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„Ich bin ein Teil von allem das ich je gelesen habe.“

Theodore Roosevelt (1858–1919) US Amerikanischer Politiker, 26. Präsident der USA
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„Das Universum hat zwei Teile: Mich und den Rest.“

Giovanni Papini (1881–1956) italienischer Schriftsteller

Ein erledigter Mensch. Aus dem Italienischen von Anna von Nostitz. München: Bruckmann, 1962. Hier nach Halldór Guðmundsson S. 47 books.google https://books.google.de/books?id=XkwiAQAAIAAJ&q=universum
"L'Universo è diviso in due parti: io – e il resto” - Un uomo finito [1912]. In: Io, Papini. Valecchi 1967 p.162 books.google https://books.google.de/books?id=J8c9AQAAIAAJ&q=%22e+il+resto%22``
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„Wenn ich dort ankomme, denke ich immer: Vorsicht, Sie verlassen den funktionierenden Teil Deutschlands.“

Boris Palmer (1972) deutscher Politiker (Bündnis 90/Die Grünen), OB Tübingen

Tagesspiegel https://www.tagesspiegel.de/berlin/berlin-schelte-des-tuebinger-oberbuergermeisters-vorsicht-sie-verlassen-den-funktionierenden-teil-deutschlands/23713572.html: Boris Palmer über Berlin in einem Zeitungsinterview (Funke-Mediengruppe), Dezember 2018.

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„In jenem Teil des Buches meiner Erinnerung, vor dem nur wenig gelesen werden kann, findet man eine Überschrift, die besagt: Hier beginnt ein neues Leben.“

Das neue Leben (La Vita Nuova), I, 1
Original ital.: "In quella parte del libro de la mia memoria dinanzi a la quale poco si potrebbe leggere, si trova una rubrica la quale dice: Incipit vita nova."
Das neue Leben (La Vita Nuova)

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„Für mich ist Wales ein Sehnsuchtsort. Ich empfinde mich zu fünfzig Prozent als Waliser, das ist ein Teil meiner Seele, auch diese Melancholie.“

Trystan Pütter (1980) deutscher Schauspieler

Quelle: https://www.faz.net/aktuell/gesellschaft/menschen/ku-damm-star-trystan-puetter-ich-wollte-lieber-dahin-wo-die-luft-etwas-mehr-brennt-17239992.html?printPagedArticle=true#pageIndex_2

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„Der Mensch ist ein Teil der Natur, nicht ihr Herrscher.“

Jörg Sommer (1963) deutscher Kinder- und Jugendbuchautor

Quelle: Das Ökohumanistische Manifest - Unsere Zukunft in der Natur

„Arbeiten in einer Fabrik muss wieder Spass machen - Wir verbringen mehr Zeit am Arbeitsplatz, als mit der Familie. Freude am Arbeiten muss Teil der Lebensfreude werden.“

Oftmals sind die Arbeitsplätze dunkel und gefährlich und die Luft ist verschmutzt. Die Menschen arbeiten mit Zeitdruck, um ihre Mieten und Lebensmittel zu bezahlen, aber nicht weil es Spass macht. Dies gilt es zu verändern. Das Motto lautet: Lasst wieder Licht und Leben in die Fabrik. Das Management muss auch mit Investitionen in den Business Spirit die Arbeitswelt zur Lebenswelt verbessern.

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„Der beste Teil der Schönheit ist der, den ein Bild nicht wiedergeben kann.“

Francis Bacon (1561–1626) englischer Philosoph, Staatsmann und Naturwissenschaftler

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„[…] nie kann man mit einem noch so exakten Schnitt Recht und Unrecht spalten, so dass jedes Teil nur das eine oder das andere enthält.“

I promessi sposi (Version von 1840), 1. Kapitel, Übersetzung: Nino Barbieri.
Original ital.: "[…] la ragione e il torto non si dividon mai con un taglio così netto, che ogni parte abbia soltanto dell'una o dell'altro."), it.wikisource.org http://it.wikisource.org/wiki/I_promessi_sposi/Capitolo_I (Stand 7/07

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„Nichts theilen wir so gern an Andere mit, als das Siegel der Verschwiegenheit - samt dem, was darunter ist.“

Darum Vorsicht! Drittes Buch, 197, S. 180,
Die fröhliche Wissenschaft

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„Hast du etwas, so teile mir's mit, und ich zahle, was recht ist; // Bist du etwas, o dann tauschen die Seelen wir aus.“

