
„Wer Sehnsucht nach Harmonie hat, muss in [einen] Gesangsverein gehen. Aber nicht in die Politik.“
TV-Sendung "Menschen bei Maischberger", ARD, 11. Oktober 2005
„Wer Sehnsucht nach Harmonie hat, muss in [einen] Gesangsverein gehen. Aber nicht in die Politik.“
TV-Sendung "Menschen bei Maischberger", ARD, 11. Oktober 2005
Die Welt, 23. April 2005 http://www.welt.de/print-welt/article666890/Werdet_erwachsen.html
Der Spiegel, 3/1998
Interview 12. Januar 1998 Der Spiegel 3/1998 http://www.spiegel.de/spiegel/print/d-7809828.html
Süßigkeit für den Geist http://www.spiegel.de/spiegel/print/d-44943985.html. In: DER SPIEGEL 52/2005
Süßigkeit für den Geist http://www.spiegel.de/spiegel/print/d-44943985.html. In: DER SPIEGEL 52/2005
aus La Marfisa bizzarra, [13], Übersetzung: Nino Barbieri
Original ital.: "Ne' dí di festa alla messa soltanto // ivan con rabbia o sonnolenti almeno, // e sol per uso o per veder la dama // ed attillati per acquistar fama."
Quelle: Carlo Gozzi: "La Marfisa bizzarra", Giuseppe Laterza & Figli (Verlag), 1911 – Ohne ISBN
„Die Beamten können nicht den ganzen Tag mit dem Grundgesetz unter dem Arm herumlaufen.“
Anfang September 1963 als Bundesminister des Inneren dazu, dass das Bundesamt für Verfassungsschutz unter Verstoß gegen das Telefongeheimnis des Grundgesetzes Telefonabhörmaßnahmen durch alliierte Dienstsstellen hatte vornehmen lassen. Zitiert bei Wolfram Dorn. Erinnerungen. Abgeordnete des Deutschen Bundestages. Bd. 15. Boldt im Oldenbourg-Verlag München 1996. S. 111 und in [46172002] 18. September 1963
Interview bei sport1.de http://sport1.de zum Thema "Schulen für Südafrika"
Johannes Butzbach: Wanderbüchlein des Johannes Butzbach, genannt Piemontanus, 1506, auf Grundlage der Übersetzung von D.J. Becker (1869), Union Verlag Berlin (keine Jahresangabe), S. 38
Karol Wojtyla, „Die Schwelle der Hoffnung überschreiten“, S. 85, zitiert in: Horst Herrmann „Johannes Paul II beim Wort genommen. Eine kritische Antwort auf den Papst“, ISBN 3-442-12643-6, 1995. S. 170
Botschaft des Papstes an die Mitglieder der Päpstlichen Akademie der Wissenschaften anläßlich ihrer Vollversammlung am 22. Oktober 1996 (die deutsche Übersetzung wurde entnommen aus: L`Osservatore Romano, Wochenausgabe in deutscher Sprache, 1. November 1996, Nummer 44, S. 1 f.)
„Regierung kann nur von der höchsten Gewalt ausgehen.“
Politisches Testament, 1808
Über die ehrenwerte Kunst der Verstellung
Über die ehrenwerte Kunst der Verstellung
Jenseits von Schuld und Sühne: Bewältigungsversuche eines Überwältigten. Vorwort der Taschenbuchausgabe. [München]: Deutscher Taschenbuch-Verl. 1970
zitiert auf www.zeit.de http://www.zeit.de/2003/11/Walzer_11?page=3, Teil 3
Lied der Schnitter, (1772). Aus: Werke. hg. durch Wilhelm Körte. 1. Band. Halberstadt: Büerau für Literatur und Kunst, 1811. Seite 354.
