Zitate über geben
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Diana Dawn Kavian: Erwarte das Unerwartete. Seite 128


„Ich glaube nicht, dass es zu meinen Lebzeiten einen weiblichen Premierminister geben wird.“

„Einige Leute wollten, dass ich Ihnen auf Ihrer Waffe ein Autogramm gebe.“

„Wir alle brauchen Menschen, die uns Feedback geben. So verbessern wir uns.“

„Ich bin eine Katastrophe mit Geld. Ich gebe einfach aus, was ich habe.“

„Weinen kann Erleichterung bringen, aber es muss jemanden geben, mit dem man weinen kann.“

„Überall, wo Zwist herrschen kann, da muss es auch eine Entscheidung geben.“

„Ohne offene Konfrontation kann es keinen Fortschritt geben.“

„Ich tue so Dinge wie in ein Taxi zu steigen und zu sagen: "Zur Bücherei, und geben Sie gas!"“

„Warum geben die Menschen Geld an die Bettler und nicht an die Philosophen?“

„[…] und wo es keine Absicht gegeben habe, da gebe es auch keine Schuld.“
Römische Geschichte, Buch I-III, 4. Auflage, Hrsg. Hans Jürgen Hillen, Patmos Verlag, 2007, ISBN 978-3760815510, S. 153, books.google.de https://books.google.de/books?id=1E3nBQAAQBAJ&pg=PA153&dq=%22und+wo+es+keine+Absicht+gegeben+habe,+da+gebe+es+auch+keine+Schuld.%22
Original lat.: "[...] et unde consilium afuerit culpam abesse." - Liv. 1, 58, 9. An Lucretia gerichtet in indirekter Rede
Ab urbe condita

Sprache und Psychologie, S. 27, , alo http://www.literature.at/viewer.alo?objid=927&viewmode=fullscreen&scale=3.33&rotate=&page=38
Beiträge zu einer Kritik der Sprache, Band 1: Sprache und Psychologie

Vorwärts. Eine Sammlung von Gedichten für das arbeitende Volk, Vorwort, Verlag der Volksbuchhandlung in Hottingen, 1886 Zürich.
Zitate


"Geschlecht und Charakter", Erster Teil, VI. Kapitel. Die emanzipierten Frauen, S. 84 gutenberg.spiegel.de http://gutenberg.spiegel.de/buch/geschlecht-und-charakter-7794/9
Geschecht und Charakter. Eine prinzipielle Untersuchung. Wien und Leipzig 1903. 19. unveränderte Auflage 1920, gutenberg.spiegel.de http://gutenberg.spiegel.de/buch/geschlecht-und-charakter-7794/1

„Was wir tun, bringt nicht immer Glück, aber wenn wir nichts tun, wird es kein Glück geben.“

Charlotte Schiffler: Das Portrait. Yvonne Pagniez. In: Frankfurter Hefte, 4. Jahrgang, Heft 12, Dezember 1949, S. 1071 https://books.google.de/books?id=wNlMAAAAMAAJ&q=schiffler ff., S. 1073 books.google https://books.google.de/books?id=wNlMAAAAMAAJ&q=blutend.
"Ich ziehe den Hut vor meiner Verena" http://www.bild.de/sport/fussball/julian-nagelsmann/ich-ziehe-meinen-hut-vor-verena-50948574.bild.html (bild.de, 21. März 2017)

Die Kunst der Rede. Leipzig 1901. Zitiert nach: Allgemeine Deutsche Gärtner Zeitung. 1904, Nr. 26 http://library.fes.de/gewerkzs/gaertnerzeitung/1904/pdf/1904-026.pdf, Titelseite: Etwas von der Kunst der Rede.

„Es muss immer etwas geben, was dem Guten widerspricht.“

„Computer sind nutzlos. Sie können nur Antworten geben.“


„Erdachtes mag zu denken geben, // Doch nur Erlebtes wird beleben.“
Sprüche, Philosophie. In: Gesammelte Werke, Erster Band, Gedichte, Siebente Auflage, Verlag von Wilhelm Hertz, Berlin 1901, S. 498,

„Betrachten Sie die Kontemplierten und geben Sie sie weiter.“

„Ich gebe jeden Abend auf dem Platz alles, und wenn ich nicht 100% gebe, kritisiere ich mich.“

„Es kann Liebe ohne Eifersucht geben, aber nicht ohne Ängste“

„Besser ein Schuss als zwei, die ich dir gebe“