
„Einen Roman zu schreiben ist Qual.“
— George Orwell britischer Schriftsteller, Essayist und Journalist 1903 - 1950
„Einen Roman zu schreiben ist Qual.“
— George Orwell britischer Schriftsteller, Essayist und Journalist 1903 - 1950
„Um Leser zu fangen, muss man Romane schreiben. Um sie zu verlieren, muss man gut schreiben.“
— Ludwig Hohl Schweizer Schriftsteller 1904 - 1980
Notizen VI, 10
„Die Leute bitten um Kritik, aber sie wollen nur gelobt werden.“
— William Somerset Maugham, buch Der Menschen Hörigkeit
Der Menschen Hörigkeit, 1917
Original engl.: "People ask you for criticism, but they only want praise."
„Der schwierige Teil des Schreibens eines Romans besteht darin, ihn abzuschließen.“
— Ernest Hemingway US-amerikanischen Schriftsteller 1899 - 1961
— Edmond de Goncourt französischer Schriftsteller 1822 - 1896
Idées et sensations, 1866, mit Jules de Goncourt
— Jules De Goncourt französischer Schriftsteller 1830 - 1870
Idées et sensations, 1866, mit Edmond de Goncourt
„Die Kritik der Religion ist die Voraussetzung aller Kritik.“
— Karl Marx, buch Zur Kritik der Hegelschen Rechtsphilosophie
Zur Kritik der Hegelschen Rechtsphilosophie. Einleitung. MEW 1, S. 378 http://www.mlwerke.de/me/me01/me01_378.htm#S378, 1844
Deutsch-Französische Jahrbücher (1844), Zur Kritik der Hegelschen Rechtsphilosophie. Einleitung (1844)
„Selbstkritik ist die beste Kritik; aber die Kritik durch andere ist eine Notwendigkeit.“
— Karl Raimund Popper österreichisch-britischer Philosoph und Wissenschaftstheoretiker 1902 - 1994
— Gilbert Keith Chesterton englischer Schriftsteller 1874 - 1936
Aphorismen und Paradoxa
Aphorismen und Paradoxa
— Johann Wolfgang von Goethe deutscher Dichter und Dramatiker 1749 - 1832
Schriften zur Literatur – Rezension von [Friedrich Bucholz]: Bekenntnisse einer schönen Seele, von ihr selbst geschrieben, Berlin 1806, in: Jenaische Allgemeine Literaturzeitung 16. Juli 1806.
Andere Werke
— Antonio Labriola italienischer Philosoph, Professor der theoretischen Philosophie an der Universität in Rom 1843 - 1904
zugeschrieben von Franz Mehring in: Zum Gedächtnis des Kommunistischen Manifestes. Mit einer Einleitung von Franz Mehring http://www.vulture-bookz.de/marx/archive/volltext/Labriola_1895~Zum_Gedaechtnis_des_Kommunistischen_Manifestes.pdf (17mb), Faksimile der Ausgabe von 1909, Neue Kritik Frankfurt 1970, Einleitung Mehring, S.1 ISBN 3-80150051-9
Zugeschrieben
— Marcel Reich-Ranicki deutscher Literaturkritiker, Publizist 1920 - 2013
Die Weltwoche 16/2009, S. 48