Friedrich Schiller (1759–1805) deutscher Dichter, Philosoph und Historiker

Das Werte und das Würdige (im Volksmund: Haste was, dann biste was)
Gedichte und Balladen, An die Freude (1785), Andere Gedichte und Balladen

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„Aus der Geschichte geht hervor, dass Bündnisse und Garantien meistens der erste Schritt zur Unterwerfung eines Teils, natürlich des schwächern sind, wenn er nicht auf der Hut ist.“

Johann Gottfried Seume (1763–1810) deutscher Schriftsteller und Dichter

Prosaschriften. Mit einer Einleitung von Werner Kraft, Köln: Melzer, 1962. Apokryphen http://www.zeno.org/Literatur/M/Seume,+Johann+Gottfried/Aphorismen/Apokryphen. S. 1279

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„Am meisten Unkraut trägt der fetteste Boden.“

William Shakespeare (1564–1616) englischer Dramatiker, Lyriker und Schauspieler

2. Teil, 4. Akt, 4. Szene / Heinrich
Original engl. "Most subiect is the fattest Soyle to Weedes."
Heinrich IV. - Henry the Fourth

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„Gerücht verdoppelt, so wie Stimm und Echo // Die Zahl Gefürchteter.“

William Shakespeare (1564–1616) englischer Dramatiker, Lyriker und Schauspieler

2. Teil, 3. Akt, 1. Szene / Warwick
Original engl. "Rumor doth double, like the Voice, and Eccho, // The numbers of the feared."
Heinrich IV. - Henry the Fourth

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„Was ist Ehre? Ein Wort. Was steckt in dem Wort Ehre? Was ist diese Ehre? Luft […] Ehre ist nichts als ein gemalter Wappenschild beim Leichenzuge.“

William Shakespeare (1564–1616) englischer Dramatiker, Lyriker und Schauspieler

1. Teil, 5. Akt, 1. Szene / Falstaff
Original engl. "What is Honour? A word. What is that word Honour? Ayre. […] Honour is a meere Scutcheon."
Heinrich IV. - Henry the Fourth

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„Das erste, was wir tun, laßt uns alle Anwälte töten!“

William Shakespeare (1564–1616) englischer Dramatiker, Lyriker und Schauspieler

2. Teil, 4. Akt, 2. Szene / Dick
Original engl. "The first thing we do, let's kill all the Lawyers!"
Heinrich VI. - Henry the Sixth

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„Ungeduld begleitet wahre Leiden.“

William Shakespeare (1564–1616) englischer Dramatiker, Lyriker und Schauspieler

3. Teil, 3. Akt, 3. Szene / Königin Margareta
Original engl. "O, but impatience waiteth on true sorrow!"
Heinrich VI. - Henry the Sixth

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„Viel Streich, obwohl von kleiner Axt, // Haun um und fällen selbst die härtste Eich.“

William Shakespeare (1564–1616) englischer Dramatiker, Lyriker und Schauspieler

3. Teil, 2. Akt, 1. Szene / Bote
Original engl. "And many stroakes, though with a little Axe, // Hewes downe and fells the hardest-tymber'd Oake."
Heinrich VI. - Henry the Sixth

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„Keine Gesellschaft kann gedeihen und glücklich sein, in der der weitaus größte Teil ihrer Mitglieder arm und elend ist.“

Adam Smith (1723–1790) schottischer Moralphilosoph, Aufklärer und Begründer der klassischen Nationalökonomie

The Wealth of Nations, Book I

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„Fast überall in Europa herrscht der Souverän auf zwei Arten: den einen Teil der Bürger lenkt er durch ihre Furcht vor seinen Beamten, den anderen durch die Hoffnung, seine Beamten zu werden.“

Alexis De Tocqueville (1805–1859) französischer Publizist und Politiker

Über die Demokratie in Amerika, Bd. 2, S. 194, (Fischer TB, 1956)
Über die die Demokratie in Amerika, Bd. 2

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„Patriot: Jemand, dem die Interessen eines Teils über die Interessen des Ganzen gehen. Der Gimpel der Politiker und das Werkzeug der Eroberer.“

Des Teufels Wörterbuch, Gesellschaftskritisches Wörterbuch eines Zynikers
Des Teufels Wörterbuch

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„Lass sie laufen, lass sie rennen; // Nimm was bleibt, zu deinem Teile.“

Wilhelm Busch (1832–1908) deutscher Verfasser von satirischen in Verse gefassten Bildergeschichten

Strebst Du nach des Himmels Freude, Gesammelte Werke Band 6, S. 100
Kritik des Herzens

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„Es lohnt sich schon, ein Viertel der Bevölkerung abzuschlachten, wenn dadurch der andere Teil zu wahnsinniger, unablässiger Arbeit angepeitscht wird.“

Arthur Conan Doyle (1859–1930) britischer Arzt und Schriftsteller

Das Congoverbrechen, V
Original engl.: "It is worth while to slaughter one-fourth of the population if the effect is to drive the others to frenzied and unceasing work."

