Zitate über Teilen
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Quelle: 1000-zitate.de

„Ich bin ein Teil von allem das ich je gelesen habe.“

„Wer den kleinsten Teil seines Geheimnisses hingibt, hat den anderen nicht mehr in der Gewalt.“

„Das Universum hat zwei Teile: Mich und den Rest.“
Ein erledigter Mensch. Aus dem Italienischen von Anna von Nostitz. München: Bruckmann, 1962. Hier nach Halldór Guðmundsson S. 47 books.google https://books.google.de/books?id=XkwiAQAAIAAJ&q=universum
"L'Universo è diviso in due parti: io – e il resto” - Un uomo finito [1912]. In: Io, Papini. Valecchi 1967 p.162 books.google https://books.google.de/books?id=J8c9AQAAIAAJ&q=%22e+il+resto%22``
Zitate mit Quellenangabe

Tagesspiegel https://www.tagesspiegel.de/berlin/berlin-schelte-des-tuebinger-oberbuergermeisters-vorsicht-sie-verlassen-den-funktionierenden-teil-deutschlands/23713572.html: Boris Palmer über Berlin in einem Zeitungsinterview (Funke-Mediengruppe), Dezember 2018.

„Der schwierige Teil des Schreibens eines Romans besteht darin, ihn abzuschließen.“

Gesammelte Werke, Bd. 10, S. 402-10. textlog.de https://www.textlog.de/freud-psychoanalyse-triebumsetzungen-analerotik.html

Das neue Leben (La Vita Nuova), I, 1
Original ital.: "In quella parte del libro de la mia memoria dinanzi a la quale poco si potrebbe leggere, si trova una rubrica la quale dice: Incipit vita nova."
Das neue Leben (La Vita Nuova)

„Der Landeanflug war mit Abstand der schwierigste und herausforderndste Teil des Fluges.“

„Das Aufregende für mich als Pilot war die Landung auf dem Mond.“

Architektur, 1910. In: Adolf Loos - Sämtliche Schriften in zwei Bänden – Erster Band, Hrsg. Franz Glück, Herold, Wien, München 1962, S. 314 f.
Quelle: https://www.faz.net/aktuell/gesellschaft/menschen/ku-damm-star-trystan-puetter-ich-wollte-lieber-dahin-wo-die-luft-etwas-mehr-brennt-17239992.html?printPagedArticle=true#pageIndex_2



„Der Mensch ist ein Teil der Natur, nicht ihr Herrscher.“
Quelle: Das Ökohumanistische Manifest - Unsere Zukunft in der Natur
Oftmals sind die Arbeitsplätze dunkel und gefährlich und die Luft ist verschmutzt. Die Menschen arbeiten mit Zeitdruck, um ihre Mieten und Lebensmittel zu bezahlen, aber nicht weil es Spass macht. Dies gilt es zu verändern. Das Motto lautet: Lasst wieder Licht und Leben in die Fabrik. Das Management muss auch mit Investitionen in den Business Spirit die Arbeitswelt zur Lebenswelt verbessern.

Kindererziehung (1930), Fischer Taschenbuch Verlag : Frankfurt am Main 1976, ISBN 3-596-26311-5, S. 135.

„Der beste Teil der Schönheit ist der, den ein Bild nicht wiedergeben kann.“
Die Essays

I promessi sposi (Version von 1840), 1. Kapitel, Übersetzung: Nino Barbieri.
Original ital.: "[…] la ragione e il torto non si dividon mai con un taglio così netto, che ogni parte abbia soltanto dell'una o dell'altro."), it.wikisource.org http://it.wikisource.org/wiki/I_promessi_sposi/Capitolo_I (Stand 7/07

Das Odfeld. 1. Kapitel http://www.zeno.org/nid/20005515939
Das Odfeld (1889)
Frankfurter Allgemeine Zeitung, 22. März 1996, zitiert im SPIEGEL 01.04.1996 http://www.spiegel.de/spiegel/print/d-8907839.html

Das Werte und das Würdige (im Volksmund: Haste was, dann biste was)
Gedichte und Balladen, An die Freude (1785), Andere Gedichte und Balladen

Prosaschriften. Mit einer Einleitung von Werner Kraft, Köln: Melzer, 1962. Apokryphen http://www.zeno.org/Literatur/M/Seume,+Johann+Gottfried/Aphorismen/Apokryphen. S. 1279

