Zitate über Gedanke
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„Ein Buch kann nie mehr seyn, als der Abdruck der Gedanken des Verfassers. “

Arthur Schopenhauer (1788–1860) deutscher Philosoph

Essays, On Authorship and Style

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„Der Wunsch ist der Vater des Gedankens.“

William Shakespeare (1564–1616) englischer Dramatiker, Lyriker und Schauspieler
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„Wenn ein Gedanke, der die Menschheit ehrt, / den Sieg errang, so war's der Mühe wert.“

Ludwig Uhland (1787–1862) Dichter, Literaturwissenschaftler und Landtagsabgeordneter
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„Große Worte verbergen kleine Gedanken.“

Lothar Schmidt (1928–2013) deutscher Verleger und Schachspieler
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„Das Wort ist nichts als der verkörperte Gedanke.“

Joseph Joubert (1754–1824) französischer Moralist und Essayist
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„Unter den Menschen ist Sokrates zu nennen, dessen Vorbild nicht nur die Stoa, sondern kühne Geister zu allen Zeiten befruchtete. Wir mögen über Leben und Lehre dieses Mannes verschiedener Ansicht sein; sein Tod zählt zu den größten Ereignissen. Die Welt ist so beschaffen, daß immer wieder das Vorurteil, die Leidenschaften Blut fordern werden, und man muß wissen, daß sich das niemals ändern wird. Wohl wechseln die Argumente, doch ewig unterhält die Dummheit ihr Tribunal. Man wird hinausgeführt, weil man die Götter verachtete, dann weil man ein Dogma nicht anerkannte, dann wieder, weil man gegen eine Theorie verstieß. Es gibt kein großes Wort und keinen edlen Gedanken, in dessen Namen nicht schon Blut vergossen worden ist. Sokratisch ist das Wissen von der Ungültigkeit des Urteils, und zwar von der Ungültigkeit in einem erhabeneren Sinne, als menschliches Für und Wider ihn ermitteln kann. Das wahre Urteil ist von Anbeginn gesprochen: es ist auf die Erhöhung des Opfers angelegt. Wenn daher moderne Griechen eine Revision des Spruches anstreben, so wären damit nur die unnützen Randbemerkungen zur Weltgeschichte um eine weitere vermehrt, und das in einer Zeit, in der unschuldiges Blut in Strömen fließt. Dieser Prozeß ist ewig, und die Banausen, die in ihm als Richter saßen, trifft man auch heute an jeder Straßenecke, in jedem Parlament. Daß man das ändern könne: dieser Gedanke zeichnete von jeher die flachen Köpfe aus. Menschliche Größe muß immer wieder erkämpft werden. Sie siegt, indem sie den Angriff des Gemeinen in der eigenen Brust bezwingt. Hier ruht die wahre historische Substanz, in der Begegnung des Menschen mit sich selbst, das heißt: mit seiner göttlichen Macht. Das muß man wissen, wenn man Geschichte lehren will. Sokrates nannte diesen tiefsten Ort, an dem ihn eine Stimme, schon nicht mehr in Worten faßbar, beriet und lenkte, sein Daimonion. Man könnte ihn auch den Wald nennen.“

Ernst Jünger (1895–1998) deutscher Schriftsteller und Publizist
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„Aus einem Gedanken macht der Stückmacher ein Stück. Der Schriftsteller einen Aufsatz. Ich einen Satz.“

Alfred Kerr (1867–1948) deutscher Schriftsteller, Theaterkritiker und Journalist

Einleitung zu den Gesammelten Schriften, XV. 35. In: Gesammelte Schriften, 1. Reihe, S. Fischer, Berlin 1917, S. XVIII,

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„Fester Entschluß und beharrliche Durchführung eines einfachen Gedankens führen am sichersten zum Ziel.“

Helmuth Karl Bernhard von Moltke (1800–1891) preußischer Generalfeldmarschall und Chef des Generalstabes

Aus den Verordnungen für die höheren Truppenführer vom 24. Juni 1869. In: Militārische Werke, Band 2, Teil 2. Mittler & Sohn Berlin 1900. S. 171 books.google https://books.google.de/books?id=WHgvafaY1UIC&pg=PA171 Nr. 1

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„Ein gewöhnlicher Verstand ist wie ein schlechter Jagdhund, der die Fährte eines Gedankens schnell annimmt und schnell wieder verliert; ein außerordentlicher Verstand ist wie ein Leithund, der unbeirrbar fest auf der Fährte bleibt, bis er das Lebendige ereilt hat.“