„Gottes großer Ziergarten braucht ein paar Unkräuter, damit die Pracht der Rosen um so mehr geschätzt wird. Ich bin ein Unkraut. Gott wird mir das gewiß verzeihen, da ich ja Teil seines großen Plans bin.“

David Eddings (1931–2009) US-amerikanischer Fantasy-Schriftsteller

Elenium-Saga II. Der Ritter vom Rubin, Lübbe Verlag, 1994, ISBN 3404202406. Übersetzer: Lore Strassl

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„(Ich bin) Ein Teil von jener Kraft, // Die stets das Böse will und stets das Gute schafft.“

Faust I, Vers 1336 / Mephistopheles
Dramen, Faust. Eine Tragödie (1808)

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„Das Schaudern ist der Menschheit bestes Teil.“

Faust II, Vers 6272 / Faust
Dramen, Faust. Der Tragödie zweyter Theil (1832)

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„Die Wissenschaften so gut als die Künste bestehen in einem überlieferbaren (realen), erlernbaren Teil und in einem unüberlieferbaren (idealen), unlernbaren Teil.“

Johann Wolfgang von Goethe (1749–1832) deutscher Dichter und Dramatiker

Maximen und Reflexionen, Nr. 1155 bei Hecker
Theoretische Schriften, Maximen und Reflexionen (1833), Sonstiges alphabetisch geordnet

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„Ein großer Teil des Alten Testaments ist mit erhöhter Gesinnung, ist enthusiastisch geschrieben und gehört dem Felde der Dichtkunst an.“

West-östlicher Divan: Noten und Abhandlungen – Hebräer
Gedichte, West-östlicher Divan (1819/1827)

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„Sonntag waren wir in Pompeji. – Es ist viel Unheil in der Welt geschehen, aber wenig, das den Nachkommen so viel Freude gemacht hätte“

Italienische Reise. Zweiter Teil. Neapel. 13. März 1787. zeno.org http://www.zeno.org/nid/20004859707
Selbstzeugnisse, Italienische Reise (1816–1829)

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„Die Axt erklingt, da blinkt schon jedes Beil, // Die Eiche fällt, und jeder holzt sein Teil.“

Johann Wolfgang von Goethe (1749–1832) deutscher Dichter und Dramatiker

Zahme Xenien I, www.zeno.org http://www.zeno.org/Literatur/M/Goethe,+Johann+Wolfgang/Gedichte/Gedichte+(Ausgabe+letzter+Hand.+1827)/Zahme+Xenien/Zahme+Xenien+1
Gedichte, Zahme Xenien (1827)

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„Die meisten verarbeiten den größten Teil der Zeit, um zu leben, und das bisschen, das ihnen von Freiheit übrig bleibt, ängstigt sie so, dass sie alle Mittel aufsuchen, um es los zu werden.“

Johann Wolfgang von Goethe (1749–1832) deutscher Dichter und Dramatiker

Die Leiden des jungen Werther – Am 17. Mai 1771
Erzählungen, Die Leiden des jungen Werthers (1774)

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„Manche Geschöpfe sind ganz dämonischer Art, in manchen sind Teile von ihm wirksam. […] Unter den Künstlern findet es sich mehr bei Musikern, weniger bei Malern. Bei Paganini zeigt es sich im hohen Grade, wodurch er denn auch so große Wirkungen hervorbringt.“

Johann Wolfgang von Goethe (1749–1832) deutscher Dichter und Dramatiker

zu Johann Peter Eckermann, 2. März 1831
Selbstzeugnisse, Johann Peter Eckermann: Gespräche mit Goethe in den letzten Jahren seines Lebens (1836/1848)

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„Himmel und Hölle setzen zwei verschiedene Arten von Menschen voraus: gute und böse; aber der größte Teil der Menschen schwankt zwischen Laster und Tugend.“

