In einer Parlamentsdebatte mit dem dem Konservativen John Pakington MP vom 31. Mai 1866
Hansard, vol 183 http://hansard.millbanksystems.com/commons/1866/may/31/committee-adjourned-debate#S3V0183P0_18660531_HOC_32, col 1592
Original engl.: I did not mean that Conservatives are generally stupid; I meant, that stupid persons are generally Conservative. I believe that to be so obvious and undeniable a fact that I hardly think any hon. Gentleman will question it.
Zitate über Glauben
seite 9
Die Apostel, Leipzig/Paris 1866, S. 70 books.google https://books.google.de/books?id=dQ4DAAAAcAAJ&pg=PA70. "In einer Gesellschaft von Menschen gleichen Glaubens genügt es, daß einer behauptet, etwas Übernatürliches zu sehen oder zu hören, damit die anderen es auch sehen oder hören." Zitiert in: DER SPIEGEL 28.03.1994 http://www.spiegel.de/spiegel/print/d-13686917.html nach Gerd Lüdemann: Die Auferstehung Jesu, Göttingen 1994.
" L’histoire de toutes les grandes crises religieuses prouve que ces sortes de visions se communiquent : dans une assemblée de personnes remplies des mêmes croyances, il suffit qu’un membre de la réunion affirme voir ou entendre quelque chose de surnaturel, pour que les autres voient et entendent aussi." - Les Apotres, 1866, :fr:s:Les Apotres/I. Formation des croyances relatives à la résurrection
Die Apostel
Der Jazz ist fertig. - Interview mit Jakop Buhre
Rede am 8. Mai 1985
Rede bei der Gedenkveranstaltung im Plenarsaal des Deutschen Bundestages zum 40. Jahrestag des Endes des Zweiten Weltkrieges in Europa
an Johann Wolfgang von Goethe, Paris 3. Januar 1810. In: Goethe-Jahrbuch, Hrsg. Ludwig Geiger, Achter Band, Rütten & Loening, Frankfurt am Main 1887,
„Man muß im Ganzen an jemanden glauben, um ihm im Einzelnen wahrhaft Zutrauen zu schenken.“
Buch der Freunde, S. 7 http://anno.onb.ac.at/cgi-content/anno-buch?aid=300&teil=0303&seite=00000007
Buch der Freunde (1922)
Quelle: Interview mit Giovanni di Lorenzo. DIE ZEIT, 30. August 2007, zeit.de http://www.zeit.de/2007/36/Interview-Helmut-Schmidt?page=all
„glaubst du, so hast du, glaubst du nicht, so hast du nicht.“
(1847) Hrsg. Karl Zimmermann, S.19 books.google https://books.google.de/books?id=LuNBAAAAcAAJ&pg=PA19&dq=glaubst
"Sihe da, glaub in Christum, yn wilchem ich dir zusag alle gnad, gerechtickeyt, frid und freyheyt, glaubstu, so hastu, glaubstu nit, so hastu nit." - "Von der Freiheit eines Christenmenschen", Wittenberg 1520, WA 7, S.24 https://archive.org/stream/werkekritischege07luthuoft#page/24/mode/2up,13-14
Von der Freiheit eines Christenmenschen, November 1520
Seit Richard Dawkins' Der Gotteswahn (2007) und Steven Pinker's Gewalt: Eine neue Geschichte der Menschheit (2011) als Übersetzung des englischen "Those who can make you believe absurdities, can make you commit atrocities" auch im Deutschen verbreitet. In dieser oder ähnlicher Form wurde die englische Version bereits seit dem 19. Jahrhundert - regelmäßig ohne genauere Quellenangabe - meist Voltaire zugeschriebenen. Zugrunde liegt dem
"qui est en droit de vous rendre absurde est en droit de vous rendre injuste" aus Voltaires Questions sur les miracles, 11. Brief (1765), 1777 books.google https://books.google.de/books?id=P1hyHzjfAo4C&pg=PA30&dq=injuste, 1784 Google Books https://books.google.de/books?id=ZD80AAAAMAAJ&pg=PA451&dq=injuste, in dem statt von "Gräueltaten" aber bloß von Unrecht die Rede ist.
Erklärungsbedürftig
Quelle: https://books.google.de/books?id=MAgbAwAAQBAJ&pg=PT392
Quelle: https://books.google.de/books?id=W29rAgAAQBAJ&pg=PT234
Quelle: Zum Beispiel: "as Voltaire remarked, men who believe absurdities will commit atrocities." The Freethinker 1888 vol. 85 p. 34 books.google https://books.google.de/books?id=7oVdAAAAMAAJ&q=believe+absurdities
Deutsch nach Schleiermacher. http://www.zeno.org/nid/20009262458
Original griech.: "κινδυνεύει μὲν γὰρ ἡμῶν οὐδέτερος οὐδὲν καλὸν κἀγαθὸν εἰδέναι, ἀλλ᾽ οὗτος μὲν οἴεταί τι εἰδέναι οὐκ εἰδώς, ἐγὼ δέ, ὥσπερ οὖν οὐκ οἶδα, οὐδὲ οἴομαι· ἔοικα γοῦν τούτου γε σμικρῷ τινι αὐτῷ τούτῳ σοφώτερος εἶναι, ὅτι ἃ μὴ οἶδα οὐδὲ οἴομαι εἰδέναι·")
Der letzte Teilsatz wird durch Verkürzung zu dem berühmten Zitat "Ich weiß nicht zu wissen." bzw. "Ich weiß, dass ich nicht weiß." ("Οἶδα οὐκ εἰδώς."
