
über die Dreharbeiten zu "Fluch der Karibik 2", bei denen der Drehort aufgrund des Hurrikans "Wilma" evakuiert werden musste, Stern View, 7/2006, S. 121

„Eine Rose gebrochen, ehe der Sturm sie entblättert.“
Emilia Galotti: Ein Trauerspiel in fünf Aufzügen

Therapeutisches Monatsheft, 16. Jahrgang, Juni 1902

„Wegen der Stürme haben die Bäume tiefere Wurzeln.“

„Stürme lassen Bäume tiefere Wurzeln schlagen.“

Antwerpener Skizzenbuch, zitiert nach Mark Edo Tralbaut: Vincent van Gogh in zijn Antwerpsche periode, Amsterdam 1948, p. 44 books.google http://books.google.de/books?id=MbNBAQAAIAAJ&q=afb.%20iv, books.google http://books.google.de/books?id=MbNBAQAAIAAJ&q=gemuth. Der im Original deutschsprachige Text ist offensichtlich die Paraphrasierung einer Strophe aus Heinrich Heines "Buch der Lieder" (1827) S. 186 de.wikisource https://de.wikisource.org/wiki/Du_sch%C3%B6nes_Fischerm%C3%A4dchen,

Der Grüne Heinrich. 10. Kapitel: Der Schädel. Aus: Gesammelte Werke. 2. Band. Berlin: Wilhelm Hertz, 1897. S. 131

Die Versuchung des Pescara. 32. Auflage. Leipzig: Haessel, 1907. S. 195.



„Denjenigen wird schlecht vor Ruhe, die den Sturm kennen.“

„Du kerkerst den Geist in ein tönend Wort, // Doch der freie wandelt im Sturme fort.“
Die Worte des Wahns
Gedichte und Balladen, An die Freude (1785), Die Worte des Wahns (1797)

Ein Traktat über Währungsreform. Übersetzt von Ernst Kocherthaler. Duncker & Humblot, 1924. Seite 83 books.google http://books.google.de/books?id=YO8iAQAAMAAJ&q=volkswirtschaft
Original engl.: "In the long run we are all dead. Economists set themselves too easy, too useless a task if in tempestuous seasons they can only tell us that when the storm is long past the ocean is flat again." - A Tract on Monetary Reform. Macmillan and Co. 1923. p. 80

„Nur wer verzagend // Das Steuer losläßt, ist im Sturm verloren.“
Sophonisbe, II, 6. Aus: Werke. Band 7. Stuttgart: Cotta, 1883. S. 40.
„Die Ehe ist ein Hafen im Sturm, öfter aber ein Sturm im Hafen.“
Geistesfunken und Gedankensplitter
"Le mariage est un port dans la tempête; mais plus souvent une tempête dans le port." - Bluettes & Boutades. Genève 1865. p. 51 books.google http://books.google.de/books?id=P8oGAAAAcAAJ&pg=PA51

Der teutsche Reichstag, zitiert nach: Gesammelte Schriften, Hrsg. Marie Görres, Erste Abtheilung, Zweiter Band, München 1854, S. 144,

„Denken wir bei heiterem Himmel an den Sturm und im Sturm an den Steuermann!“
„Rede an die geängstigten Einwohner von Nazianz und den über sie aufgebrachten Statthalter“. Ausgewählte Schriften des hl. Gregor von Nazianz, Band 1, 1874, S. 120 books.google https://books.google.de/books?id=DNROn1Q5XasC&pg=RA1-PA120&dq=Steuermann!

„Immer muß ich wie der Sturm will // bin ein Meer ohne Strand.“
»An den Herzog von Vineta«. Erstdruck in: „Das neue Pathos“. Heft 1, 1913, S. 21. Sämtliche Gedichte. Hrsg. von Karl Jürgen Skrodzki. Frankfurt am Main: Jüdischer Verlag, 2004. S. 160. ISBN 3633541969

STERN 5/2003, Seite 142.
Zitate mit Quellenangabe -

„Das Lachen ist der Regenbogen, // Der dunklem Grund des Sturms entsteigt, […].“
Vorspiel. In: Pfaff vom Kahlenberg, Weidmannsche Buchhandlung, Leipzig 1850, S. 21,
Kann man Schmetterlinge zählen?. In: Morphologie – Mündlichkeit – Medien: Festschrift für Jochen Raecke. Hrsg. von Tilman Berger und Biljana Golubović. Verlag Dr. Kovač, Hamburg 2008, ISBN 978-3-8300-3589-3, Seite 178


„Ich habe keine Angst vor Stürmen, denn ich lerne, wie man mein Schiff segelt.“

„Das Volk steht auf, der Sturm bricht los, // Wer legt noch die Hände feig in den Schoos?“
Männer und Buben. Nachtrag aus des Dichters Nachlasse. Verse 1-2, S. 78, [koerner_leyer_1814/90]
abgewandelt zu "Nun, Volk, steh auf, und Sturm, brich los!" als Abschluss der Sportpalastrede von Joseph Goebbels am 18. Februar 1943 im Berliner Sportpalast.
Leyer und Schwerdt (1814)

Das Grab, 1783, Verse 17-20. In: Gedichte, bey Orell, Gessner, Füssli und Compagnie, Zürich 1793, S. 36

„Worte sind Beute des Sturms.“
Quelle: Stummes Dulden. In: Sämmtliche Werke, Zweyter Band, Gedichte, Zweyter Theil, in Commission bey Cath. Gräffer und Härter, Wien 1814, S. 81,

„Egal wie heftig der Sturm ist, der Geist muss immer unangetastet bleiben.“

[Hamburg] : Felix Meiner Verlag, 2003; Dritte Klarstellung, S. 625.

„Ich bin in meinen Augen seit einiger Zeit mit Abstand der beste deutsche Stürmer.“
Quelle: https://www.welt.de/sport/fussball/bundesliga/1899-hoffenheim/article159979241/Ich-bin-der-mit-Abstand-beste-deutsche-Stuermer.html
Zitat aus: Stefan M. Gergely: Sprach:Bilder. Gedanken, Gedichte, Fotos. Verlag Bibliothek der Provinz: Weitra 2020, ISBN 978-3-99028-936-5, S. 73