Hugo Von Hofmannsthal (1874–1929) österreichischer Schriftsteller, Dramatiker, Lyriker und Librettist

Buch der Freunde, S. 7 http://anno.onb.ac.at/cgi-content/anno-buch?aid=300&teil=0303&seite=00000007
Buch der Freunde (1922)

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„Einander kennen? Wir müßten uns die Schädeldecken aufbrechen und die Gedanken einander aus den Hirnfasern zerren.“

Danton's Tod I, 1 / Danton, S. 6, [buechner_danton_1835/10]
Dantons Tod (1835)

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„Ich befand mich in einer Art Ekstase bei dem Gedanken, in Florenz und den Gräbern so vieler Großen so nahe zu sein. Ich war in Bewunderung der erhabenen Schönheit versunken; ich sah sie aus nächster Nähe und berührte sie fast. Ich war auf dem Punkt der Begeisterung angelangt, wo sich die himmlischen Empfindungen, wie sie die Kunst bietet, mit leidenschaftlichen Gefühlen gatten. Als ich die Kirche verließ, klopfte mir das Herz; man nennt das in Berlin Nerven; mein Lebensquell war versiegt, und ich fürchtete umzufallen.“

Stendhal (1783–1842) französischer Schriftsteller im 19. Jahrhundert

Gesammelte Werke, Band 5. Deutsch von Friedrich von Oppeln-Bronikowski. Propyläen 1922, S. 184 https://books.google.de/books?hl=de&id=G6oVAAAAYAAJ&dq=ekstase books.google https://books.google.de/books?hl=de&id=G6oVAAAAYAAJ&dq=lebensquell
"J'étais déja dans une sorte d'extase, par l'idée d'être à Florence, et le voisinage des grands hommes dont je venais de voir les tombeaux. Absorbé dans la contemplation de la beauté sublime, je la voyais de près, je la touchais pour ainsi dire. J'étais arrivé à ce point d'émotion où se rencontrent les sensations célestes données par les beaux arts et les sentimens passionnés. En sortant de Santa Croce, j'avais un battement de cœur, ce qu'on appelle des nerfs, à Berlin; la vie était épuisée chez moi, je marchais avec la crainte de tomber." - Rome, Naples et Florence. 3e éd., tome second. Paris 1826. p. 102 books.google http://books.google.de/books?id=eJsHKiGqsVIC&pg=PA102 22 janvier 1817
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„Daß wir selber sind, ist unser höchster und edelster Gedanke. Und von sterblichen Lippen läßt sich kein erhabneres Wort vom Schönen sagen als: es ist!“

Karl Philipp Moritz (1756–1793) deutscher Schriftsteller

Über die bildende Nachahmung des Schönen, zitiert nach:Karl Philipp Moritz: Werke in zwei Bänden, Band 1, Berlin und Weimar 1973, S. 289, zeno.org http://www.zeno.org/nid/20005391814

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„Das Gehirn sondert Gedanken ab wie die Leber Galle.“

Pierre-Jean-Georges Cabanis (1757–1808) französischer Mediziner, Physiologe und Philosoph

Zitiert nach Rudolf Steiner, Die Philosophie der Freiheit: Grundzüge einer modernen Weltanschauung - Seelische Beobachtungsresultate nach naturwissenschaftlicher Methode. Schwabe Verlag 2015. Google Books https://books.google.de/books?id=3NH4CgAAQBAJ&pg=PT19, S. 19] und Kurt Bayertz, Myriam Gerhard, Walter Jaeschke: Weltanschauung, Philosophie und Naturwissenschaft im 19. Jahrhundert. Band 1, Der Materialismusstreit. Felix Meiner Verlag Hamburg, ISBN 978378731776, Google Books https://books.google.de/books?id=a1aKUuJKjw8C&pg=PA91, S. 91, Fußnote 85. Vergleiche mit dem Bonmot von Carl Vogt: "Die Gedanken stehen in demselben Verhältnis zu dem Gehirn, wie die Galle zur Leber oder der Urin zu den Nieren."