„Sie tun nichts. Ich glaube, sie taugen noch nicht einmal zur Fortpflanzung.“
Bolsonaro über Menschen mit dunkler Hautfarbe nach einem Besuch einer Siedlung im Jahre 2017 ( Quelle 1 https://www.morgenpost.de/politik/article215666547/Irre-Zitate-des-wohl-kuenftigen-Praesidenten-Brasiliens.html, Quelle 2 https://www.waz.de/politik/irre-zitate-des-wohl-kuenftigen-praesidenten-brasiliens-id215666547.html)
C.H.Beck, München 2018. S. 79. ISBN: 978 3 406 872778 8.
Zitate
„Ein Spaziergang durch die Irrenanstalt zeigt, dass der Glaube nichts beweist.“
„Nur Idioten glauben an die Realität der Welt, das Reale ist unrein und man muss es ertragen.“
Interview mit PETA, " Supermodel Carré Otis https://www.peta.de/supermodel-carr-otis#.Wr-rAf4Ukdc", Juni 2006
Heidelberger Hochschulrede an der Hochschule für jüdische Studien Heidelberg am 9. Juni 2016, rnz.de https://www.rnz.de/nachrichten/heidelberg_artikel,-Heidelberg-Was-die-Fluechtlinge-uns-bringen-ist-wertvoller-als-Gold-_arid,198565.html, vollständig bei .hfjs.eu pdf http://www.hfjs.eu/md/hfjs/aktuell/2016-06-09_heidelberger_hochschulrede_redetext.pdf
„Glaube steht dem am schönsten, der zugleich hochgebildet im Wissen ist.“
Streckverse, bei Christian Friedrich Winter, Heidelberg 1823, S. 107,
ORF-Sendung "Report", 7. November 2006, orf.at http://newsv1.orf.at/061108-5741/index.html
Hartmut Krauss (Herausgeber), Das Testament des Abbé Meslier. Die Grundschrift moderner Religionskritik. Hintergrund-Verlag 2.Auflage 2005, ISBN 300015292X, Kapitel 4 Erster Beweis, S.91.
(Original fr.: « Par tromperie et imposture, ce renommé faux prophète Mahomet a établi ses lois et sa religion par tout l'Orient, faisant accroire à ses gens, qu'elles lui avait été envoyé du ciel par l'ange Gabriel.» - , Le Testament de Jean Meslier I-III, Georg Olms Verlag Hildesheim 1974, Nachdruck der Ausgabe Amsterdam 1864, ISBN 3487052784, Google Books p.37 https://books.google.de/books?id=VmyZI_76TkcC&pg=PA37
Rede im Parlamentarischen Rat am 8. September 1948
http://www.spd.de/linkableblob/5652/data/rede_carlo_schmid.pdf
Zitate
„Was ich nicht weiß, ich glaube nicht, dass ich es weiß.“
„Wir sind doppelt bewaffnet, wenn wir mit Glauben kämpfen.“
„Wenn wir glauben, dass morgen niemals kommen wird, ist es bereits gestern geworden.“
„Wenn Sie glauben, dass Sie können, als ob Sie glauben, dass Sie nicht können, haben Sie recht.“
„Es gibt Tage, an denen ich glaube, dass ich an einer Überdosis Zufriedenheit sterben werde.“
Zitate
Quelle: Der Spiegel: Konföderationen-Cup in Mexico 1999. http://www.spiegel.de/sport/fussball/0,1518,33529,00.html
Der Herr – Betrachtungen über die Person und das Leben Jesu Christi. Matthias-Grünewald-Verlag Mainz 1937
Zitate
„Ich glaube nicht, dass er so spät Vater wird.“
„Ich glaube, mein größter Ehrgeiz im Leben ist es, anderen das zu vermitteln, was ich weiß.“
„Ich glaube, dass Erfolg nicht wirtschaftlich ist.“
„Ich glaube nicht viel an Glück. Ich glaube an die Umstände. Ich glaube an die Arbeit.“
„Ich glaube nicht, dass es einen Künstler von Wert gibt, der nicht zweifelt, was er tut.“
„Die Religion aller Menschen muss die des Glaubens an sich selbst sein.“
„Um zu glauben, muss man glauben, dass man glauben muss.“
„Er lachte und sagte mir, er glaube nicht an den Himmel oder an die Hölle, nur an Staub über Staub.“