Stuttgarter Zeitung Nr. 169/2007 vom 25. Juli 2007, S. 20
Zitate über Traum
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RFK paraphrasiert "You see things; and you say 'Why?' But I dream things that never were; and I say 'Why not?'" von George Bernard Shaw: Back to Methuselah
Quelle: http://www.gutenberg.org/etext/13084

Das Christkind. In: ABC-Buch für kleine und große Kinder : gezeichnet von Dresdner Künstlern. Leipzig: Wigand, 1845, [S. 31]

„Im Kind wächst ein Traum zur Sehnsucht heran. - Die Erfüllung macht den Mann.“
Liedtext "Im Westen"
Betrug dankend erhalten. Konkret Literatur Verlag, Hamburg 1983, ISBN 3-922144-30-6, S. 79

„Warum können wir uns nicht in Träumen treffen und uns alle unsere Fragen beantworten?“
Briefe
Überzeugen, nicht verführen

Die Nachtblume. In: Werke, Erster Theil Gedichte, Simion, Berlin 1841, S. 260,

„[…] irdische Größe erlischt wie ein Traum.“
Zar und Zimmermann III, 5 / No. 14. Lied, S. 140, books.google.de https://books.google.de/books?id=BolkAAAAcAAJ&pg=PA140&q=%22wie%20ein%20Traum%22
Zar und Zimmermann (1837)

Süddeutsche Zeitung vom 23. Januar 2008
Das innere Reich. Zeitschrift für Dichtung, Kunst und deutsches Leben. München: Langen, 1934. S. 1121

„Wann sind Sie reif für Komödien, Madame Béart?“, FAZ, 10. August 2007
Konrad Weiß: Vorwort, in: Lyrik des Abendlandes, Hanser Verlag, München 1978, ISBN 3-446-12487-x, S. 640

28.12.1940
Ungemalte Bilder. Aquarelle und 'Worte am Rande'. Herausgeber Werner Haftmann. Köln M. DuMont Schauberg, 1963. S. 10
Stuttgarter Zeitung Nr. 134/2008 vom 11. Juni 2008, S. 35
Zitate Quellenangabe
WOLS. Die Aphorismen. Herausgegeben von Hans-Joachim Petersen. München 2010, S. 20 Nr. 29 books.google http://books.google.de/books?id=BRFJAQAAIAAJ&q=wachen. Auch schon in "Jahresring" 1966/67, S. 406 books.google http://books.google.de/books?id=d4JdAAAAIAAJ&q=aphorismus.
Zwar fand sich unter den winzigen Zetteln, auf denen Wols sich kurze Texte in Französisch notierte und die er immer bei sich trug, nach seinem Tod einer mit dem Satz:
"Ceux qui rêvent éveillés ont connaissance de mille choses, qui échappent à ceux qui ne rêvent qu'endormis." Dieser Satz wurde jedoch schon 1973 von Werner Haftmann als Zitat erkannt (Austellungskatalog Nationalgalerie Westberlin, S. 9 books.google http://books.google.de/books?id=RXNQAAAAMAAJ&q=zitat). Er stammt aus Baudelaires Übersetzung von Poes Erzählung "Eleonora" (Paris 1869, p. 423 books.google http://books.google.de/books?id=jJBSXH1ZnVAC&pg=PA423&dq=Ceux) und lautet im englischen Original:
"They who dream by day are cognizant of many things which escape those who dream only by night." - Eleonora bei eapoe.org http://www.eapoe.org/works/tales/elnorac.htm
Fälschlich zugeschrieben

Justus Dahinden, Man and Space - Mensch und Raum, Krämer Verlag 2005, ISBN 3-7828-1614-5, Seite 5

Hamburger Abendblatt, Aus aller Welt, 24. April 2004, abendblatt.de http://www.abendblatt.de/daten/2004/04/24/287791.html
„Mein Herz im Traume Wunder sieht, was nie geschah und nie geschieht.“
Bescheidenheit 128