David Hume (1711–1776) schottischer Philosoph, Ökonom und Historiker

Über die Unsterblichkeit der Seele (postum veröffentlicht 1777), ins Deutsche übersetzt von Friedrich Paulsen, Leipzig <sup>3</sup>: Meiner, 1905. S. 161
Original engl.: "Heaven and hell suppose two distinct species of men, the good and the bad. But the greatest part of mankind float betwixt vice and virtue." -
Über die Unsterblichkeit der Seele (1757)

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„Faulheit und Feigheit sind die Ursachen, warum ein so großer Teil der Menschen, nachdem sie die Natur längst von fremder Leitung frei gesprochen (naturaliter maiorennes), dennoch gerne zeitlebens unmündig bleiben; und warum es anderen so leicht wird, sich zu deren Vormündern aufzuwerfen.“

Beantwortung der Frage: Was ist Aufklärung?
Beantwortung der Frage: Was ist Aufklärung? (1784)
Variante: Faulheit und Feigheit sind die Ursachen, warum ein so großer Teil der Menschen, nachdem sie die Natur längst von fremder Leitung frei gesprochen, dennoch gerne zeitlebens unmündig bleiben; und warum es anderen so leicht wird, sich zu deren Vormündern aufzuwerfen.

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„Es gibt keine praktische Psychologie, als besonderen Teil der Philosophie über die menschliche Natur.“

Erste Fassung der Einleitung in die Kritik der Urteilskraft, H 6
Kritik der Urteilskraft (1790)

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„Wie sinnlos die Welt dir erscheinen mag, vergiss nie, dass du durch dein Handeln wie durch dein Unterlassen dein redlich Teil zu dieser Sinnlosigkeit beiträgst.“

Arthur Schnitzler (1862–1931) österreichischer Erzähler und Dramatiker

Buch der Sprüche und Bedenken
Buch der Sprüche und Bedenken

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„Die Wahrheit steht allen offen. Sie ist noch von keinem in Beschlag genommen. Ein großer Teil von ihr bleibt auch noch künftigen Geschlechtern aufgespart.“

(lat) Patet omnibus veritas; nondum est occupata; multum ex illa etiam futuris relictum est.
Moralische Briefe an Lucilius - Epistulae morales ad Lucilium
Quelle: Moralische Briefe an Lucilius (Epistulae morales ad Lucilium), IV, XXXIII, 11

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„Soll irgendein Pole oder Schwede Indien teilen?“

Jawaharlal Nehru (1889–1964) indischer Politiker, erster Ministerpräsident Indiens

zur Aufteilung des Panschabs und Bengalens zwischen Indien und Pakistan und die Möglichkeit der UN als Vermittler; Der Spiegel: Unsere Völker sind verrückt geworden http://www.spiegel.de/spiegel/print/d-13525890.html, Heftausgabe vom 24. August 1987
Zugeschrieben

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„Mit warmen Worten und netten Appellen ist bei Hooligans und Teilen der so genannten Ultras nichts zu erreichen.“

Hans-Peter Friedrich (1957) deutscher Politiker

Interview mit der SUPERILLU http://www.superillu.de/aktuell/Friedrich_hat_keine_Gnade_mit_Hools_und_Ultras_2182657.html, 09. November 2011

„Die Redaktion ist für die kapitalistische Erwerbsunternehmung nicht weiter als ein lästiger Kostenbestandteil, der gebraucht wird, um die Annoncen vor die Augen von Menschen zu bringen, auf die sie wirken können […] Also ist die Zeitung ein Erwerbsunternehmen, das Annoncenraum als Ware erzeugt, die nur durch einen redaktionellen Teil verkäuflich wird.“

Karl Bücher (1847–1930) deutscher Volkswirt und Zeitungswissenschaftler

Gesammelte Aufsätze zur Zeitungskunde, Tübingen 1926, S. 377, zitiert in Meyn, H.: Massenmedien in Deutschland, UVK Verlagsgesellschaft mbH, Konstanz, 2004 - ISBN 3-89669-420-0

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„Erinnern heißt, eines Geschehens so ehrlich und rein zu gedenken, dass es zu einem Teil des eigenen Innern wird. Das stellt große Anforderungen an unsere Wahrhaftigkeit.“

Richard von Weizsäcker (1920–2015) ehemaliger Bundespräsident der Bundesrepublik Deutschland