2. Akt, 4. Szene / Narr
Ende Gut, alles gut - All's Well, That Ends Well

„Am meisten Unkraut trägt der fetteste Boden.“
2. Teil, 4. Akt, 4. Szene / Heinrich
Original engl. "Most subiect is the fattest Soyle to Weedes."
Heinrich IV. - Henry the Fourth

„Gerücht verdoppelt, so wie Stimm und Echo // Die Zahl Gefürchteter.“
2. Teil, 3. Akt, 1. Szene / Warwick
Original engl. "Rumor doth double, like the Voice, and Eccho, // The numbers of the feared."
Heinrich IV. - Henry the Fourth

1. Teil, 5. Akt, 1. Szene / Falstaff
Original engl. "What is Honour? A word. What is that word Honour? Ayre. […] Honour is a meere Scutcheon."
Heinrich IV. - Henry the Fourth

„Das erste, was wir tun, laßt uns alle Anwälte töten!“
2. Teil, 4. Akt, 2. Szene / Dick
Original engl. "The first thing we do, let's kill all the Lawyers!"
Heinrich VI. - Henry the Sixth

„Ungeduld begleitet wahre Leiden.“
3. Teil, 3. Akt, 3. Szene / Königin Margareta
Original engl. "O, but impatience waiteth on true sorrow!"
Heinrich VI. - Henry the Sixth

„Viel Streich, obwohl von kleiner Axt, // Haun um und fällen selbst die härtste Eich.“
3. Teil, 2. Akt, 1. Szene / Bote
Original engl. "And many stroakes, though with a little Axe, // Hewes downe and fells the hardest-tymber'd Oake."
Heinrich VI. - Henry the Sixth

The Wealth of Nations, Book I

Über die Demokratie in Amerika, Bd. 2, S. 194, (Fischer TB, 1956)
Über die die Demokratie in Amerika, Bd. 2
Deutsche Sprichwörter-Lexikon, Vorrede, XXX, Berichtigungen, Ergänzungen und Nachträge

„Lass sie laufen, lass sie rennen; // Nimm was bleibt, zu deinem Teile.“
Strebst Du nach des Himmels Freude, Gesammelte Werke Band 6, S. 100
Kritik des Herzens

Das Congoverbrechen, V
Original engl.: "It is worth while to slaughter one-fourth of the population if the effect is to drive the others to frenzied and unceasing work."
Elenium-Saga II. Der Ritter vom Rubin, Lübbe Verlag, 1994, ISBN 3404202406. Übersetzer: Lore Strassl

Von der Autorität, 1874
Andere Werke

„(Ich bin) Ein Teil von jener Kraft, // Die stets das Böse will und stets das Gute schafft.“
Faust I, Vers 1336 / Mephistopheles
Dramen, Faust. Eine Tragödie (1808)

„Das Schaudern ist der Menschheit bestes Teil.“
Faust II, Vers 6272 / Faust
Dramen, Faust. Der Tragödie zweyter Theil (1832)

Maximen und Reflexionen, Nr. 1155 bei Hecker
Theoretische Schriften, Maximen und Reflexionen (1833), Sonstiges alphabetisch geordnet

„Die Axt erklingt, da blinkt schon jedes Beil, // Die Eiche fällt, und jeder holzt sein Teil.“
Zahme Xenien I, www.zeno.org http://www.zeno.org/Literatur/M/Goethe,+Johann+Wolfgang/Gedichte/Gedichte+(Ausgabe+letzter+Hand.+1827)/Zahme+Xenien/Zahme+Xenien+1
Gedichte, Zahme Xenien (1827)

Die Leiden des jungen Werther – Am 17. Mai 1771
Erzählungen, Die Leiden des jungen Werthers (1774)

13. Januar 1779
Selbstzeugnisse, Tagebuch

zu Johann Peter Eckermann, 2. März 1831
Selbstzeugnisse, Johann Peter Eckermann: Gespräche mit Goethe in den letzten Jahren seines Lebens (1836/1848)

Über die Unsterblichkeit der Seele (postum veröffentlicht 1777), ins Deutsche übersetzt von Friedrich Paulsen, Leipzig <sup>3</sup>: Meiner, 1905. S. 161
Original engl.: "Heaven and hell suppose two distinct species of men, the good and the bad. But the greatest part of mankind float betwixt vice and virtue." -
Über die Unsterblichkeit der Seele (1757)

Beantwortung der Frage: Was ist Aufklärung?
Beantwortung der Frage: Was ist Aufklärung? (1784)
Variante: Faulheit und Feigheit sind die Ursachen, warum ein so großer Teil der Menschen, nachdem sie die Natur längst von fremder Leitung frei gesprochen, dennoch gerne zeitlebens unmündig bleiben; und warum es anderen so leicht wird, sich zu deren Vormündern aufzuwerfen.

