Interview mit der taz http://www.taz.de/pt/2007/02/08/a0169.1/text, 8. Februar 2007
Zitate über die Freiheit
seite 4
Interview mit der Zeitschrift UNION http://cdudemokraten.files.wordpress.com/2008/02/union_interview.pdf, Ausgabe 1/2008, Februar 2008
Der Amerika-Müde. Amerikanisches Kulturbild. Deutsche Bibliothek. Sammlung auserlesener Original-Romane. Band 8. Frankfurt a.M.: Meidinger Sohn & Cie., 1855. S. 190.
„Wer nicht für Freiheit sterben kann, // der ist der Kette wert.“
Quelle: Straflied http://books.google.de/books?id=jRwQAAAAYAAJ&pg=PA175
Straflied beim schlechten Kriegsanfange der Gallier. In: Gottfried August Bürger's Sämmtliche Schriften, Hrsg. Karl Reinhard, Zweiter Band, bei Johann Christian Dieterich, Göttingen 1796, S. 231
Ueber die mechanische Auffassung des Lebens. Aus: Vier Reden über Leben und Kranksein. Berlin: Reimer, 1862. S. 21f.
„Wer die Weite der Freiheit nicht kennt, findet die Enge des Gefängnisses gemütlich.“
Einfach ins Blaue, S. 8
Quelle: Mein wissenschaftlicher Weg. Felix Meiner, Leipzig 1929, S. 81, zitiert in: Franz Oppenheimer. In: Lexikon deutsch-jüdischer Autoren, Berlin 2009, S. 374.
Große Heiterkeit.
Rede im Reichstag am 23. Mai 1878 eugen-richter.de http://www.eugen-richter.de/Archiv/Reden/Reichstag_23_05_1878.html
Die Trugschlüsse der Schutzzöllner gegenüber der gesunden Handels-Politik, Frédéric Bastiat, Übers. Carl August Noback, August von Schröter, Berlin 1847, S. 1
Original franz.: "Trop de personnes redoutent la liberté pour que cette appréhension ne soit pas sincère." -'Sophismes Économiques. Introduction à la première série. fr.wikisource http://fr.wikisource.org/wiki/Sophismes_%C3%A9conomiques/S%C3%A9rie_1/Introduction. 2e édition Paris 1846 p. 5 books.google http://books.google.de/books?id=JOugZxByFZ8C&pg=PA5
„O Freiheit, wie hat man dir mitgespielt!“
Letzte Worte auf dem Schafott am 8. November 1793 beim Anblick einer Freiheitsstatue, nach: Helen Maria Williams, Letters Containing a Sketch of the Politics of France, Vol. 1, London 1795. S. 201; zitiert nach Eduard Trautner, Tagebücher der Henker von Paris, Bd. 2, Potsdam 1923 gutenberg.spiegel.de http://gutenberg.spiegel.de/buch/446/1
Original franz.: "Ah Liberté, comme on t'a jouée!" - )
Meist zitiert als: "O Freiheit, welche Verbrechen begeht man in deinem Namen!"
(Original franz.: "Ô Liberté, que de crimes on commet en ton nom!" - '
Zugeschrieben
„Kunst ist also Betätigung aus Freiheit und Spontaneität.“
Persönlichkeit und Kultur
Heino Gaese (Hrsg. und Übersetzer): "Denksprüche. Ein Lesebuch zum Gnomon", A. Francke Verlag, Tübingen und Basel 2004, ISBN 3772080510, Seite 145
(Original lat.: "Amare, libertas est") - Gnom R 13,8
Der Aufbau der geschichtlichen Welt in den Geisteswissenschaften, 1910
Der Aufbau der geschichtlichen Welt in den Geisteswissenschaften (1910)
Zitiert in Ettore Dezza: Beiträge zur Geschichte des italienischen Strafprozesses im Kodifikationszeitalter. LIT Verlag Münster, 2007, S. 24 books.google http://books.google.de/books?id=NNIDmKiKNU4C&pg=PA24
"Se ti sospinga mai la fortuna su lidi d' un popolo ignoto, e se brami tu sapere, se il brillante giorno della coltura ivi dispanda la sua benigua luce, o pur se le tenebre dell' ignoranza, e della barbarie l'ingombrino d' orrore [,a cotesti tre grandi oggetti rivolgi il guardo, e ti sarà subito palese il civile stato dello sconosciuto popolo]. Apri il suo codice penale, e se ritrovi la sua libertà civile garendra dalle leggi, la sicurezza e tranquillità del cittadino al coverto della prepotenza e dell' insulto, francamente conchiudi ch' egli sia già colto e polito." - Considerazioni sul processo criminale. Stamperia Raimondiana, Napoli, 1787, p. 10 books.google http://books.google.de/books?id=g6mWvZSGNhwC&pg=PA10
Gebrauchsanweisung für Berlin, München, 2006, S. 139. ISBN 3492275559
Cicero Magazin, Mai 2006
Die Emanzipation - ein Irrtum?
