
„Notwendigkeit nimmt uns die Qual der Wahl ab.“
Reflexionen und Maximen, Maxime 592
Original franz.: "La nécessité nous délivre de l’embarras du choix."
„Notwendigkeit nimmt uns die Qual der Wahl ab.“
Reflexionen und Maximen, Maxime 592
Original franz.: "La nécessité nous délivre de l’embarras du choix."
„Wenn ich zwischen zwei Übeln entscheiden muss, wähle ich das, was ich noch nicht ausprobiert habe.“
Klondike Annie, 1936, imdb.com http://www.imdb.com/title/tt0027851/quotes
Original engl.: "Between two evils, I generally like to pick the one I never tried before."
im Original kursiv) - Die Lehre von der Wirtschaft. E. Rentsch, 1958. 1, S. 32 books. google
Quelle: Gebet in einem weltlichen Leben. Übertragen von Hans Urs von Balthasar. Johannes Verlag Einsiedeln 3. Aufl. 1993, ISBN 978-3-89411-116-8, S. 101
„Die Wahrheit vor der Wahl - das hätten Sie wohl gerne gehabt.“
zu angeblichen rot-grünen Steuererhöhungsplänen, Rheinische Post, 1. Oktober 2002
Interview mit dem Münchner Merkur, 30. November 2007 Artikelscan http://www.pi-news.net/wp/uploads/2007/11/neumeyer3.jpg
Chaums Traum, Digitales Geld: von der Vision zur Wirklichkeit, Konr@d, Ausgabe Nr.2, 1997, Seite 103.
Stuttgarter Zeitung Nr. 92/2007 vom 21. April 2007, S. 47
Die vaterlose Gesellschaft. Eine Polemik gegen die Abschaffung der Familie. ISBN 3-596-17139-3, 2006, Vorwort zur Neuauflage
„Man wird Wahlen nicht durchs Internet gewinnen können, aber ohne das Netz wird man sie verlieren.“
zitiert in: SPIEGEL ONLINE, "Seismograf der Volksseele", 6. Juni 2001, spiegel.de http://www.spiegel.de/netzwelt/web/0,1518,138004,00.html
Süddeutsche Zeitung vom 23. Januar 2008
zitiert bei Horst Fuhrmann: Die Päpste - Von Petrus zu Benedikt XVI. C:H: Beck München 2005. S. 250
("Atheists should welcome the election of Pope Benedict XVI. For this aged, scholarly, conservative, uncharismatic Bavarian theologian will surely hasten precisely the de-Christianization of Europe that he aims to reverse. At the end of his papacy, Europe may again be as un-Christian as it was when St Benedict, one of the patron saints of Europe, founded his pioneering monastic order, the Benedictines, 15 centuries ago. Christian Europe: from Benedict to Benedict. RIP." - archives.dawn.com 22. April 2005 http://archives.dawn.com/2005/04/22/int4.htm
- Spiegel-Online vom 06. April 2012 http://www.spiegel.de/politik/deutschland/jakob-augstein-ueber-guenter-grass-israel-gedicht-a-826163.html Es musste gesagt werden über das Gedicht Was gesagt werden muss von Günther Grass.
zitiert in Rathauskorrespondenz vom 10.03.2011 http://www.wien.gv.at/rk/msg/2011/03/10008.html und Stadtgespräche, auf dieStandard.at vom 10. 3. 2011 http://diestandard.at/1297820005842/Wien-Queere-Stadtgespraeche
„Wer im Monat mehr als 30.000 Mark verdient, der kann nicht SPD wählen.“
Interview mit der Zeitschrift "Stern", Ausgabe 2/1993 vom 7. Januar 1993
im Interview mit Uli Martin: "Es ist die Gier". Focus Nr. 42/2008 vom 13. Oktober 2008, S. 202, focus.de http://www.focus.de/kultur/medien/tid-12383/medien-es-ist-die-gier_aid_339998.html
Zitate mit mit Quellenangabe
über Klaus Wowereit, britisches Magazin TV Times, 7/2004; Übersetzung: Toledo; Anmerkung: Neil Tennant ist ebenfalls homosexuell und hatte sein Coming out erst, als er Ende 30 war
Original engl.: "The mayor of Berlin is gay. And he said so during a party convention before the election. Courageous - still."