Tagebucheintrag 12. VI. [1895] S. 98 alo http://www.literature.at/viewer.alo?objid=12794&viewmode=fullscreen&rotate=&scale=3.33&page=105
Tagebuch
„Ich glaube, der Judenstaat ist ein Weltbedürfnis, und darum wird er entstehen.“
Tagebucheintrag, S. 348 alo http://www.literature.at/viewer.alo?objid=12794&viewmode=fullscreen&scale=3.33&rotate=&page=355
Tagebuch
Tagebucheintrag, S. 196 alo http://www.literature.at/viewer.alo?objid=12794&viewmode=fullscreen&scale=3.33&rotate=&page=203
Tagebuch
Tagebucheintrag, S. 10f. alo http://www.literature.at/viewer.alo?objid=12794&viewmode=fullscreen&scale=3.33&rotate=&page=17
Tagebuch
Tagebucheintrag vom 12. Juni 1895, S. 108f. alo http://www.literature.at/viewer.alo?objid=12794&viewmode=fullscreen&scale=3.33&rotate=&page=115
Tagebuch
Die Geheimschrift. Bericht eines Lebens, 1932 bis 1940. Deutsch von Franziska Becker. Desch Wien München Basel 1954. S. 226. Zitiert nach Paul Watzlawick & al.: Menschliche Kommunikation. Huber Bern Stuttgart Wien 1971. Kap. 3.3 S. 80
Original englisch: "Family relationships pertain to a plane where the ordinary rules of judgment and conduct do not apply. They are a labyrinth of tensions, quarrels and reconciliations, whose logic is self-contradictory, whose ethics stem from a cosy jungle, and whose values and criteria are distorted like the curved space of a self-contained universe." - The Invisible Writing. The Second Volume of an Autobiography: 1932-40. Hutchinson 1969. p. 266
„Die Herrscher wären keine Herrscher, wenn sie nicht auch die Gehirne beherrschten.“
Wie eine Meinung in einem Kopf entsteht. Über das Herstellen von Untertanen. Weismann Verlag, München 1971. ISBN 3-921-04004-3, S. 34
„Ohne Forschungsarbeit kann man nichts verstehen.“
Die neue Schule des Schreibens. Von der Gewalt der Wörter. Econ, ISBN 3-430-17661-1, S. 89
Der Glanz des Mondes, Lord Otori Takeo
Der Geist der Antike und die christliche Welt, Bonn 1923, S. 106
„Für StreetView fahren wir exakt einmal vorbei – also können Sie einfach umziehen.“
chip.de 27.10.2010 http://www.chip.de/news/Google-CEO-empfiehlt-StreetView-Gegnern-Umzug_45388742.html
Original engl.: "Street View, we drive exactly once. So, you can just move, right?" - aus einem Interview in der Sendung "Parker Spitzer" auf CNN am 21. Oktober 2010. The Huffington Post 25. Oktober 2010 http://www.huffingtonpost.com/2010/10/25/google-ceo-suggests-you-m_n_773388.html
auf die Frage, ob er mit Ende 50 noch ein Gespür dafür habe, welche Musik bei jungen Menschen ankommt, Stern Nr. 10/2007 vom 1. März 2007, S. 186
„Geh voran, tapferes Herz, wie du es immer getan hast und Douglas wird dir folgen oder sterben.“
angeblich Letzte Worte, 1330, nachdem er eine Reliquie, das Herz von Robert the Bruce, vor sich auf den Boden warf; daher soll der Name Braveheart stammen
Original engl.: "Forward, brave heart, as ever thou were wont to do, and Douglas will follow thee or die."
Zugeschrieben
Befiehl du deine Wege http://www.zeno.org/nid/20004824954 (nach Psalm 37, 5). Aus: Dichtungen und Schriften, hg. und textkritisch durchgesehen von Eberhard von Cranach-Sichart, München (Paul Müller) 1957. S. 246
Original: "BEfiehl du deine wege // Und was dein hertze kränckt // Der allertreusten pflege Deß // der den himmel lenckt." - In: Praxis Pietatis Melica, Das ist: Übung der Gottseligkeit in Christlichen und trostreichen Gesängen, verfertiget Von Johann Crügern, Editio IX. Alten Stettin : Starcke, 1660. S. 673 digital.bibliothek.uni-halle.de http://digital.bibliothek.uni-halle.de/hd/content/pageview/1114882.