Rede am 8. Mai 1985
Rede bei der Gedenkveranstaltung im Plenarsaal des Deutschen Bundestages zum 40. Jahrestag des Endes des Zweiten Weltkrieges in Europa

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„Leid lässt sich nicht teilen. Jeder trägt seine Bürde allein, auf seine Weise.“

Anne Morrow Lindbergh (1906–2001) US-amerikanische Ehefrau, Co-Pilotin und Navigatorin von Charles Lindbergh

Halte das Herz fest

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„Diejenigen, die derzeit Deutschland führen, haben mit Deutschland überhaupt nichts am Hut. Man macht Deutschland für einmalige Verbrechen in der Vergangenheit als Land verantwortlich. Daher rührt auch so eine Art Deutschenhass in manchen Kreisen, weshalb man in Teilen der Linken hofft, dass es Deutschland nicht mehr gibt.“

Michael Glos (1944) deutscher Politiker, MdB

Frankfurter Allgemeine Zeitung vom 27.10.2004, zitiert nach Focus, 27. Oktober 2004, focus.se http://www.focus.de/politik/deutschland/glos-ueber-deutschenhass_aid_87934.html, vgl. auch Der Spiegel, 28. Oktober 2004, spiegel.de http://www.spiegel.de/politik/deutschland/0,1518,325462,00.html

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„Die Ärzte sind die natürlichen Anwälte der Armen, und die soziale Frage fällt zu einem erheblichen Teil in ihre Jurisdiktion.“

Rudolf Virchow (1821–1902) deutscher Arzt, Pathologe und Politiker (DFP), MdR

Quelle: Medicinische Reform No. 1, 10. Juli 1848. Zitiert nach: Gesammelte Abhandlungen aus dem Gebiete der Öffentlichen Medicin und der Seuchenlehre, Erster Band, Verlag von August Hirschwald, Berlin 1879, S. 4

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„Ihr haltet mich für würdig, das Los der großen Männer zu teilen, die ihr ermordet habt; ich werde danach streben, mit demselben Mute, den sie gezeigt haben, auf dem Schafott zu erscheinen.“

Marie-Jeanne Roland (1754–1793) französische Revolutionärin

zu dem Revolutionstribunal, nachdem man ihr das Todesurteil verkündet hatte, nach: Helen Maria Williams, Letters Containing a Sketch of the Politics of France, Vol. 1, London 1795. S. 199; zitiert nach Eduard Trautner, Tagebücher der Henker von Paris, Bd. 2, Potsdam 1923 gutenberg.spiegel.de http://gutenberg.spiegel.de/buch/446/1
Original franz.: "Vous me jugez digne de partager le sort des grands hommes que vous avez assassinés. Je tâcherai de porter à l'échafaud le courage qu'ils y ont montré."
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„Unsere Vollkommenheit besteht zum großen Teil darin, dass wir einander in unseren Unvollkommenheiten ertragen.“

Franz von Sales (1567–1622) französischer Bischof von Genf/Annecy, Ordensgründer, Kirchenlehrer, Heiliger

Deutsche Ausgabe der Werke des hl. Franz von Sales, Band 7,26

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„Wenn ich die gleiche Entrüstung erlebt hätte, als Helmut Kohl seine Deals mit Leo Kirch gemacht hat, würde ich ihre Empörung über Gerhard Schröders Übereinkunft mit Gasprom herzlich gern teilen. So aber halte ich das für eine etwas künstliche Aufregung.“

Kurt Beck (1949) deutscher Politiker (SPD), MdL und Ministerpräsident des Landes Rheinland-Pfalz

auf die Frage, ob er Schröders Wechsel in den Aufsichtsrat eines Unternehmens, dem er in seiner Amtszeit zu einem Geschäft verholfen hat, für sauber halte, DER SPIEGEL, 15. April 2006

„Kommunisten und Nationalsozialisten stellten die mörderischsten Regime. Bei den Opfern des Kommunismus machen die Hungertoten nach stalinistischer oder maoistischer Zwangskollektivierung einen grossen Teil der Opfer aus.“

Erich Weede (1942) deutscher Politikwissenschaftler, Psychologe und Soziologe

»Wie auf kapitalistischem Boden soziale Menschenrechte gedeihen«, Neue Zürcher Zeitung, 15./16. März 2008, Seite 33, nzz.ch http://www.nzz.ch/nachrichten/wirtschaft/aktuell/wie_auf_kapitalistischem_boden_soziale_menschenrechte_gedeihen_1.689417.html

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