Der treffende Geistesblitz
Der treffende Geistesblitz
„Ich tue diese Wahl aus rechter Furcht, nicht aus rechtem Wissen.“
anlässlich der Kaiserwahl im Jahr 1519, zitiert nach Otto Zierer: 'Bild der Jahrhunderte', Bertelsmann-Verlag, o.J., Band 14, S. 95f
„Auch Politiker sind Vorbilder. Sie sollten sich an das halten, was sie vor der Wahl versprechen.“
Frankfurter Allgemeine Zeitung Nr. 58/2008 vom 8. März 2008, S. 2
am 23. Februar 2008 in einer Fernsehansprache über die Blockade des iranischen Atomprogramms durch den Westen. - Übersetzung aus dem Englischen: Vsop. de Wikiquote
mit Bezug auf die Grünen auf Spiegel Online http://www.spiegel.de/kultur/gesellschaft/0,1518,745943,00.html, 20. Februar 2011
Mohammeds Schwert (Übersetzung: Ellen Rohlfs/Christoph Glanz) freitag.de http://www.freitag.de/autoren/der-freitag/mohammeds-schwert 6. Oktober 2006
(Original englisch: "When the Catholics re-conquered Spain from the Muslims, they instituted a reign of religious terror. The Jews and the Muslims were presented with a cruel choice: to become Christians, to be massacred or to leave." - Reflections in History and Religion: Muhammads Sword. The Baltimore Chronicle http://www.baltimorechronicle.com/2006/092506AVNERY.shtml 23. September 2006
Warum gibt es keine Zigaretten beim Gemüsehändler?
Morgenröte/Idyllen aus Messina/Die fröhliche Wissenschaft
„Die einzige Person, die Sie sein sollen, ist die Person, die Sie wählen.“
„Wählen Sie einfach einen Akkord, spielen Sie Twang und haben Sie Musik.“
„Die Wahl ist schwerer als das Übel selbst, / die zwischen zweien Übeln schwankend bebt.“
„Jedes Ding ist der Beschwerden voll / 's ist schwer oft, was man wählen soll.“
„Sie haben immer eine Wahl. Es ist nur so, dass manche Leute die falsche machen.“
C.H.Beck, München 2018. S. 79. ISBN: 978 3 406 872778 8.
Zitate
„Zukunft braucht Herkunft; Wahl braucht Üblichkeiten.“
Apologie des Zufälligen. Reclam 1996, S. 125 books.google https://books.google.de/books?id=ONB4AAAAMAAJ&q=„braucht+herkunft“
Siehe auch Martin Heidegger 1959: "Herkunft aber bleibt stets Zukunft."
„Erfolg ist für mich die Wahl und die Chance.“
zitiert in "Die philosophische Rolltreppe", Jörg Zittlau, dtv, ISBN 3-423-34291-9
(original engl.: "If there are two or more ways to do something, and one of those ways can result in a catastrophe, then someone will do it.") - murphyslaws.de http://www.murphyslaws.de/
„Nicht zu wählen ist ein Akt der Aufkündigung eines Einverständnisses mit der Politik der Parteien.“
Spiegel 22/2013 http://www.spiegel.de/spiegel/print/d-96238982.html; "Das Ende des kleineren Übels - Warum ich nicht mehr wähle" Von Welzer, Harald
Quelle: Brief an den Alliierten Kontrollrat, 11. Oktober 1946 (vier Tage vor seinem Suizid), nach Günther Haase, Kunstraub und Kunstschutz, Band I: Eine Dokumentation, Norderstedt 2008, S. 378 books.google https://books.google.de/books?id=CJJ8tb4IY6cC&pg=PA378&q=kontrollrat#v=onepage
„Du bist weder geboren als Gewinner noch als Verlierer, aber als einer, der die Wahl hat.“