In der ersten Gesamtausgabe: Pauli Gerhardi Geistliche Andachten. Bestehend in hundert und zwantzig Liedern, hervorgegeben und verlegt von Johann Georg Ebeling, Berlin 1667. XXXI. hs-augsburg.de http://www.hs-augsburg.de/~harsch/germanica/Chronologie/17Jh/Gerhardt/ger_l031.html
„Gib dich zufrieden und sei stille.“
Gib dich zufrieden und sei stille http://www.zeno.org/nid/20004825055 (nach Psalm 37, 7). Aus: Dichtungen und Schriften, hg. und textkritisch durchgesehen von Eberhard von Cranach-Sichart, München (Paul Müller) 1957. S. 273
Passions-Salve an die leidenden Glieder Christi, 7. An das Angesicht (Salve caput cruentatum) http://www.zeno.org/nid/20004825055. Aus: Dichtungen und Schriften, hg. und textkritisch durchgesehen von Eberhard von Cranach-Sichart, München (Paul Müller) 1957. S. 69
als unmittelbare Reaktion auf einen Vorstoß von Edmund Stoiber im »Stern«, dass schwarz-grüne Bündnisse denkbar seien, gegenüber Berliner Journalisten, dpa/ddp, 10. Februar 2004
Stern Nr. 38/2008 vom 11. September 2008, S. 118
Interview mit Peter Sandmeyer, Stern Nr. 38/2008 vom 11. September 2008, S. 118, stern.de http://www.stern.de/gesundheit/alter-die-seele-verschleisst-nicht-1515219.html
auch in abgewandelter Form ("Fraget die Bäume, wie sie wachsen. Sie werden euch besser belehren als Bücher es tun.") häufig zitierter Ausspruch Pfeils, in seinen Werken zwar laut Karl Hasel ("Studien über Wilhelm Pfeil", 1982, S. 176) nicht belegbar. Pfeil schrieb den Satz jedoch eigenhändig unter sein um 1850 entstandenes Altersbildnis (siehe Bild)
Beitrag in "Die wichtigsten Erfindungen der letzten 2000 Jahre", Hrsg. John Brockmann. Ullstein, Berlin 2000. S. 178
Rede am 29. Oktober 2010 in München auf dem Parteitag der CSU, Video-Ausschnitt in den Sendungen "Harald Schmidt" (ARD) und "quer" (3sat), z.B. auf YouTube http://www.youtube.com/watch?v=1lrUhQ1dtzw.
„[…] das Geheimnis der Welt ist nicht hinter den Objekten, sondern hinter den Subjekten zu suchen.“
Theoretische Biologie. 2. gänzl. neu bearb. Aufl. Berlin: J. Springer. S.46
Theoretische Biologie (1928)
„Christentum und Gewalt“, 1992, S. 170
Süddeutsche Zeitung, 23. Februar 2006, gefunden auf gavagai.de http://www.gavagai.de/zitat/diverse/HHC11.htm#mixa
Der spanische Krieg: Madrid. Werke in Einzelausgaben neu hrsg. von Günther Drommer, Band 4. Berlin: Das Neue Berlin, 2006. S. 84
„Wert ist möglicherweise eher dort, wo keine Inhalte mitgeteilt werden.“
Gesammelte Werke, Bd. 4. Notizen. Suhrkamp, 1973. S. 298
Der Wanderer zwischen beiden Welten
"Der Wanderer zwischen beiden Welten" (1916)
Der Wanderer zwischen beiden Welten
"Der Wanderer zwischen beiden Welten" (1916)
bei einer Rede zur bayerischen Landtagswahl am 25. Juli 2008 im Bayerischen Rundfunk, ddp http://www.direktbroker.de/news-kurse/details/Politik-News/ddp+Zitat/18528284
in der Johannes B. Kerner Show, am 5. April 2005
Im Gespräch mit Winfried Hassemer, FAZ http://www.faz.net/s/Rub594835B672714A1DB1A121534F010EE1/Doc~EE813AF7099EE49628DFDFA4326C8B8DB~ATpl~Ecommon~Scontent.html, 11. März 2009
auf dem Deutschlandtreffen der Schlesier unter dem Motto "In Verantwortung für Schlesien", 8./9. Juli 1995 in Nürnberg, zu sehen in einem Ausschnitt aus dem Film "Deckname Dennis", BRD, 1996, youtube.com http://www.youtube.com/watch?v=UmodDBWw1WM
Original: (fr) En fait les mots exercent un pouvoir typiquement magique : ils font voir, ils font croire, ils font agir.
