
— Friedrich Wilhelm Weber, buch Dreizehnlinden
Dreizehnlinden. Schöningh, Paderborn, 56. Auflage, 1893. S. 38 (Erstausgabe: 1878). III. Auf dem Habichtshofe, 4.
An die Tulpe. Aus: Gesammelte Werke in 5 Bänden. Band 1. Stuttgart und Tübingen: Cotta, 1847. S. 3-4
— Friedrich Wilhelm Weber, buch Dreizehnlinden
Dreizehnlinden. Schöningh, Paderborn, 56. Auflage, 1893. S. 38 (Erstausgabe: 1878). III. Auf dem Habichtshofe, 4.
— Gotthold Ephraim Lessing, Die Sinngedichte an den Leser
Sinngedichte, "Die Sinngedichte an den Leser" zeno.org http://www.zeno.org/nid/20005256453
Sinngedichte
— Gregor I., der Große Papst 540 - 604
Gregor der Große: Der heilige Benedikt (orig. Dialogi de vita et miraculis patrum Italicorum) nach der lateinischen Vorlage von Adalbert de Vogüe; die deutsche Übersetzung erfolgte im Auftrag der Salzburger Äbtekonferenz, St. Ottilien, EOS-Verlag 1995, ISBN 3-88096-730-X, S.119)
— Max Goldt deutscher Schriftsteller und Musiker 1958
Okay Mutter, ich nehme die Mittagsmaschine, Zürich 1999, ISBN 3 251 00440 9
„Mögest du für die Wahrheit kämpfen -, für deine eigene Wahrheit, nicht für die Wahrheit anderer“
— Marisha Pessl, Special Topics in Calamity Physics
Special Topics in Calamity Physics
„Ein garstig Lied! Pfui! ein politisch Lied!// Ein leidig Lied!“
— Johann Wolfgang von Goethe, buch Faust. Eine Tragödie.
Faust I, Auerbachs Keller in Leipzig zeno.org http://www.zeno.org/nid/2000485280X
Dramen, Faust. Eine Tragödie (1808)
— Friedrich Ebert Reichspräsident der Weimarer Republik 1871 - 1925
Proklamation des Reichspräsidenten am Vorabend des dritten "Verfassungstags" (11. August 1922), die das Deutschlandlied zur Nationalhymne erhob. Gustav Radbruch sprach von einem "Akt der Herzensweisheit" und fand Eberts Worte "so schön, daß sie als ein Vermächtnis des ersten Reichspräsidenten einstmals in den Lesebüchern aller deutscher Schulen stehen werden." Gesamtausgabe Band 16, S. 107 f. books.google https://books.google.de/books?id=ER-7RFzVczMC&pg=PA107. Ebert ergänzte seine "Kundgebung" durch die Verordnung vom 17. August 1922, dass die Reichswehr das Lied der Deutschen als Nationalhymne zu führen habe.
— Nathaniel Hawthorne, buch Der scharlachrote Buchstabe
Nathaniel Hawthorne: Der scharlachrote Buchstabe (orig.: The Scarlet Letter, 1850), aus dem Amerikanischen übersetzt von Paula Saatmann, Reclam Stuttgart 1973, ISBN 3-15-009454-2, S. 205
(Original engl.: "Let men tremble to win the hand of woman, unless they win along with it the utmost passion of her heart!" - The Scarlet Letter. 1850. Kapitel XV Hester and Pearl. http://www.bartleby.com/83/15.html
„Die endgültige Bildung des Charakters einer Person liegt in ihren eigenen Händen.“
— Anne Frank Opfer des Holocaust und Tagebuch-Autorin 1929 - 1945
„Erfolgreich zu sein bedeutet, Dich zu mögen; zu mögen, was Du tust und zu mögen, wie Du es tust.“
— Maya Angelou US-amerikanische Schriftstellerin, Professorin und Menschenrechtlerin 1928 - 2014
Quelle: mymonk.de
„Man soll den Tag nicht vor dem Abend loben.“
— Friedrich Schiller, Wallensteins Tod
Wallensteins Tod, V, 4 / Gordon
Wallenstein - Trilogie (1798-1799), Wallensteins Tod
„Was ich nicht loben kann, // Davon sprech ich nicht.“
— Johann Wolfgang von Goethe deutscher Dichter und Dramatiker 1749 - 1832
Zahme Xenien IV
Gedichte, Zahme Xenien (1827)
— Indíra Gándhí Premierministerin Indiens 1917 - 1984
Original Engl.: India wants to avoid a war at all costs but it is not a one-sided affair, you cannot shake hands with a clenched fist. - Presse Konferenz, New Delhi am 19. Oktober 1971, zitiert nach "Indian and Pakistani Armies Confront Each Other Along Borders" by Sydney H. Schanberg, The New York Times (October 20, 1971), page 6C, zitiert nach en.wikiquote.org
„Frauen in Männerkleidern, ohne ihre wallenden Gewänder, verlieren an Anmut.“
— Joseph Joubert französischer Moralist und Essayist 1754 - 1824
Gedanken, Versuche und Maximen
Gedanken, Versuche und Maximen
„Mein ganzer Reichtum ist mein Lied.“
— Georg Herwegh revolutionärer deutscher Dichter 1817 - 1875
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