788) deutscher Philosoph und Schriftsteller

Sokratische Denkwürdigkeiten für die lange Weile des Publicums, Verlag Hartung, Amsterdam 1759, S. 50, [hamann_denkwuerdigkeiten_1759/54]

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„Ich glaube, Begeisterung und Hingabe machen viel aus, genauso wie Einsatz und Durchhaltevermögen.“

Reiner Knizia (1957) deutscher Spieleautor

Quelle: https://www.spiegel.de/psychologie/spieleerfinder-reiner-knizia-ich-verliere-lieber-knapp-als-dass-ich-haushoch-gewinne-a-6e83c4f2-75d3-464b-a223-d9de165ccc1e

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„Ich glaube nicht, dass das Kino verschwinden wird.“

Kenneth Branagh (1960) britischer Schauspieler, Drehbuchautor, Regisseur und Produzent

Quelle: https://www.spiegel.de/kultur/kino/kenneth-branagh-ueber-artemis-fowl-glaube-nicht-dass-das-kino-verschwinden-wird-a-13824d38-6dab-4396-be50-d6469af78b5c

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„Ich kann ehrlich gesagt nicht glauben, dass wir noch immer über Vielfalt reden und die nicht schon längst Normalität ist. Ich habe bereits als Kind Erfahrungen mit Rassismus gemacht. Warum haben wir das noch immer nicht im Griff?“

Mišel Matičević (1970) deutscher Schauspieler kroatischer Herkunft

Quelle: https://www.spiegel.de/kultur/kino/misel-maticevic-und-visar-morina-ueber-exil-und-migranten-im-kino-a-c17afdb7-d2a7-4294-882d-e8c5e3630c60

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„Was die Flüchtlinge mit zu uns bringen ist wertvoller als Gold. Es ist etwas, was wir in den letzten Jahren wohl irgendwo auf dem Weg verloren haben: Es ist die Überzeugung, ja der unbeirrbare Glaube an den Traum von Europa.“

Martin Schulz (1955) deutscher Politiker (SPD), MdB, ehem. Präsident des EU-Parlaments

Heidelberger Hochschulrede an der Hochschule für jüdische Studien Heidelberg am 9. Juni 2016, hfjs.eu pdf http://www.hfjs.eu/md/hfjs/aktuell/2016-06-09_heidelberger_hochschulrede_redetext.pdf
In der Presse zitiert als: "Was die Flüchtlinge zu uns bringen, ist wertvoller als Gold. Es ist der unbeirrbare Glaube an den Traum von Europa. Ein Traum, der uns irgendwann verloren gegangen ist." - rnz.de https://www.rnz.de/nachrichten/heidelberg_artikel,-Heidelberg-Was-die-Fluechtlinge-uns-bringen-ist-wertvoller-als-Gold-_arid,198565.html, vollständig bei .hfjs.eu 11.06.2016 pdf http://www.hfjs.eu/md/hfjs/aktuell/2016-06-09_heidelberger_hochschulrede_redetext.pdf

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„Gläubiger haben ein besseres Gedächtnis als Schuldner.“

Benjamin Franklin (1706–1790) amerikanischer Drucker, Verleger, Schriftsteller, Naturwissenschaftler, Erfinder und Staatsmann
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„Ich glaube an schwaches Licht und Trickspiegel.“

Andy Warhol (1928–1987) amerikanischer Grafiker, Künstler, Filmemacher und Verleger
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„Was auch Schönheit ist: In Berlin gibt es so viele junge, talentierte Leute, die hart dafür kämpfen, gesehen zu werden. Ich sehe sie, denn glauben Sie mir: Ich war auch mal genau dort.“

Thierry Mugler (1948) französischer Modeschöpfer

Quelle: https://www.faz.net/aktuell/stil/mode-design/thierry-mugler-im-interview-konventionen-habe-ich-nie-verstanden-17005247.html?printPagedArticle=true#pageIndex_2

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„Meine Generation ist frei von jedem Glauben. Wir glauben weder an Religion noch an eine politische Ideologie, nicht an die Zukunft und schon gar nicht an die Gegenwart. Ich verstand plötzlich, was uns fehlt.“

Quelle: https://www.faz.net/aktuell/feuilleton/buecher/autoren/giulia-caminito-ueber-italien-und-ihren-roman-ein-tag-wird-kommen-von-karen-krueger-16959030.html

„Ich glaube, es gelingt mir, schriftstellerisch auf der Höhe zu bleiben, indem ich laufend unterschiedliche Projekte angehe, etwa Krimis oder Kinderbücher.“