Quelle: Die verborgenen Mechanismen der Macht. Hamburg 1992, S. 83. übersetzer: Jürgen Bolder. ISBN 3-87975-605-8
Interventions, 1961-2001: science sociale & action politique. Agone, 2002. p. 174
„Geirrt zu haben ist menschlich, und einen Irrtum einzugestehen ist Kennzeichen eines Weisen.“
Briefe
Original lat.: "Erravisse humanum est, et confiteri errorem prudentis."
„Die Ehe ist ein Hafen im Sturm, öfter aber ein Sturm im Hafen.“
Geistesfunken und Gedankensplitter
"Le mariage est un port dans la tempête; mais plus souvent une tempête dans le port." - Bluettes & Boutades. Genève 1865. p. 51 books.google http://books.google.de/books?id=P8oGAAAAcAAJ&pg=PA51
„Armut mit Anstand zu tragen, ist ein Zeichen von Selbstbeherrschung.“
Fragment 291
„Ich sehe keine Ungebühr in der Betrachtung des schönsten Werkes der Natur, des nackten Körpers.“
im September 1886, in einem Brief an Edward H. Coates, zitiert in: Marc Simpson, "The 1880s", S. 116, in Darrel Sewell, "Thomas Eakins", Yale University Press : Philadelphia 2001, ISBN 0-87633-143-6, Übersetzung: .o
Original engl.: "I see no impropriety in looking at the most beautiful of Nature's work, the naked figure."
zu Weda Cook Addicks, über das Bild Die Klinik Agnew (siehe Bild rechts), zitiert in: Llyod Goodrich, "Thomas Eakins", Harvard University Press : Cambridge und London 1982, ISBN 0-674-88490-6, Bd. 2, S. 46, Übersetzung: .o
Original engl.: "They call me butcher, and all I was trying to do was to picture the soul of a great surgeon."
„Jedwede Zeit hat ihre Wehen.“
Gedichte: Der Phönix. In: Gesammelte Dichtungen. 1. Band. Stuttgart: Göschen, 1871. S. 197.
