nach Juan Forero: Chavez Restyles Venezuela With „21st-Century Socialism“ http://www.zmag.org/content/showarticle.cfm?ItemID=9041, Aus: New York Times, 3. November 2005; Übersetzt von Andrea Noll http://zmag.de/artikel/Chavez-veraendert-Venezuela-mit-seinem-Sozialismus-des-21-Jahrhunderts
Zitate über Sucht
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Quelle: Stern Nr. 41/2008 vom 2. Oktober 2008, S. 166
Vom Geschmack der Lilienblüten. Deutscher Taschenbuch Verlag, München 1995. ISBN 3-423-30464-2. S. 152
„Die Ungeduld sucht die Fülle, aber sie erlangt nichts als die Völle.“
Vom Geschmack der Lilienblüten. Deutscher Taschenbuch Verlag, München 1995. ISBN 3-423-30464-2. S. 152
Spiegel Online vom 20.11.2008 spiegel.de http://www.spiegel.de/netzwelt/web/0,1518,591526,00.html
2008
„Das Begehren wohnt in den Sinnen, die Heiterkeit oder Nichtheiterkeit aber liegt im Herzen.“
Frühling und Herbst des Lü Bu We, S. 60
Da-De
Die Kunst des Krieges & Vom Kriege (Meisterwerke der Strategie)
„Die Bosheit sucht keine Gründe, nur Ursachen.“
„Denn ich suchte Gott. Die Zunge dorrte mir vom Fragen, die Füße schwollen mir vom Wandern.“
"Der Wahrheit eine Gasse." München 1952. S. 286 books.google https://books.google.de/books?id=4wgfAAAAMAAJ&q=substitut
Der Wahrheit eine Gasse 1952
„[…] dass Einfluss und Ehre nicht selten dem entgegen kommen, der sie am wenigsten sucht.“
Römische Geschichte, Konrad Heusinger (Übersetzer), Band 1, Vieweg, Braunschweig 1821, S. 394, books.google.de https://books.google.de/books?id=K0kTAAAAQAAJ&pg=PA394&dq=%22nicht%20selten%20dem%20entgegen%22
Original lat.: "[...] quam gratia atque honos opportuniora interdum non cupientibus essent." - Liv. 4, 57, 6
Ab urbe condita
Drogenfront, in konkret 7/89, S. 18-21.
ARD Tagesthemen vom 20.08.2015, 21:20 Uhr, tagesschau.de http://www.tagesschau.de/multimedia/sendung/tt-3903.html
Zeichen seiner Hand, Brendow Verlag : Moers 1977, ISBN 3870670916, S. 8.
Botho Strauß, Der Untenstehende auf Zehenspitzen. Hanser, München 2004, S. 41.
„Sucht mich nicht in euren Daten. Ich tauge nicht für eure Massenmenschhaltung“
"Sensible Daten" auf dem Album "Sensible Daten", Libero 2015
„Unter uns wächst heute eine Konzentration privater Macht an, die historisch ihresgleichen sucht.“
Die Moral des Epikur, aus seinen eignen Schriften ausgezogen. Vom Herrn Abt Batteux, [aus dem Französischen übersetzt von Johann Gottfried Bremer], Mitau bei Jacob Friedrich Hinz, 1774, S. 71 books.google https://books.google.de/books?id=5DYXAAAAYAAJ&pg=PA71
"En second lieu, la volupté d'Epicure n'est pas seulement une soif appaisée, c'est une soif qui s'appaise, amotio doloris (a). C'est une mouvementde l'ame qui s'éloigne du besoin & de la douleur, & qui s'avance au terme où le besoin sera satisfait." - La Morale d'Epicure, tiree de Ses Propres Ecrits. Par M. l'Abbé Batteux, Paris 1758, p. 110 books.google https://books.google.de/books?id=JJEDAAAAcAAJ&pg=PA110
Warum die Pandemie eine Geschichte des Selbstbetrugs ist
Quelle: https://www.faz.net/aktuell/gesellschaft/gesundheit/coronavirus/warum-die-corona-pandemie-eine-geschichte-des-selbstbetrugs-ist-17256295.html
Ich will nichts hier zu hören. Keine Fragen. Keine Bemerkungen. Denkt einfach darüber nach, denn das ist das beste. -schätze ich-
Die Geschichte der Natur (1948), S. 152. Eine frühere Quelle für diesen "alten Satz" liess sich nicht ermitteln, vielleicht liegt eine Paraphrase von Alexander Pope, “An Essay on Criticism“ (1709) vor. Fälschlich wurde der Satz Heisenberg zugeschrieben von Ulrich Hildebrand in Ethos No. 10, Oktober 1988, S. 10.