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„Die Gedanken stehen in demselben Verhältnis zu dem Gehirn, wie die Galle zur Leber oder der Urin zu den Nieren.“

August Christoph Carl Vogt (1817–1895) deutsch-schweizerischer Naturwissenschaftler und Politiker

bei Len Fisher: Der Versuch, die Seele zu wiegen: und andere Sternstunden von Forschern und Fantasten. Campus Verlag 2005, ISBN: 978-3593377650, Google Books https://books.google.de/books?id=cPqLTzg8z2YC&pg=PA164, S. 164.
Primärquelle: Carl Vogt: Physiologischen Briefe für Gebildete aller Stände. Vierte vermehrte und verbesserte Auflage, J. Ricker’sche Buchhandlung Gießen 1874, Dreizehnter Brief: Google Books https://books.google.de/books?id=j9VymrfVx-gC&pg=PA354, S. 354.
Vergleiche das Bonmot des französischen Physiologen Pierre-Jean-Georges Cabanis: "Das Gehirn sondert Gedanken ab wie die Leber Galle."

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„Es ist nur die Folge solcher dunklen Reden, dass sie [die Christen] einen Gott in drei Personen oder drei Personen in ein und demselben Gott verehren dass; sie, Götter aus Teig und Mehl’ verehren und sich sogar die Macht zugestehen, jene herzustellen und so viele davon herzustellen, wie sie wollen; denn ihrem Prinzip gemäß brauchen sie ja nur vier Worte über jede gewünschte Menge dieser kleinen Gebilde aus Teig und Mehl oder eine beliebige Anzahl Gläser mit Wein auszusprechen., seien es Tausende oder Millionen. … Welche Torheit, überhaupt auf einen solchen Gedanken zu kommen.“

Jean Meslier (1664–1729) französischer Pfarrer und Kirchenkritiker der Frühaufklärung

Das Testament des Abbé Meslier. Die Grundschrift der modernen Religionskritik. Neu herausgegeben und eingeleitet von Hartmut Krauss, Hintergrund Verlag, Osnabrück 2005, ISBN 3-00-015292-X, Fünfter Beweis, 36. Abschnitt: Vergleich der Weihe der Götter aus Teig und Mehl mit der Weihe von Göttern aus Holz und Stein oder Gold und Silber, wie sie von den Heiden verehrt wurden: Inhaltsverzeichnis http://www.hintergrund-verlag.de/buecher-testament-abbe-meslier.html, Hintergrund-Verlag, S.194. Siehe auch: Marie-Luisa Frick, Grenzen der Vernunft. Fetischismus als Argumentationsfigur im religionskritischen Diskurs der Aufklärung. In:Christina Antenhofer, Fetisch als heuristische Kategorie. Transcript Verlag Bielefeld 2011, ISBN 9783837615845, Google Books https://books.google.de/books?id=X47JBAAAQBAJ&pg=PA202, S.202.
(Original fr.: « C’est sur de telles paroles équivoques qu’ils [les chrétiens] adorent un Dieu en trois personnes, ou trois personnes en un seul et même Dieu. Qu’ils adorent ‹ des dieux de pâte et de farine › et qu’ils s'attribuent même le pouvoir de les faire, et même d'en faire tant qu'ils veulent. Car suivant leur principe, ils n'ont qu'à dire seulement quatre paroles sur telle quantité qu’ils voudront de ces petites images de pâte ou sur telle quantité qu’ils voudront de verres de vin, y en eût-il des milliers ou des millions... Quelle folie d'avoir seulement telle pensée !
Le Testament de Jean Meslier, curé de’Étrépigny et de But en Champagne, décédé en 1733 (sic!), veröffentlicht und mit einem Vorwort versehen von Rudolf Charles d'Ablaing van Giessenburg, Amsterdam 1864. Erste vollständige Ausgabe des Manuskripts: Google Books http://books.google.com/books?id=nKMFAAAAQAAJ, Tome 2, Cinquième preuve, Chap. XXXVI Comparaison de la consécration des dieux de pâte et de farine avec la consécration des dieux de pâte et de farine avec la consécration des dieux de bois et de pierre ou des dieux d’or et d’argent que les païens: Google Books http://books.google.com/books?id=nKMFAAAAQAAJ&pg=PA84, Band 2, S. 84].
Quelle: Vier Wandlungsworte: „Dies ist mein Leib.” Französisch: « Ceci est mon corps. » Lateinisch: "Hoc est enim Corpus meum". „Dies ist mein Blut.” Franzöisisch: « Ceci est mon sang. ». Lateinisch: "Hic est enim Calix Sanguinis mei".