Rand-Verfügung des Königs zum Immediat-Bericht des Geistlichen Departements. Berlin 1740 Mai 22: Katholische Schulen und Proselytenmacherei - In: Max Lehmann: Preussen und die katholische Kirche seit 1640. Nach den Acten des Geheimen Staatsarchives. 2. Theil. 1740-1747. Leipzig: Hirzel, 1881. S. 4
Rand-Verfügung des Königs zum Immediat-Bericht des General-Directoriums. Berlin 1740 Juni 15: Ein Katholik sucht in Frankfurt das Bürgerrecht nach - In: Max Lehmann: Preussen und die katholische Kirche seit 1640. Nach den Acten des Geheimen Staatsarchives. 2. Theil. 1740-1747. Leipzig: Hirzel, 1881. S. 3* Internet Archive - [Alle Religionen sind gleich und gut, wenn nur die Leute, die sie bekennen, ehrliche Leute sind, und wenn Türken und Heiden kämen und wollten das Land bevölkern, so wollen wir ihnen Moscheen und Kirchen bauen. ]
Brief an seine Schwester Wilhelmine, Bei Weißenfels, 5. November 1757, nach der Schlacht von Roßbach - zitiert in Albert Ritter (Hg.): "Friedrich der Große. Werke und Schriften", Bechtermünz, Augsburg 1998, S. 1092 ISBN 3-8289-0324-x
Original französisch: "il sera dit que vingt mille Prussiens ont battu cinquante mille Français et Allemands. A présent je descendrai en paix dans la tombe, depuis que la réputation et l'honneur de ma nation est sauvé. Nous pouvons être malheureux, mais nous ne serons pas déshonorés." - http://friedrich.uni-trier.de/de/oeuvresOctavo/27_1/311/
„Der Beherrscher der Türkei ist Despot; straflos darf er die empörendsten Grausamkeiten begehen.“
Regierungsformen und Herrscherpflichten (1777). In: Die Werke Friedrichs des Großen in deutscher Übersetzung. 7. Band: Antimachiavell und Testamente. Hg. v. Gustav Berthold Volz. Berlin 1913, S. 227 S. 227 friedrich.uni-trier.de http://friedrich.uni-trier.de/de/volz/7/227/
"En Turquie le souverain est despotique, il peut commettre impunément les cruautés les plus révoltantes;" - Essai sur les formes de gouvernement et sur les devoirs des souverains. Oeuvres posthumes de Fréderic II, roi de Prusse, tome V, 2nd édition Berlin 1788, p. 63 books.google http://books.google.de/books?id=GLQFAAAAQAAJ&pg=RA1-PA63&dq=turquie
Fragmente, B 51
Original altgriech.: "οὐ ξυνιᾶσιν ὅκως διαφερόμενον ἑωυτῶι συμφέρεται· παλίντονος ἁρμονίη ὅκωσπερ τόξου καὶ λύρη."
über die Schlacht bei Königgrätz 1866 zitiert nach Hans-Otto Meissner: Junge Jahre im Reichspräsidentenpalais, 1988, S. 235 books.google https://books.google.de/books?id=SCgfAAAAMAAJ&q=furchtbare
„Wer unter einer Last fällt, wird nur schwerlich mit der Last aufstehen.“
Merksätze von Licht und Liebe
Ungeflügelte Worte: was nicht im Büchmann stehen kann. Band 16, Teil 4. Verlag G. Olms, 2005. ISBN 9783487129815. S. 299.
Über Gesellschaft und Einsamkeit S. 61 books.google http://books.google.de/books?id=99Q7AAAAMAAJ&pg=PA61
Ueber Gesellschaft und Einsamkeit
Über Gesellschaft und Einsamkeit. S. 89 books.google http://books.google.de/books?id=99Q7AAAAMAAJ&pg=PA89
Ueber Gesellschaft und Einsamkeit
Stern Nr. 45/2010, 4. November 2010, S. 136
Ansprache zur Eröffnung der "Lehr- und Versuchsanstalt für Photographie" (in Anspielung auf den damals revolutionären Anspruch der Schule, Fotografie als Instrument der Kunst zu vermitteln, siehe Pictorialismus), 1900; Ulrich Pohlmann / Rudolf Scheutle: "Lehrjahre - Lichtjahre, Die Münchner Fotoschule 1900-2000", Schirmer/Mosel München, 2000, Seite 19
Geistige Wegbereiter des deutschen Zusammenbruchs. Hegel, Nietzsche, Spengler, Recklinghausen: Verlag Bitter & Co., 1948, S. 5.