Garry Disher (1949) australischer Schriftsteller

Quelle: https://www.faz.net/aktuell/feuilleton/buecher/autoren/interview-mit-garry-disher-16917179.html

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„Ich glaube nicht, dass das Hin und Her - einmal öffnen, einmal schließen – den Menschen mehr Erwartbarkeit bringt, als sich einmal den Überblick zu verschaffen.“

Angela Merkel (1954) deutsche Bundeskanzlerin

Quelle: https://www.faz.net/aktuell/gesellschaft/gesundheit/coronavirus/liveticker-coronavirus-die-kanzlerin-aeussert-sich-im-bundestag-17035419.html

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„Ich glaube, es verdirbt niemandem sein Erlebnis, die ursprüngliche Bedeutung eines Songs zu kennen. Vielleicht ist das der bessere Begriff: original meaning.“

Phoebe Bridgers (1994) Amerikanischer Musiker

Quelle: https://www.faz.net/aktuell/feuilleton/pop/songtexte-und-ihre-deutung-auf-der-plattform-genius-17187333.html?printPagedArticle=true#pageIndex_3

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„Ich glaube, die Phase der Enthüllungen geht zu Ende.“

Adrian Zenz (1974) deutscher Anthropologe

Quelle: https://www.welt.de/politik/ausland/article229003601/Pekings-Gegensanktionen-China-hat-mich-schon-lange-auf-dem-Kieker.html

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„Wenn das, was im Paradies zerstört worden sein soll, zerstörbar war, dann war es nicht entscheidend; war es aber unzerstörbar, dann leben wir in einem falschen Glauben.“

Franz Kafka (1883–1924) österreichisch-tschechischer Schriftsteller

Betrachtungen über Sünde, Leid, Hoffnung und den wahren Weg, 74, S. 239

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„Ich kann mich nicht genug verwundern über den großen Schaden, den die Vertraulichkeit mit Verwandten verursacht; auch halte ich dafür, daß es Niemand, als der es selbst erfahren hat, glauben werde.“

Theresa von Ávila (1515–1582) Karmelitin, Mystikerin, Kirchenlehrerin und Heilige der katholischen Kirche

Weg zur Vollkommenheit, Neuntes Hauptstück, S. 51, books.google.de https://books.google.de/books?id=EGBaAAAAcAAJ&pg=PA51&dq=die+Steine+im+Schachspiele
Weg zur Vollkommenheit

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„"Ich beantworte alle zwei Tage die Frage danach was ist Kunst. Ich glaube das ist meine Kunst."

(09.03.2017, Notizen)“

Sebastian Bieniek (1975) deutscher Künstler und Regisseur

Quelle: https://www.sebastianbieniek.com/quotes

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„Wir glauben, Erfahrungen zu machen, aber die Erfahrungen machen uns.“

Eugéne Ionesco (1909–1994) französischer Dramatiker rumänischer Herkunft, Vertreter des absurden Theaters
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„Ich glaube, daß Mons. de Louvois in jener welt wegen der Pfalz brennt; er war greulich cruel, nichts konnte ihn jammern…“

Liselotte von der Pfalz (1652–1722) Prinzessin von der Pfalz, durch Heirat Herzogin von Orléans und Schwägerin Ludwigs XIV.

Quelle: Brief vom 28. Januar 1708 an ihre Tante Sophie von Hannover über den Kriegsminister François Michel Le Tellier de Louvois, der die Pfalz verwüsten ließ, nach seinem Tod. Briefe der Liselotte von der Pfalz, hg. v. Helmuth Kiesel, Insel Verlag, 1981, S. 164.
Online https://www.elisabeth-charlotte.eu/ecvext?v=vjakkxbblm48p73

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„Denn es giebt keinen andern Weg sich vor Schmeicheleien zu sichern, als wenn die Leute glauben daß sie dich nicht beleidigen, indem sie dir die Wahrheit sagen. Wenn aber ein Jeder die Wahrheit sagen darf, so fehlt dir die Ehrfurcht.“

Original: (it) Perchè non ci è altro modo a guardarsi dalle adulazioni, se non che gli uomini intendino che non ti offendono a dirti il vero; ma quando ciascuno può dirti il vero, ti manca la riverenza. - Come si debbino fuggire gli adulatori.
Quelle: Der Fürst. 23. Kapitel. Wie man die Schmeichler fliehen müsse.

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