„Ich weine - // meine Träume fallen in die Welt.“
Giselheer dem Heiden. Aus: Die Kuppel. Der Gedichte zweiter Teil. Berlin: Cassirer, 1920. S. 68.
„Süße Träume wecken meine Begierde.“
Das Nachthorn

Botschaften aus dem Lakandonischen Urwald, Hamburg, 1996. Übersetzer: Horst Rosenberger ISBN 3-89401-259-5.
Klabund - Geschichte der Weltliteratur in einer Stunde. Leipzig, 1922, Dürr & Weber, Seite 111

Interview in der annabelle Nr. 19/05 vom 26. Oktober 2005

Interview in der annabelle Nr. 19/05 vom 26. Oktober 2005

„Die Armut erstickt unsere Träume, noch bevor sie zu Ende geträumt sind.“
A Hand Full of Stars

Variante: Ich sitze und lese einen Dichter. Es sind viele Leute im Saal, aber man spürt sie nicht. Sie sind in den Büchern. Manchmal bewegen sie sich in den Blättern, wie Menschen, die schlafen und sich umwenden zwischen zwei Träumen. Ach, wie gut ist es doch, unter lesenden Menschen zu sein. Warum ist es nicht immer so?

Bericht am Feuer : Gespräche, E-Mails und Telefonate zum Werk von Christoph Ransmayr
Schlafes Bruder

„Ohne die Träume würden wir gewiss früher alt.“
Henry von Ofterdingen
A Reading Diary: A Passionate Reader's Reflections on a Year of Books

Am Ende kackt die Ente!: Aus dem Leben eines Sportverrückten
A Wild Ride Through the Night
The Likeness

„Unter allen Völkerschaften haben die Griechen den Traum des Lebens am schönsten geträumt.“
Maxims and Reflections (1833)

„Vielleicht fehlt uns der Träumer, und wir wissen noch nicht einmal, dass er uns fehlt.“


„Wir haben jetzt die Reichweite von fast allen Träumen der Menschheit.“

„Nichts verscheuchte böse Träume schneller als das Rascheln von bedrucktem Papier.“

„Träume sind die Prüfsteine unserer Charaktere.“

„Träume werden wie Puzzles gemalt.“

Regenlied. In: Gesammelte Werke, Vierter Band, Verlag von Lipsius & Tischer, Kiel und Leipzig 1909, S. 186,

Amerika. In: Gedichte, 7. Auflage, Verlag von Karl Siegismund, Berlin 1895, S. 56, ULB Düsseldorf http://digital.ub.uni-duesseldorf.de/content/pageview/241350

„Die Dichter, das sind die großen Träumer ihres Volkes… // die Träumer seiner Sehnsucht!“
Tagebuchblätter, VIII. In: Gesammelte Dichtungen, Erster Band, Deutsche Verlags-Anstalt, Stuttgart und Berlin 1921, S. 68,

Die Muse, in: Gedichte, Zweite Auflage, Verlag von Eduard Trewendt, Breslau 1858, S. 220, Google Books https://books.google.de/books?id=X_M6AAAAcAAJ&pg=PA220&dq=Fluch

Heidelberger Hochschulrede an der Hochschule für jüdische Studien Heidelberg am 9. Juni 2016, rnz.de https://www.rnz.de/nachrichten/heidelberg_artikel,-Heidelberg-Was-die-Fluechtlinge-uns-bringen-ist-wertvoller-als-Gold-_arid,198565.html, vollständig bei .hfjs.eu pdf http://www.hfjs.eu/md/hfjs/aktuell/2016-06-09_heidelberger_hochschulrede_redetext.pdf

Pat Butcher: Quicksilver: The Mercurial Emil Zátopek. Globerunner Productions 2016, S. 99.

„Die Tugendhaften sind mit dem Träumen zufrieden, was die Sünder im Leben tun.“

Claus Peymann im Interview mit André Müller 1988 http://www.a-e-m-gmbh.com/andremuller/interview%20mit%20claus%20peymann.html
Zitate, Interview mit André Müller 1988

„Das Glück besteht darin, zu erkennen, dass alles ein großer, seltsamer Traum ist.“