Im Deutschen oft stark verkürzt etwa zu: "Ideale sind wie Sterne, man kann sie nicht erreichen, aber man kann sich an ihnen orientieren." vgl. falschzitate.blogspot.com https://falschzitate.blogspot.com/2019/03/ideale-sind-wie-sterne-man-kann-sie.html
Variante: Original engl.: " [...] ideals are like stars; you will not succeed in touching them with your hand. But like the seafaring man on the desert of waters, you choose them as your guides, and following them you will reach your destiny." - True Americanism, Faneuil-Hall in Boston, 18.04.1859. In: Speeches of Carl Schurz, J. B. Lippincott & Co. Philadelphia 1865, S. 54,
Quelle: Addresses In Memory Of Carl Schurz, Address of Professor Eugene Kühnemann, New York Committee of the Carl Schurz Memorial, New York 1906, S. 24
Die Kronenwächter, Erster Band, In der Maurerschen Buchhandlung, Berlin 1817, S. 93, books.google.de https://books.google.de/books?id=c146AAAAcAAJ&pg=PA93&dq=%20kein+werk+ist+zu%20
Quelle: https://www.sebastianbieniek.com/quotes
Original: Älä ole ylimielinen, jos voitat tai häviät. Sillä hetkellä paras valinta on pitää asioita silmällä. Menestys ei ole pysyvää, etkä sinä kuole epäonnistumiseen.
„Unsere größte Freiheit ist die Freiheit, unsere Einstellung zu wählen.“
„Unterdrückt zu sein bedeutet, keine Wahl zu haben.“
„Was ist, ist. Sie haben keine Wahl. Haben Sie das noch nicht bemerkt?“
Quelle: Zitat aus: Stefan M. Gergely: Sprach:Bilder. Gedanken, Gedichte, Fotos. Verlag Bibliothek der Provinz: Weitra 2020, ISBN 978-3-99028-936-5, S. 151
„Ich will weder links noch rechts wählen,
sondern die Zukunft.“
Quelle: Zitat aus: Stefan M. Gergely: Sprach:Bilder. Gedanken, Gedichte, Fotos. Verlag Bibliothek der Provinz: Weitra 2020, ISBN 978-3-99028-936-5, S. 161
Quelle: Zitat aus: Stefan M. Gergely: Sprach:Bilder. Gedanken, Gedichte, Fotos. Verlag Bibliothek der Provinz: Weitra 2020, ISBN 978-3-99028-936-5, S. 169
„Wem die Entbehrung zu leidvoll ist,
der wähle die Erfüllung.“
Quelle: Zitat aus: Stefan M. Gergely: Sprach:Bilder. Gedanken, Gedichte, Fotos. Verlag Bibliothek der Provinz: Weitra 2020, ISBN 978-3-99028-936-5, S. 216
Quelle: Zitat aus: Stefan M. Gergely: Sprach:Bilder. Gedanken, Gedichte, Fotos. Verlag Bibliothek der Provinz: Weitra 2020, ISBN 978-3-99028-936-5, S. 283
„Je größer die Wahl,
desto kleiner das Glück nach der Wahl.“
Quelle: Zitat aus: Stefan M. Gergely: Sprach:Bilder. Gedanken, Gedichte, Fotos. Verlag Bibliothek der Provinz: Weitra 2020, ISBN 978-3-99028-936-5, S. 327
„Frei wählen kann, ob wahr er spricht,
der Lügner stets, der Ehrliche nicht.“
Quelle: Zitat aus: Stefan M. Gergely: Sprach:Bilder. Gedanken, Gedichte, Fotos. Verlag Bibliothek der Provinz: Weitra 2020, ISBN 978-3-99028-936-5, S. 329
„Erscheint die Wahl nur noch als Qual,
verbleibt die Trübsal ohne Wahl.“
Quelle: Zitat aus: Stefan M. Gergely: Sprach:Bilder. Gedanken, Gedichte, Fotos. Verlag Bibliothek der Provinz: Weitra 2020, ISBN 978-3-99028-936-5, S. 329
Quelle: Rechts von der CSU swr.de https://www.swr.de/swr2/wissen/archivradio/aexavarticle-swr-39568.html, 9. August 1987, abgerufen am 17. Juni 2020.</ref>