Quelle: Tagtäglich suchte Liselotte Gemütserleichterung durch das Schreiben langer Briefe an ihre Verwandten in Deutschland, der stetige Austausch wurde für sie zum Heilmittel für ihre innerliche melancholie und betrübnus, denen sie durch ihre deprimierenden Lebenserfahrungen ausgesetzt war. Die Pflege der deutschen Sprache, auch durch das Lesen von Büchern, bedeutete ihr ein Stück Heimat und Identität in der Fremde. Brief vom 13. März 1721 an ihre Halbschwester Louise über ihre Korrespondenz mit der Prinzessin von Wales, Caroline von Brandenburg-Ansbach. Briefe der Liselotte von der Pfalz, hg. v. Helmuth Kiesel, Insel Verlag, 1981, S. 240ff.
Online https://www.elisabeth-charlotte.eu/ecvext?v=lstjzjhswq3uxpg
Zitate über Gedanke
seite 5
Quelle: Sudelbücher Heft A (123)
Quelle: Sudelbücher Heft A (76)
„Der kluge Mann reist nur in Gedanken.“
Original: (en) The wise man travels only in imagination.
Quelle: Honolulu. In: Betörende Südsee. Aus dem Englischen übersetzt von Ilse Krämer. Frankfurt/M - Berlin - Wien: Ullstein Verlag. 1985. S. 142
Quelle: Honolulu. In: The Trembling of a Leaf – Little Stories of the South Sea Islands. Cap. III gutenberg.org https://www.gutenberg.org/files/26854/26854-h/26854-h.htm