Buch der Sprüche und Bedenken
Buch der Sprüche und Bedenken
Selbstbetrachtungen II, 4. Übersetzung durch Arno Mauersberger in: Der Weg zu sich selbst, Anaconda Verlag, Köln, 2008, ISBN 3866473109, S. 14.

„Soll irgendein Pole oder Schwede Indien teilen?“
zur Aufteilung des Panschabs und Bengalens zwischen Indien und Pakistan und die Möglichkeit der UN als Vermittler; Der Spiegel: Unsere Völker sind verrückt geworden http://www.spiegel.de/spiegel/print/d-13525890.html, Heftausgabe vom 24. August 1987
Zugeschrieben

Interview mit der SUPERILLU http://www.superillu.de/aktuell/Friedrich_hat_keine_Gnade_mit_Hools_und_Ultras_2182657.html, 09. November 2011
Gesammelte Aufsätze zur Zeitungskunde, Tübingen 1926, S. 377, zitiert in Meyn, H.: Massenmedien in Deutschland, UVK Verlagsgesellschaft mbH, Konstanz, 2004 - ISBN 3-89669-420-0

Rede am 8. Mai 1985
Rede bei der Gedenkveranstaltung im Plenarsaal des Deutschen Bundestages zum 40. Jahrestag des Endes des Zweiten Weltkrieges in Europa

„Leid lässt sich nicht teilen. Jeder trägt seine Bürde allein, auf seine Weise.“
Halte das Herz fest

Frankfurter Allgemeine Zeitung vom 27.10.2004, zitiert nach Focus, 27. Oktober 2004, focus.se http://www.focus.de/politik/deutschland/glos-ueber-deutschenhass_aid_87934.html, vgl. auch Der Spiegel, 28. Oktober 2004, spiegel.de http://www.spiegel.de/politik/deutschland/0,1518,325462,00.html

Quelle: Medicinische Reform No. 1, 10. Juli 1848. Zitiert nach: Gesammelte Abhandlungen aus dem Gebiete der Öffentlichen Medicin und der Seuchenlehre, Erster Band, Verlag von August Hirschwald, Berlin 1879, S. 4

Interview mit wissen.spiegel.de http://www.spiegel.de/spiegel/print/d-32205256.html?name=Warum+ist+nicht+nichts%3F

„Der entsorgte Vater“, in: DER SPIEGEL, Heft 47/1997, vom 17. November 1997 http://www.spiegel.de/spiegel/print/d-8822898.html

zu dem Revolutionstribunal, nachdem man ihr das Todesurteil verkündet hatte, nach: Helen Maria Williams, Letters Containing a Sketch of the Politics of France, Vol. 1, London 1795. S. 199; zitiert nach Eduard Trautner, Tagebücher der Henker von Paris, Bd. 2, Potsdam 1923 gutenberg.spiegel.de http://gutenberg.spiegel.de/buch/446/1
Original franz.: "Vous me jugez digne de partager le sort des grands hommes que vous avez assassinés. Je tâcherai de porter à l'échafaud le courage qu'ils y ont montré."
Zugeschrieben

Deutsche Ausgabe der Werke des hl. Franz von Sales, Band 7,26
Ansprache nach der Vereidigung als Bundespräsident am 2. Juli 2010 bundespraesident.de http://www.bundespraesident.de/-,2.664919/Antrittsrede-von-Bundespraesid.htm?global.printview=2

auf die Frage, ob er Schröders Wechsel in den Aufsichtsrat eines Unternehmens, dem er in seiner Amtszeit zu einem Geschäft verholfen hat, für sauber halte, DER SPIEGEL, 15. April 2006
»Wie auf kapitalistischem Boden soziale Menschenrechte gedeihen«, Neue Zürcher Zeitung, 15./16. März 2008, Seite 33, nzz.ch http://www.nzz.ch/nachrichten/wirtschaft/aktuell/wie_auf_kapitalistischem_boden_soziale_menschenrechte_gedeihen_1.689417.html

Cicero Magazin, Mai 2006
Die Emanzipation - ein Irrtum?

Davoser Tagebuch S. 185; zitiert nach Lothar Grisebach (Hrsg.): Ernst Ludwig Kirchners Davoser Tagebuch, 1968
taz, 16. Juni 1992