
„Warum etwas sagen, wenn man es singen kann?“
Eine Sammlung von Zitaten zum Thema singen, lied, liebe, welt.
„Warum etwas sagen, wenn man es singen kann?“
„Singen ist eine edle Kunst und Übung.“
Tischreden
Tischreden
„Ein bisschen Gehirn braucht man schon zum Singen.“
zeit.de http://www.zeit.de/online/2006/32/Schwarzkopf-Nachruf, Nachruf vom 13.08.2006
Zugeschrieben
„Um zu zeichnen, musst du deine Augen schließen und singen.“
„Sing, unsterbliche Seele, der sündigen Menschen Erlösung.“
Der Messias. Halle: Hemmerde, 1751. Seite 3
„Ich singe wie der Vogel singt, der in der Zweigen wohnet.“
Der Sänger http://de.wikisource.org/wiki/Der_S%C3%A4nger_(Goethe_1827) Vers 29 f.
Andere Werke
Variante: Ich singe, wie der Vogel singt
Der in den Zweigen wohnet.
„Wenn die Diplomaten singen, würde es keine Kriege geben.“
„Musen Siziliens, laßt uns ein wenig Erhabneres singen!“
Eklogen IV, 1
Original lat.: "Sicelides Musae, paulo maiora canamus."
„Wenn ich sterbe, werde ich in allen Galaxien tanzen … Ich werde spielen, tanzen und singen.“
„Wir singen oft Wiegenlieder für unsere Kinder, damit wir selbst schlafen können.“
„Hoffnung ist das Ding mit Federn, das in der Seele sitzt und ohne zu singen singt.“
Rede 1963, Message to the Grass Roots, aus: Speaks, ebd. S. 8 f.
"Whoever heard of a revolution where they lock arms, as Reverend Cleage was pointing out beautifully, singing "We Shall Overcome"? Just tell me. You don't do that in a revolution. You don't do any singing; you're too busy swinging." - http://xroads.virginia.edu/~public/civilrights/a0147.html
Die Augen, in: Das große Heinz Erhardt Buch, Goldmann, München 1970. S. 274
„Wenn Du mich nicht das Fliegen lehren kannst, lehre mich das Singen!“
Trinklied. Aus: Werke. Bd. 1. Stuttgart und Tübingen: Cotta. 1847. S. 67
„Ich liebe es zu singen. Ich liebe es und es ist nicht oberflächlich. Es ist eine Ausdrucksform.“
Der Spiegel 51/2008, 15. Dezember 2008, spiegel.de http://www.spiegel.de/spiegel/print/d-62603923.html
„Ich wollte ja nicht für ihn oder die SED singen, sondern für die Menschen.“
über seine Auftrittsverbote in der DDR und Erich Honecker, Magazin einestages, Ausgabe 1/2008 vom 1. September 2008, S. 47, rendezvous_mit_einem_steiff_tier.html http://einestages.spiegel.de/static/authoralbumbackground/567/rendezvous_mit_einem_steiff_tier.html
Interview Hannes Ross und Oliver Fuchs. Stern Nr. 13/2008 http://wap.stern.de/op/stern/de/ct/-X/detail/politik/Udo-Lindenberg-Jan-Delay-Wir-Nasensound/615113/, Rendezvous mit einem Steiff-Tier (Protokoll: Florian Harms, einestages.spiegel.de 2007/8)
„Wenn Affen Klavierspielen können, warum sollten Menschen nicht dazu singen?“
„Ich aber, ich singe für mich allein, singe nur vor den Zypressen hier.“
Dion Chrysostomos (orig. griechisch, 403 entstanden), übersetzt von Kurt Treu, Wissenschaftliche Buchgesellschaft Darmstadt 1959, Akademie Verlag Berlin, S. 41
„Ich bin ein freier Mann und singe // Mich wohl in keine Fürstengruft.“
Leicht Gepäck, S. 17, [herwegh_gedichte01_1841/23]
Gedichte eines Lebendigen, Band 1 (1841)
über volkstümliche Musik
Was unterscheidet Sie von Mick Jagger, Herr Kuhn? - Paul Kuhn im Gespräch mit Claus Lochbihler
„Es singen die Wasser im Schlafe noch fort // Vom Tage, // Vom heute gewesenen Tage.“
Um Mitternacht. In: Gedichte, J. G. Cotta'sche Buchhandlung, Stuttgart und Tübingen 1838, S. 236, DTA http://www.deutschestextarchiv.de/moerike_gedichte_1838/252
„Fast. Wer nicht singen kann, darf den Flügel wegschieben oder die Noten verteilen.“
auf die Frage, ob bei ihm jeder mitsingen dürfe; Stern Nr. 2/2011, 5. Januar 2011, S. 126.
„Bei der Arbeit magst du singen, // Das verleiht der Arbeit Schwingen;“
In der Veranda, Sprüche und Spruchartiges, Sprüche. In: Anastasius Grün's gesammelte Werke, Zweiter Band, Hrsg. Ludwig August Frankl, G. Grote'sche Verlagsbuchhandlung, Berlin 1877, S. 166;
„Mit Singen, Weinen, Lachen und Brummen lobe ich den Gott, der mein Gott ist.“
Also sprach Zarathustra
Estoras 20. July 1781. Brief an den Verlag Artaria, in: Musiker-Briefe. Nach den Originalen veröffentlicht von Ludwig Nohl. Leipzig 1867. S. 87 books.google http://books.google.de/books?id=l1pDAAAAcAAJ&pg=PA87, sowie Pohl, Carl Ferdinand / Botstiber, Hugo: Joseph Haydn. Band 2, Leipzig, Breitkopf & Härtel, 1882. S. 188. zeno.org http://www.zeno.org/nid/20007768230
„Liebe ist das beste Thema, über das man singen kann. Das reinste.“
„Ich bin weder Politiker noch Militante. Singen ist mein Instrument. Und ich sage es beim Singen.“
„Ich singe gerne, trinke gerne, // Und liebe wohl, geliebt zu seyn.“
Herein! Aus: Gedichte. 3. Auflage. Stuttgart: Hausmann, 1835. S. 208
Poggfred, 8. Kantus: Von Stern zu Stern. Aus: Werke. Band 11. Berlin: Schuster & Loeffler. 1904. S. 153. gutenberg.spiegel.de http://gutenberg.spiegel.de/buch/2045/9
Süßer die Glocken nie klingen. aus: Das Buch der Weihnachtslieder. Hrsg.: Ingeborg Weber-Kellermann. Schott-Verlag, Mainz 1982. ISBN 978-3-79572-061-2. S. 192-193. Wikisource
in einer Videokolumne für das Magazin der Süddeutschen Zeitung, 3. August 2009 youtube.com 1:05f. http://www.youtube.com/watch?v=EkOr5srbP-I
„Die daz rehte singen stoerent,
der ist ungelîche mêre
danne die ez gerne hoerent.“
„Wenn der Vogel des Herzens zu singen beginnt, verstopft die Vernunft zu oft ihre Ohren.“
„Alle Musik ist Volksmusik. Ich habe noch nie ein Pferd ein Lied singen hören.“