
„Verloren ist, wer den Humor verlor.“
— Otto Julius Bierbaum deutscher Autor und Schriftsteller 1865 - 1910
Glück auf die Reise! Aus: Der neubestellte Irrgarten der Liebe. Leipzig: Insel. 1906. Seite 427
Sophonisbe, II, 6. Aus: Werke. Band 7. Stuttgart: Cotta, 1883. S. 40.
„Verloren ist, wer den Humor verlor.“
— Otto Julius Bierbaum deutscher Autor und Schriftsteller 1865 - 1910
Glück auf die Reise! Aus: Der neubestellte Irrgarten der Liebe. Leipzig: Insel. 1906. Seite 427
— Conrad Ferdinand Meyer Schweizer Dichter des Realismus 1825 - 1898
Die Versuchung des Pescara. 32. Auflage. Leipzig: Haessel, 1907. S. 195.
„Verloren ist nur, wer sich selbst aufgibt.“
— Matteo Maria Boiardo italienischer Dichter 1441 - 1494
Thesaurus proverbiorum medii aevi: Lexikon der Sprichwörter des romanisch-germanischen Mittelalters. Hrsg. Kuratorium Singer der Schweizerischen Akademie der Geistes- und Sozialwissenschaften. Bd. 12, Berlin 2001. Seite 182 http://books.google.de/books?id=5SCokY33VXIC&pg=PA182&dq=aufgibt unter 1.27.
Ohne Quellenangabe am Schluss der Regierungserklärung des Reichskanzlers Gustav Stresemann am 14. August 1923, Reichstagsprotokolle 1920/24,18 S. 11841 http://www.reichstagsprotokolle.de/Blatt2_w1_bsb00000045_00106.html rechts unten
Motto des Luftwaffenoberst Hans-Ulrich Rudel (1916-1982)
Als "Nur wer sich selbst aufgibt, geht verloren" bei Carl Franz van der Velde. Arwed Gyllenstierna. Dresden 1826. Seite 228 http://books.google.de/books?id=klg7AAAAcAAJ&pg=PA228&dq.
Als "il n'y a qu'un seul mal irréparable, c'est quand l'homme s'abandonne lui-même" in Johannes von Müllers Vorlesung am 29. Januar 1807 "De la gloire de Frédéric". Cotta 1810. S. 383 http://books.google.de/books?id=RPoFAAAAQAAJ&pg=PA383&dq. In Goethes Übersetzung (Friedrichs Ruhm): "nur ein Uebel ist unheilbar, wenn der Mensch sich selbst aufgiebt." a.a.O. Seite 401 http://books.google.de/books?id=RPoFAAAAQAAJ&pg=PA401&dq. Ebenso im Morgenblatt für gebildete Stände Nro. 54 vom 4. März 1807, Seite 215 http://books.google.de/books?id=nWpEAAAAcAAJ&pg=PA215&dq links unten.
„Wer kämpft, kann verlieren. Wer nicht kämpft, hat schon verloren.“
— Bertolt Brecht Deutscher Dramatiker und Lyriker 1898 - 1956
„Wer den Tod fürchtet, hat das Leben verloren.“
— Johann Gottfried Seume deutscher Schriftsteller und Dichter 1763 - 1810
Prosaschriften. Mit einer Einleitung von Werner Kraft, Köln: Melzer, 1962. Apokryphen. S. 1303
„Denken wir bei heiterem Himmel an den Sturm und im Sturm an den Steuermann!“
— Gregor von Nazianz Bischof von Nazianz in Kappadokien 329 - 389
„Rede an die geängstigten Einwohner von Nazianz und den über sie aufgebrachten Statthalter“. Ausgewählte Schriften des hl. Gregor von Nazianz, Band 1, 1874, S. 120 books.google https://books.google.de/books?id=DNROn1Q5XasC&pg=RA1-PA120&dq=Steuermann!
„Die Ehe ist ein Hafen im Sturm, öfter aber ein Sturm im Hafen.“
— Jean Antoine Petit-Senn 1792 - 1870
Geistesfunken und Gedankensplitter
"Le mariage est un port dans la tempête; mais plus souvent une tempête dans le port." - Bluettes & Boutades. Genève 1865. p. 51 books.google http://books.google.de/books?id=P8oGAAAAcAAJ&pg=PA51
„Das Volk steht auf, der Sturm bricht los, // Wer legt noch die Hände feig in den Schoos?“
— Theodor Körner, Leyer und Schwerdt
Männer und Buben. Nachtrag aus des Dichters Nachlasse. Verse 1-2, S. 78, [koerner_leyer_1814/90]
abgewandelt zu "Nun, Volk, steh auf, und Sturm, brich los!" als Abschluss der Sportpalastrede von Joseph Goebbels am 18. Februar 1943 im Berliner Sportpalast.
Leyer und Schwerdt (1814)
„Wer eine Jogginghose trägt, hat die Kontrolle über sein Leben verloren.“
— Karl Lagerfeld deutscher Modeschöpfer, Designer und Fotograf 1933 - 2019
Talkshow Markus Lanz, ZDF, 19. April 2012
„Wer nicht zur Liebe und zur Achtung des anderen fähig ist, hat auf der Welt nichts verloren.“
— Juliette Gréco französische Chansonsängerin und Schauspielerin 1927
DER SPIEGEL, 47/2003
„Wer lernt, aber nicht denkt, ist verloren. Wer denkt, aber nicht lernt, ist in großer Gefahr.“
— Eleanor Roosevelt US-amerikanische Menschenrechtsaktivistin 1884 - 1962
„Eine gute Steuer gibt es nicht.“
— Winston Churchill britischer Staatsmann des 20. Jahrhunderts 1874 - 1965
„Wer keine Blume mehr liebt, dem ist alle Liebe und Gottesfurcht verloren.“
— Ludwig Tieck deutscher Dichter, Schriftsteller, Herausgeber und Übersetzer der Romantik 1773 - 1853
„Zahl deine Steuer, denn Waffen sind teuer.“
— Georg Kreisler US-amerikanischer Kabarettist, Komponist, Regisseur und Schriftsteller österreichischer Herkunft 1922 - 2011
Lied: Nicht genug, LP: " Wo der Pfeffer wächst http://www.gkif.de/platten/archiv/pfeffer.htm", 1981 Preiser Records; AKM WNr.: 1210260
„Wir können den Wind nicht steuern, aber wir können die Segel anpassen.“
— Dolly Parton US-amerikanische Country-Sängerin und Schauspielerin 1946
„Den wahren Menschen erkennt man hinter dem Steuer.“
— Franz Schmidberger Deutscher Publizist 1942
„Wer rückwärts sieht, gibt sich verloren, […] wer lebt und leben will, muß vorwärts sehen“
— Ricarda Huch deutsche Schriftstellerin, Dichterin und Erzählerin 1864 - 1947
Michael Unger, Insel-Verlag, Leipzig 1925, S. 135, books.google.de https://books.google.de/books?&id=ZFQ5AAAAMAAJ&q=%22wer+lebt+und+leben+will%22