

Träume. Vier Spiele. Suhrkamp Verlag, Copyright 1953, 11.-15. Tausend 1960, S. 190

Okay Mutter, ich nehme die Mittagsmaschine, Zürich 1999, ISBN 3 251 00440 9

Proklamation des Reichspräsidenten am Vorabend des dritten "Verfassungstags" (11. August 1922), die das Deutschlandlied zur Nationalhymne erhob. Gustav Radbruch sprach von einem "Akt der Herzensweisheit" und fand Eberts Worte "so schön, daß sie als ein Vermächtnis des ersten Reichspräsidenten einstmals in den Lesebüchern aller deutscher Schulen stehen werden." Gesamtausgabe Band 16, S. 107 f. books.google https://books.google.de/books?id=ER-7RFzVczMC&pg=PA107. Ebert ergänzte seine "Kundgebung" durch die Verordnung vom 17. August 1922, dass die Reichswehr das Lied der Deutschen als Nationalhymne zu führen habe.

„Musik machen ist wie ein Einkaufsbummel für mich. Jedes Lied ist wie neue Schuhe.“

Gottesdienst in der Gedächniskirche, zitiert im Tagesspiegel, 24. April 2006, tagesspiegel.de http://www.tagesspiegel.de/berlin/;art270,2196095

aus Praise of Ysolt, Poesie, Seite 38, Übersetzung: Nino Barbieri
Original engl.: "The words are leaves, old brown leaves in the spring time // Blowing they know not whither, seeking a song."
Quelle: Ezra Pound, "Poesie", Newton & Compton editori s.r.l., Roma (1977), ISBN 88-8183-753-6


Buch der Lieder
Quelle: Buch der Lieder, Lyrisches Intermezzo XL, Verse 9-12, S. 144

über volkstümliche Musik
Was unterscheidet Sie von Mick Jagger, Herr Kuhn? - Paul Kuhn im Gespräch mit Claus Lochbihler

Weltgeschichtliche Betrachtungen III,4

Terror - eine Bewährungsprobe für die Demokratie, bpb.de http://www.bpb.de/themen/O04P1S,0,0,Terror_eine_Bew%E4hrungsprobe_f%FCr_die_Demokratie.html

Jenseits von Gut und Böse/Zur Geneologie der Moral

Estoras 20. July 1781. Brief an den Verlag Artaria, in: Musiker-Briefe. Nach den Originalen veröffentlicht von Ludwig Nohl. Leipzig 1867. S. 87 books.google http://books.google.de/books?id=l1pDAAAAcAAJ&pg=PA87, sowie Pohl, Carl Ferdinand / Botstiber, Hugo: Joseph Haydn. Band 2, Leipzig, Breitkopf & Härtel, 1882. S. 188. zeno.org http://www.zeno.org/nid/20007768230

„Wo man singet, laß dich ruhig nieder, […] Bösewichter haben keine Lieder.“
Die Gesänge. Gedichte, dritte, neuvermehrte und verbesserte Auflage, Wien und Prag (Franz Hans) 1810. S. 272

Ehespruch. In: Das lyrische Werk. Frankfurt a. M.: S. Fischer, 1967, S. 575

Poetische Meditationen

„Böse Menschen haben keine Lieder, aber häufig eine Stereo-Anlage.“
Steinwürfe im Glashaus. Seite 16.

Poggfred, 8. Kantus: Von Stern zu Stern. Aus: Werke. Band 11. Berlin: Schuster & Loeffler. 1904. S. 153. gutenberg.spiegel.de http://gutenberg.spiegel.de/buch/2045/9

„Mein ganzer Reichtum ist mein Lied.“
Leicht Gepäck

„Leise flehen meine Lieder // Durch die Nacht zu Dir.“
Ständchen. In: Gedichte. 1. Band. Berlin: Laue, 1827. S. 101

Abschied. In: Gedichte. 1. Band. Berlin: Laue, 1827. S. 134

Grabschrift
Grabinschrift

Über antike Verskunst: Griechische Verskunst, Berlin: Weidmannsche Buchhandlung 1921, Vorrede, S. VIII

Die sieben Geschichten der sieben Prinzessinnen, in der weißen Venuskuppel (verdeutscht von Rudolf Gelpke)
Original Farsi: "گفت کز چنــگ من به نالــه رود // باد بر خستــگان عشـق درود //عاشـــق آن شد که خستــگی دارد // به درستــی شکستگـــی دارد // عشــــق پوشیــده چنــد دارم چنــد // عاشقـم، عاشقـم به بانگ بلنـد //مستــــی و عاشقیـــم برد ز دست // صبر ناید ز هیچ عاشق مست // گرچه بر جان عاشقان خواریست // توبه در عاشقی گنه کاریست // عشـــق با توبـــــه آشنـــا نبـــــود // توبه در عاشقـی روا نبـــــود // عاشــق آن به که جان کند تسلیـــم // عاشقان را ز تیــغ تیز چه بیم"

„Liebe ist kein Solo. Liebe ist ein Duett. Schwindet sie bei einem, verstummt das Lied.“

„Ein garstig Lied! Pfui! ein politisch Lied!// Ein leidig Lied!“
Faust I, Auerbachs Keller in Leipzig zeno.org http://www.zeno.org/nid/2000485280X
Dramen, Faust. Eine Tragödie (1808)

Lebhafter Beifall.
In der Versammlung der Wahlmänner aus den vier Berliner Landtags-Wahlkreisen im oberen Saal der Reichshallen, am 12. Januar 1881, eugen-richter.de http://www.eugen-richter.de/Artikel/VerurtheilungWahlmaenner.html, Die Verurtheilung der antisemitischen Bewegung durch die Wahlmänner von Berlin, Bartel, Berlin, 1881, Seite 13 http://sammlungen.ub.uni-frankfurt.de/freimann/content/titleinfo/177469

„Alle Musik ist Volksmusik. Ich habe noch nie ein Pferd ein Lied singen hören.“

Die Revolution, 1851, Strophe 6. In: Sämmtliche Werke, Sechster Band, Neuere politische und soziale Gedichte, II, Verlag von Friedrich Gerhard, New-York 1859, S. 273, MDZ https://www.digitale-sammlungen.de/de/view/bsb10108214?page=281
Hierbei ist: "So gut wie weiland euer Gott: Ich war ich bin - ich werde sein!" ein Verweis auf JHWH

„Ich will aber Frohsinn, nicht Beben,// Mein Lied soll im Unglück ertönen,“
Quelle: https://blogs.uni-bremen.de/europablog/2023/01/10/contra-spem-spero-geschichte-von-ukrainern-in-georgien-in-sowjetischen-zeiten/ Contra Spem Spero!, 1890