„Denn auch nach Freiheit strebt das Weib, wenn nur der Meister da ist, der es führt.“
Die Frauen in der Philosophie
DIE EGOISTEN-BIBEL; Anleitung fürs Leben, Droemersche Verlagsanstalt Th. Knauer Nachf. München, TB Ausgabe 2002, ISBN 3-426-82327-6, S. 89.
Grundzüge der philosophischen Naturwissenschaft, Verlag der Realschulbuchhandlung, Berlin 1806, S. xxii,
Der Herr Kortüm, (1934/37), Stuttgart 1938, S.451
„Im Notwendigen Einheit, im nicht Notwendigen Freiheit, in beidem Liebe.“
Original lat.: "In necessariis unitas, in non-necessariis libertas, in utrisque caritas." oder "In necessariis unitas, in dubiis libertas, in omnibus caritas."
Fälschlich zugeschrieben
„Die Freiheit wird einem nicht gegeben, man muss sie nehmen.“
Dankesrede von Meret Oppenheim anlässlich der Preisverleihung des Kunstpreises der Stadt Basel, 1975, meret-oppenheim.de http://www.meret-oppenheim.de/kunstpreis.htm
..
Neues Deutschland, 16./17. Mai 1998, zitiert in: pappa.com http://www.pappa.com/emanzi/weldon.html
Zitate mit Quellenanagabe
„Zur Liebe will ich dich nicht zwingen, doch geb’ ich dir die Freiheit nicht.“
Die Zauberflöte / Sarastro
Geschichte der drei Volkserhebungen in Baden, Bern 1849, S. 103 books.google http://books.google.de/books?id=H4AAAAAAcAAJ&pg=PA103&dq=lawine
Der Zweck im Recht. Erster Band. Leipzig: Breitkopf & Härtel, 1877. S. 146.
Der Zweck im Recht
„Die Pressefreiheit funktioniert in der Weise, dass es nicht viel Freiheit vor ihr gibt.“
Übersetzung: Wikiquote
Original engl.: "The freedom of the press works in such a way that there is not much freedom from it." - Robert Andrews (Hrsg.): The Routledge dictionary of quotations, Routledge & Kegan Paul Books, London 1987, ISBN 071020729-8, S. 209
DER SPIEGEL, 5. Mai 1965
DER SPIEGEL, 5. Mai 1965
„Pressefreiheit ist die Freiheit von zweihundert reichen Leuten, ihre Meinung zu verbreiten.“
Leserbrief SPIEGEL, 5. Mai 1965, vgl. SPIEGEL 34/1966 http://www.spiegel.de/spiegel/print/d-46413915.html
Jürgen Claus: Theorien zeitgenössischer Malerei, Rowohlt Verlag, Reinbek bei Hamburg 1963, S. 26
Lied der Deutschen, 26. August 1841
im Interview mit Rudolf Frisius http://www.frisius.de/rudolf/texte/tx811.htm
Res publica, res populi. Berlin 1994, ISBN 3-428-08124-2
Sittlichkeit und Moralität, gkpn.de http://www.gkpn.de/schachtschneider_moralitaet1.pdf
Freiheitsschwur von 1950, unterzeichnet von mehr als 16 Millionen Amerikanern, die für die Freiheitsglocke im Schöneberger Rathaus spendeten; Text auf berlin.de http://www.berlin.de/ba-tempelhof-schoeneberg/derbezirk/wissenswertes/freiheitsglocke.html
Anmerkung: Darauf basiert das Freiheitsgelöbnis, welches über 40 Jahre vom Sender RIAS Berlin jeden Sonntag kurz vor 12 Uhr ausgestrahlt wurde, heute wird diese Tradition von Deutschlandradio Kultur fortgesetzt:
"Ich glaube an die Unantastbarkeit und an die Würde jedes einzelnen Menschen. Ich glaube, dass allen Menschen von Gott das gleiche Recht auf Freiheit gegeben wurde. Ich verspreche, jedem Angriff auf die Freiheit und der Tyrannei Widerstand zu leisten, wo auch immer sie auftreten mögen." - dradio.de http://www.dradio.de/dkultur/sendungen/freiheitsglocke/beitrag/