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„Die Grenze deiner Gedanken ist auch die Grenze deiner Möglichkeiten.“

Orison Swett Marden (1850–1924) US-amerikanischer Hotelier und Autor

Die Erfüllung aller Wünsche, F. Schwab Verlag, 1. E-Book-Auflage: ISBN 978-3-944432-34-2, Kindle Position 260]
"Our thoughts and imagination are the only real limits to our possibilities." Architects of Faith. Boston 1895, p. 387 archive.org https://archive.org/details/architectsoffate00mard/page/386

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„Echtheit der Gefühle, die man im Herzen trägt, Richtigkeit und Wahrheit der Gedanken, die man beide auf seine Hörer übertragen will, geben die sicherste Gewähr, dass der Redner wirkungsvoll spricht.“

Manfred Wittich (1851–1902) deutscher Schriftsteller, Journalist und Literarhistoriker

Die Kunst der Rede. Leipzig 1901. Zitiert nach: Allgemeine Deutsche Gärtner Zeitung. 1904, Nr. 26 http://library.fes.de/gewerkzs/gaertnerzeitung/1904/pdf/1904-026.pdf, Titelseite: Etwas von der Kunst der Rede.

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„Es ist klar, dass die Gedanken nicht frei sind, wenn das Bekennen bestimmter Ansichten es unmöglich macht, einen Lebensunterhalt zu verdienen. Es ist auch klar, dass Gedanken nicht frei sind, wenn alle Argumente einer Seite einer Auseinandersetzung stets so attraktiv wie möglich präsentiert werden, während die Argumente der anderen Seite nur über eifriges Suchen gefunden werden können.“

Gedankenfreiheit und offizielle Propaganda. In: „Wissen und Wahn: skeptische Essays“, Drei Masken Verlag, Berlin 1930
("It is clear that thought is not free if the profession of certain opinions makes it impossible to earn a living. It is clear also that thought is not free if all the arguments on one side of a controversy are perpetually presented as attractively as possible, while the arguments on the other side can only be discovered by diligent search.") Sceptical Essays, Ch. 12: Free Thought and Official Propaganda, books.google https://books.google.com/books?id=9tQsg5ITfHsC&pg=PA127&dq="diligent+search", archive.org https://archive.org/stream/freethoughtoffic00russuoft/freethoughtoffic00russuoft_djvu.txt

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„Ist ein falscher Gedanke nur einmal kühn und klar ausgedrückt, so ist damit schon viel gewonnen.“

Ludwig Wittgenstein (1889–1951) österreichisch-britischer Philosoph

VB 144 (1948), vgl. http://books.google.de/books?id=_fTWAAAAMAAJ&q=k%C3%BChn books.google
Vermischte Bemerkungen (Culture and Value)

„Gedanken kommen und gehen auch bei denjenigen die ihre Gedanken im Griff haben, aber diese sind überwiegend positiven Ursprungs“

Mein leben ist ein Versuch Referenz: https://beruhmte-zitate.de/suggestions/create-quote/user/

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„Pflanzt die schwarz-roth-goldne Fahne auf die Höhe des deutschen Gedankens, macht sie zur Standarte des freyen Menschthums, und ich will mein bestes Herzblut für sie hingeben. Beruhigt Euch, ich liebe das Vaterland eben so sehr wie Ihr.“

Heinrich Heine (1797–1856) deutscher Dichter und Publizist

Vorwort, Deutschland. Ein Wintermährchen, S. VIII
Deutschland. Ein Wintermärchen (1844), Vorwort (nur Teil der Separatausgabe)

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„Was man tief in seinem Herzen besitzt, was mit uns verbunden ist in jedem Gedanken und Gefühl … das kann man nicht verlieren.“

Ludwig Ganghofer (1855–1920) deutscher Schriftsteller

Das Schweigen im Walde [1899], Sechstes Kapitel projekt-gutenberg https://www.projekt-gutenberg.org/ganghofe/schweign/schwe06.html. Seit 2004 vor allem in Traueranzeigen ohne nähere Quellenangabe Goethe zugeschrieben. Vgl. falschzitate.blogspot.com https://falschzitate.blogspot.com/2017/05/was-man-tief-in-seinem-herzen-besitzt.html

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„Alles was du erreichst, oder nicht erreichst, ist das direkte Resultat deiner eigenen Gedanken.“

Dirk Kreuter (1967) deutscher Autor und Unternehmer

Quelle: Dirk Kreuter

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