„Sonntag waren wir in Pompeji. – Es ist viel Unheil in der Welt geschehen, aber wenig, das den Nachkommen so viel Freude gemacht hätte“
Italienische Reise. Zweiter Teil. Neapel. 13. März 1787. zeno.org http://www.zeno.org/nid/20004859707
Selbstzeugnisse, Italienische Reise (1816–1829)
Ähnliche Zitate

— Cat Stevens britischer Musiker 1948
Interview in der Berliner Zeitung vom 7. Februar 1996 BZ online http://www.berlinonline.de/berliner-zeitung/archiv/.bin/dump.fcgi/1996/0207/kultur/0004/

„Vorurteil: das Wort ist nicht übel. Wollte nur das Urteil nachkommen!“
— Peter Hille deutscher Schriftsteller 1854 - 1904
Büchlein der Narrheit. In: Gestalten und Aphorismen, Gesammelte Werke, Zweiter Band, Schuster & Loeffler, Berlin und Leipzig 1904, S. 191,

„Dem, der ich mal war, hätte ich so viel zu sagen. Und so wenig würde er auf mich hören.“
— Stefan Hölscher Philosoph, Psychologe, Managementberater, Trainer und Coach 1965
Quelle: Hölscher, Prinzipien oder keine. Der schwarze Uhu weise schwätzt, Gedichte und Aphorismen, Geest-Verlag, 2018

„Die eine Hälfte der Welt kann die Freuden der anderen nicht verstehen.“
— Jane Austen britische Schriftstellerin 1775 - 1817

„Aber Humor ist auch die Freude, welche die Welt überwunden hat.“
— Søren Kierkegaard dänischer Philosoph, Essayist, Theologe und religiöser Schriftsteller 1813 - 1855
Zitiert bei Peter L. Berger, p. 189 books.google https://books.google.de/books?id=qOjmBQAAQBAJ&pg=PA189&dq=freude
"Men Humoren er ogsaa den Glæde, der har seiret over Verden." - 1837 / 672 U.D. Papirer, Band 2, Gyldendal 1910, p. 240 books.google https://books.google.de/books?id=5PLjrEWC14wC&q=Men+Humoren+er+ogsaa+den+Gl%C3%A6de
Tagebücher 1834–1855

„Ah, Psyche, sagte ich, habe ich dich so wenig glücklich gemacht?“
— Clive Staples Lewis irischer Schriftsteller und Literaturwissenschaftler 1898 - 1963

„Wer den Pflichten eines Vaters nicht nachkommen kann, hat kein Recht, Vater zu werden.“
— Jean Jacques Rousseau französischsprachiger Schriftsteller 1712 - 1778
„Was geschehen soll wird auch geschehen
Und wird immer einen Weg finden“
— Unbekannter Autor
— Lü Bu We chinesischer Kaufmann, Politiker und Philosoph -291
Frühling und Herbst des Lü Bu We, S. 436

„Weihnachten: Ein Fest der Freude. Leider wird dabei zu wenig gelacht.“
— Jean Paul Sartre französischer Romancier, Dramatiker, Philosoph und Publizist 1905 - 1980

„Sonntag, der tödlichste Tag für Gefangene und Einsame.“
— Rosa Luxemburg Vertreterin der europäischen Arbeiterbewegung und des proletarischen Internationalismus 1871 - 1919

„Wer am Freitag lacht, der wird am Sonntag weinen.“
— Jean Racine Autor der französischen Klassik 1639 - 1699
Les plaideurs I,1
Original franz.: "Tel qui rit vendredi, dimanche pleurera."

— Paul Heyse deutscher Schriftsteller 1830 - 1914
Was noth thut. In: Gesammelte Werke, Erster Band, Gedichte, Siebente Auflage, Verlag von Wilhelm Hertz, Berlin 1901, Sprüche, Lebensweisheit, S. 415,

— Franz Werfel österreichischer Schriftsteller 1890 - 1945
Nicht der Mörder, der Ermordete ist schuldig. In: Drei Erzählungen. 3. Auflage. Leipzig: Reclam, 1969. S. 8

„Frauen bilden sich rasch ein, ein wenig Bewunderung hätte mehr zu bedeuten.“
— Jane Austen britische Schriftstellerin 1775 - 1817

„Duldet mutig, Millionen! // Duldet für die beßre Welt! - An die Freude“
— Friedrich Schiller deutscher Dichter, Philosoph und Historiker 1759 - 1805