Diskurs über die Methode, S. 31
Quelle: (fr) Mais aussitôt après je pris garde que, pendant que je voulois ainsi penser que tout étoit faux, il falloit nécessairement que moi qui le pensois fusse quelque chose ; et remarquant que cette vérité, je pense, donc je suis, étoit si ferme et si assurée, que toutes les plus extravagantes suppositions des sceptiques n’étoient pas capables de l’ébranler, je jugeai que je pouvois la recevoir sans scrupule pour le premier principe de la philosophie que je cherchois.
„Wer sich selbst sucht,
wird im Web nicht fündig.“
Zitat aus: Stefan M. Gergely: Sprach:Bilder. Gedanken, Gedichte, Fotos. Verlag Bibliothek der Provinz: Weitra 2020, ISBN 978-3-99028-936-5, S. 44
„Wer die Katastrophe sucht,
der findet sie an jeder Straßenecke.“
Zitat aus: Stefan M. Gergely: Sprach:Bilder. Gedanken, Gedichte, Fotos. Verlag Bibliothek der Provinz: Weitra 2020, ISBN 978-3-99028-936-5, S. 87
Quelle: Selbstzeugnisse, Aus meinem Leben. Dichtung und Wahrheit (1811–1833)
Dichtung und Wahrheit. Erster und zweiter Teil, Zehntes Buch. Zitiert nach Projekt Gutenberg-DE. Archiviert https://web.archive.org/web/20231028205130/https://www.projekt-gutenberg.org/goethe/dichwah1/chap011.html vom https://archive.ph/8gvdt Original https://www.projekt-gutenberg.org/goethe/dichwah1/chap011.html am 28.10.2023.
Quelle: Zitat aus: Stefan M. Gergely: Sprach:Bilder. Gedanken, Gedichte, Fotos. Verlag Bibliothek der Provinz: Weitra 2020, ISBN 978-3-99028-936-5, S. 114
Quelle: Zitat aus: Stefan M. Gergely: Sprach:Bilder. Gedanken, Gedichte, Fotos. Verlag Bibliothek der Provinz: Weitra 2020, ISBN 978-3-99028-936-5, S. 179
„Wer Liebe leugnet, der sucht Macht.“
Quelle: Zitat aus: Stefan M. Gergely: Sprach:Bilder. Gedanken, Gedichte, Fotos. Verlag Bibliothek der Provinz: Weitra 2020, ISBN 978-3-99028-936-5, S. 180
„Die Sucht ist
die zwanghafte Übertreibung der Lust.“
Quelle: Zitat aus: Stefan M. Gergely: Sprach:Bilder. Gedanken, Gedichte, Fotos. Verlag Bibliothek der Provinz: Weitra 2020, ISBN 978-3-99028-936-5, S. 215
„Der Geist ist willig,
die Sucht ist williger.“
Quelle: Zitat aus: Stefan M. Gergely: Sprach:Bilder. Gedanken, Gedichte, Fotos. Verlag Bibliothek der Provinz: Weitra 2020, ISBN 978-3-99028-936-5, S. 220
Quelle: Zitat aus: Stefan M. Gergely: Sprach:Bilder. Gedanken, Gedichte, Fotos. Verlag Bibliothek der Provinz: Weitra 2020, ISBN 978-3-99028-936-5, S. 237
„Nur der Sieger sucht keine Ausrede.“
Quelle: Zitat aus: Stefan M. Gergely: Sprach:Bilder. Gedanken, Gedichte, Fotos. Verlag Bibliothek der Provinz: Weitra 2020, ISBN 978-3-99028-936-5, S. 246
„Wer Gott sucht,
der wird sich auch mit einem Despoten abfinden.“
Quelle: Zitat aus: Stefan M. Gergely: Sprach:Bilder. Gedanken, Gedichte, Fotos. Verlag Bibliothek der Provinz: Weitra 2020, ISBN 978-3-99028-936-5, S. 300
"II. Erster Beratungsgegenstand" In: Die Gleichheit vor dem Gesetz im Sinne des Art. 109 der Reichsverfassung. Der Einfluß des Steuerrechts auf die Begriffsbildung des öffentlichen Rechts. Verhandlungen der Tagung der Vereinigung der Deutschen Staatsrechtslehrer zu Münster i. W. am 29. und 30. März 1926. degruyter.com https://www.degruyter.com/document/doi/10.1515/9783110888225-002/html S. 54 f.