Englische Übersetzung von Jörn Frenzel: "Form - as a pattern of perception - can motivate the use of architecture. Architecture provides a complete service for its users, if function (practical purpose) coincides with use motivated by form." - Justus Dahinden Man and Space - Mensch und Raum, Krämer Verlag 2005, ISBN 3-7828-1614-5, Seite 5
Zitate über Gebrauch
Eine Sammlung von Zitaten zum Thema gebrauch, menschen, recht, eigen.
Zitate über Gebrauch
Kurzes Sitten- und Pflichtenbuch, 1798
Jetzt! - Die Kraft der Gegenwart. Bielefeld 2000, ISBN 3-933496-53-5
Demokratenspiegel. Missverhältnis in der Vertretung in den USA http://mencken.atspace.org/mencken5.htm
Original englisch: "The typical democrat is quite willing to exchange any of the theoretical boons of freedom for something that he can use."
Demokratenspiegel
„Gott kann alles gut gebrauchen, aber der Verlust ist real.“
"Presse und Realität", in: "Die Weltbühne", 13. Oktober 1921, S. 373
Die Weltbühne
„Der Zauberstab ist mir gegeben. Ich muss ihn nur zu gebrauchen wissen.“
Tagebücher, 1900
Auferstehung, Tagebücher (1852-1910)
Frühling und Herbst des Lü Bu We, S. 427
Rede zur Regierungserklärung von Bundeskanzlerin Angela Merkel (CDU) am 10. November 2009 im Deutschen Bundestag in Berlin, gruene-bundestag.de http://gruene-bundestag.de/cms/bundestagsreden/dok/313/313573.regierungserklaerung_der_bundeskanzlerin.html
Groundwork of the Metaphysics of Morals (1785)
„Ein Künstler ist jemand, der Dinge schafft, die die Menschen nicht brauchen.“
an Christian Gottlob Voigt, 19 Dezember 1798
Selbstzeugnisse, Briefe und Gespräche
Gedanken und Einfälle, II. Religion und Philosophie"
Gedanken und Einfälle
„Eine scharfe Zunge ist das einzige Schneidwerkzeug das bei andauerndem Gebrauch schärfer wird.“
Rip van Winkle
Original engl.: "A sharp tongue is the only edged tool that grows keener with constant use."
Prolegomena, A 3
Prolegomena zu einer jeden künftigen Metaphysik, die als Wissenschaft wird auftreten können (1783)
Prolegomena, A 143, § 50
Prolegomena zu einer jeden künftigen Metaphysik, die als Wissenschaft wird auftreten können (1783)
Das Ende aller Dinge, A 514
Das Ende aller Dinge (1794)
„Der Mann hatte so viel Verstand, daß er fast zu nichts mehr in der Welt zu gebrauchen war.“
Quelle: Sudelbücher, Heft D (451)
Der Schriftsteller und der Mensch. In: Ludwig Feuerbachs Sämmtliche Werke. 1. Band. Stuttgart: Frommann, 1903. S. 268.
Sonstige
überliefert von Otto Geßler: Reichswehrpolitik in der Weimarer Zeit. DVA Stuttgart 1958. S. 562: "Wiederholt sagte er mir, und ich habe davon offen Gebrauch gemacht: [...]"
Solche Scherze kommen an das Problem nicht heran, das vor Jahren schon Reichspräsident Ebert in einer Aussprache mit dem Reichswehrminister Geßler in die ahnungsschweren Worte faßte: "Herr Geßler, wir werden eines Tages vor die Frage gestellt sein: Deutschland oder die Verfassung?, und dann werden wir nicht wegen der Verfassung das deutsche Volk vor die Hunde gehen lassen" (kursiv im Original gesperrt) - :w:Reichspost (Zeitung) 14. September 1930, S. 1 r.Sp. onb.ac http://anno.onb.ac.at/cgi-content/anno?aid=rpt&datum=19300914&seite=1&zoom=33 :Ein Schicksalsschlag für Deutschland
Zugeschrieben
„Seinen Verstand zu gebrauchen, damit kann man in jeder Sekunde anfangen.“
Verteidigung des Privaten, Interview für die Sendung "Kulturzeit" des TV-Senders 3sat am 18. Oktober 2007, 3sat.de http://www.3sat.de/mediathek/?obj=6859
(Der Redner zeigt dabei auf seinen Hals.) "Alter Narr, was nun?", CD "Geschichte meiner Zeit", Live-Mitschnitt, 1972, ISBN 3-7844-4008-8
Zur Psychologie des Geldes. Vortrag am 20. Mai 1889 im staatswissenschaftlichen Seminar Gustav Schmollers. gutenberg.spiegel.de http://gutenberg.spiegel.de/buch/zur-psychologie-des-geldes-11/1
„Einsicht verschafft das Gute, erhält es, mehrt es und macht rechten Gebrauch davon.“
Trostschrift an Apollonius
"Zetteldichter und Pflückpoet. In der U-Bahn.", hoffnung.at http://www.hoffnung.at/hoffnung/ubahn.html am 14. Januar 2007
Der Islam als Alternative. München, 1992. ISBN 3-424-01114-2, S. 156
Frühling und Herbst des Lü Bu We, S. 438
Da-De
Frühling und Herbst des Lü Bu We, S. 439
„Wer wenig Wünsche hat, den kann man auch zu wenigem gebrauchen.“
Frühling und Herbst des Lü Bu We, S. 336
Jenseits von Gut und Böse/Zur Geneologie der Moral
http://www.nietzschesource.org/#eKGWB/WL-1
Über Wahrheit und Lüge im außermoralischen Sinne
Stauffenberg Mitte September 1939 in einem Brief an seine Frau. Zitiert nach: Heinrich August Winkler, Der Lange Weg nach Westen, 2. Band, S. 103 books.google https://books.google.de/books?id=3hQmwTWoqHYC&pg=PA103&dq=Pöbel
Rede im Parlamentarischen Rat am 8. September 1948
http://www.spd.de/linkableblob/5652/data/rede_carlo_schmid.pdf
Zitate
„Geistliche hindern junge Menschen daran, ihre Vernunft zu gebrauchen.“
zur Bennenung der Röntgenstrahlung, Ueber eine neue Art von Strahlen (Vorläufige Mittheilung), S.2, Fußnote in: Sonderabbdruck aus den Sitzungsberichten der Würzburger Physik.-medic. Gesellschaft 1895, Stahel’sche K. Hof- und Universitätsbuch- und Kunsthandlung, Würzburg 1895, de.wikisource.org https://de.wikisource.org/wiki/Ueber_eine_neue_Art_von_Strahlen_(Vorl%C3%A4ufige_Mittheilung)#cite_ref-2
„Den Gebrauch der Kräfte, die man hat, ist man denen schuldig, die sie nicht haben.“
An Theodor Petrasch, 12.10.1864. In: Lebenserinnerungen, Band III, Georg Reimer, Berlin 1912, S. 242,
E.M. Arndt's Schriften für und an seine lieben Deutschen. Leipzig: Weidmann'sche Buchhandlung, 1845. S. 396.
„Die Bedeutung eines Wortes ist sein Gebrauch in der Sprache.“
Philosophische Untersuchungen (Philosophical Investigations)