
„Dem Mimen flicht die Nachwelt keine Kränze.“
— Friedrich Schiller, Wallensteins Lager
Wallensteins Lager, Prolog
Wallenstein - Trilogie (1798-1799), Wallensteins Lager
Die Muse, in: Gedichte, Zweite Auflage, Verlag von Eduard Trewendt, Breslau 1858, S. 220, Google Books https://books.google.de/books?id=X_M6AAAAcAAJ&pg=PA220&dq=Fluch
„Dem Mimen flicht die Nachwelt keine Kränze.“
— Friedrich Schiller, Wallensteins Lager
Wallensteins Lager, Prolog
Wallenstein - Trilogie (1798-1799), Wallensteins Lager
„Bequeme Rast ist nicht des Lebens wert.“
— Joseph von Eichendorff bedeutender Lyriker und Schriftsteller der deutschen Romantik 1788 - 1857
— Albin Köbis deutscher Matrose, Teilnehmer an Matrosenrevolte 1917 1892 - 1917
Abschiedsbrief an die Eltern, 11. September 1917, im Anhang zu: Ernst Toller, Feuer aus den Kesseln, Reclam Leipzig 1930, gutenberg.spiegel.de http://gutenberg.spiegel.de/buch/feuer-aus-den-kesseln-3536/4;TP Verone Publishing, Nikosia/Cyprus 2016, ISBN 978-9-92501-637-2, S. 105 books.google https://books.google.de/books?id=um08DAAAQBAJ&pg=PA105&dq=militärstaat
„Von wem die Musen berichten werden, der wird leben.“
— Tibull römischer Elegiker -50 - -19 v.Chr
Elegien I, IV, 65
Original lat.: "Quem referent Musae, vivet."
„Die Rolle der Muse im Mythos war immer die der Inspiration.“
— Anaïs Nin US-amerikanische Schriftstellerin 1903 - 1977
Die Frau legt den Schleier ab
— Karl Emil Franzos, buch Die Juden von Barnow
Der wilde Starost und die schöne Jütta, S. 139, , auch bei
Die Juden von Barnow (1876)
„Das Leben wird gegen Abend, wie die Träume gegen Morgen, immer klarer.“
— Karl Julius Weber deutscher Schriftsteller und Satiriker 1767 - 1832
Demokritos oder hinterlassene Papiere eines lachenden Philosophen, 3. Band, 8. Ausgabe. Stuttgart: Rieger, 1868. S. 25.
— Friedrich II. Preußen König von Preußen 1712 - 1786
Rand-Verfügung des Königs zum Immediat-Bericht des Geistlichen Departements. Berlin 1740 Mai 22: Katholische Schulen und Proselytenmacherei - In: Max Lehmann: Preussen und die katholische Kirche seit 1640. Nach den Acten des Geheimen Staatsarchives. 2. Theil. 1740-1747. Leipzig: Hirzel, 1881. S. 4
„Träume nicht dein Leben - Lebe deinen Traum“
— Unbekannter Autor
— Henning Mankell, buch Hunde von Riga
Hunde von Riga, S. 246. Übersetzer: Barbara Sirges, Paul Berf. München, 2000. ISBN 3-423-20700-0
„Was immer in Hast erstellt, ist vergebene Müh.“
— Saadí persischer Dichter und Mystiker 1210 - 1291
Der Rosengarten, 8, von der Bildung im Umgang mit Menschen
Original Farsi: "کارها به صبر برآید و مستعجل به سر درآید"
„Es lieben die Musen den Wechsel.“
— Vergil römische Dichter -70 - -19 v.Chr
Eklogen III, 59 / Palaemon
Original lat.: "Amant alterna Camenae."
„Langeweile! Du bist Mutter der Musen.“
— Johann Wolfgang von Goethe deutscher Dichter und Dramatiker 1749 - 1832
„Nur wenn wir träumen, haben wir Freiheit, es war immer so und wird immer so sein.“
— Robin Williams US-amerikanischer Schauspieler und Komiker 1951 - 2014
„Nichts, was in diesem Leben die mühe lohnt, ist einfach, Daniel.“
— Carlos Ruiz Zafón spanischer Schriftsteller 1964
„Es lohnt nicht die Mühe sich zu töten, denn man tötet sich immer zu spät.“
— Émile Michel Cioran rumänischer Philosoph 1911 - 1995
E. M. Cioran: Vom Nachteil, geboren zu sein, Suhrkamp Verlag, 1993, ISBN 351837049-9, S. 29.
Vom Nachteil, geboren zu sein