Wir amüsieren uns zu Tode. Frankfurt am Main, 1985. Übersetzer: Reinhard Kaiser. ISBN 3-10-062407-6
Der Armenarzt. Aus: Die medicinische Reform. Nr. 18, 3.11.1848. S. 125
Vergleiche auch: "[...] die medizinische Wissenschaft ist in ihrem innersten Kern und Wesen eine sociale Wissenschaft; [...]." - Salomon Neumann, Die öffentliche Gesundheitspflege im Staate des Eigenthumsrechts, ihre rechtliche Begründung und zweckmäßige Organisation.
In: Die öffentliche Gesundheitspflege und das Eigenthum, Adolph Rieß, Berlin 1847, S. 64.
Sekundärquelle: Godehard Weyerer: Der Brückenbauer, Berliner Morgenpost 12./13.1.2008 Wochenende S.VI ; Primärquelle: Rudolf Wissell: Unsere Aufgabe, Das Volk (Berliner Zeitung), Okt. 1945
Stern, Ausgabe Nr.11/2006, »Achse des Blödelns«, S.98
Die Wiedergeburt des Melchior Dronte, 1921. P. Zsolnay 1980. S. 89
"Witz als Schicksal, Schicksal als Witz", S. 83
Fritz Leiber: Herrin der Dunkelheit (orig.: Our Lady Of Darkness, 1976), ins Deutsche übersetzt von Hans Maeter, München 1980, ISBN 3-453-30676-7, S. 165
"What was the use of life anyhow? He had laboriously recovered from his alcoholism only to face the Noseless One once more in a new triangular mask." - '
Stuttgarter Zeitung Nr. 92/2007 vom 21. April 2007, S. 47
Stürmische Heiterkeit.) Wahrlich: Unseren Freund Hoffmann von Fallersleben hat ein gütiges Geschick davor bewahrt, diesen Mißbrauch seines prachtvollen Liedes mit erleben zu müssen, denn, das gestehe ich offen: wenn das deutsch, wenn das christlich sein soll, dann möchte ich lieber überall in der Welt sein, als im christlichen Deutschland! (Lebhafter Beifall.)" - In der Versammlung der Wahlmänner aus den vier Berliner Landtags-Wahlkreisen im oberen Saal der Reichshallen, am 12. Januar 1881, eugen-richter. de, Die Verurtheilung der antisemitischen Bewegung durch die Wahlmänner von Berlin, Bartel, Berlin, 1881, Seite 13
Rede im Reichstag am 25. November 1871 eugen-richter.de http://www.eugen-richter.de/Archiv/Reden/Reichstag_25_11_1871.html
Rede im Reichstag am 23. März 1895 eugen-richter.de http://www.eugen-richter.de/Archiv/Reden/Reichstag_23_03_1895.html
Rede im Reichstag in der Debatte über die "Hunnenrede" Kaiser Wilhelms II. am 20. November 1900 eugen-richter.de http://www.eugen-richter.de/Archiv/Reden/Reichstag_20_11_1900.html
über sein Engagement im Staatstheater Stuttgart in der Spielzeit 2008/2009, Stuttgarter Zeitung Nr. 9/2009 vom 13. Januar 2009, S. 25
im Gespräch mit Judith Rakers auf die Frage, wobei ihm das Blut in den Adern gefriere, BRIGITTE 24/2006
DIE ZEIT, 30. August 2007, Zeit. de
Weggefährten - Erinnerungen und Reflexionen, Siedler-Verlag Berlin 1996, S. 58, ISBN 9783442755158, ISBN 978-3442755158
Interview mit Helmut Schmidt am 27. Juli 1972 in Bonn, in Teilen abgedruckt in der Süddeutschen Zeitung vom 28. Juli 1972 (Nr. 171), S. 8
auch zitiert als: "Lieber fünf Prozent Inflation als fünf Prozent Arbeitslosigkeit." - zugeschrieben von www.spiegel.de http://www.spiegel.de/wirtschaft/0,1518,442425,00.html (Stand 04/07)