Quelle: Fort mit der Abtreibungsstrafe! (1924) - wiedergegeben in: Frauen und Sexualmoral. Marielouise Janssen-Jurreit [Hrsg.], Fischer-Taschenbuch-Verl. Frankfurt/M. 1986, S. 239-247. Fort mit der Abtreibungsstrafe http://www.frauenmediaturm.de/stoecker_abtreibungsstrafe.html zit. in Robert Jütte: Geschichte der Abtreibung, Verlag C.H.Beck München 1993, ISBN 3-406-37408-5, S. 162
"Merz. Für den Ararat geschrieben" (1920); in: Das literarische Werk, Bd. 5: Manifeste und kritische Prosa. Köln: DuMont Schauberg, 1981, S. 77 books.google http://books.google.de/books?id=fpy0AAAAIAAJ&q=fessel
Stern Nr. 41/2008 vom 2. Oktober 2008, S. 166
Manipulation durch die Sprache, Ullstein 1990, ISBN 3-548-34631-6, S. 197
"Geert Wilders ist ein Held unserer Zeit", spiegel.de http://www.spiegel.de/politik/ausland/0,1518,544465,00.html, 2. April 2008
„in Deutschland fehlt mir doch die Atemluft der Freiheit.“
im Interview mit Gerhard Spörl auf die Frage: was fehlt Ihnen Englisches in Deutschland? DER SPIEGEL 23/2001 http://www.spiegel.de/spiegel/print/d-19337151.html
im Interview mit Holger Dohmen und Holger Wuchold: Die Freiheit steht vor dem Rückzug. Hamburger Abendblatt 25. Juli 2001, Seite 4 http://www.google.de/search?q=%22Freiheit+steht+vor+dem+R%C3%BCckzug%22
„Die Theorie von der Gleichheit aller Menschen ist das Todesurteil für echte Freiheit.“
in einem Gespräch mit Günter Wallraff, veröffentlicht in "Das BILD-Handbuch" von G. Wallraff, S. 89, 1. Auflage erschienen 1981 im Konkret Literatur Verlag
Das Buch der Makrobiotik. Deutsche Übersetzung von Christine Spieth-Fürle und Marianne Wischmeier. Verlag Ost-West Bund: Frankfurt, 5. Auflage 1984, ISBN 3924724008, S. 75.
welt.de http://www.welt.de/print-welt/article203443/Der_niederlaendische_Schriftsteller_Geert_Mak_sieht_eine_Zukunft_fuer_die_multikulturelle_Gesellschaft.html, 11. März 2006
Wehret dem bitteren Ende! DIE ZEIT, 3. März 2005 http://www.zeit.de/2005/10/B_9frgerrechte
Infodienst Kulturpädagogische Nachrichten Nr. 34/Oktober 1994
Tagebücher, Neujahrsnacht 1896–97. In: Gesammelte Werke, München: Langen, 1925. wolfgang-rieger.de http://www.wolfgang-rieger.de/OnlineTexte/Reventlow/Tagebuecher/Tagebuecher1.htm
Tagebücher 1886-1910
Der Löwe von Flandern, Kapitel 23 S.368 / Gwyde von Namur
"Mannen van Vlaenderen, geheugt u, de roemryke daden uwer vaderen, - zy telden hunne vyanden niet. Hun onverschrokken moed bevocht die vryheid, welke de vreemde dwingelanden ons willen ontrooven. Gy ook zult heden uw bloed voor dien heiligen pand doen stroomen, - en zoo wy sterven moeten, het zy dan als een vry en manhaftig volk, als nimmergetemde leeuwenzonen!" - De leeuw van Vlaenderen. XXIII dbnl.org http://www.dbnl.org/tekst/cons001leeu01_01/cons001leeu01_01_0025.php
Letzte Worte am 11. Januar 2008. Maharishi Establishes the Brahmanand Saraswati Trust http://press-conference.globalgoodnews.com/archive/january/08.01.11.html
Memoiren einer Idealistin. 1. Band. 6. Auflage. Berlin und Leipzig: Schuster & Loeffler, 1900. S. 288.
Interview bei tagesschau.de http://www.tagesschau.de/inland/meldung133628.html, 14. Februar 2006
„Im Notwendigen Einheit, im Zweifel Freiheit, in allem Liebe.“
(Original lat.: "In necessariis unitas, in dubiis libertas, in omnibus caritas")
lange fälschlich Augustinus von Hippo zugeschrieben, z.B. von Joseph Socher: Ueber die Ehescheidung in katholischen Staaten, Landshut 1810, S. 170 books.google.de http://books.google.de/books?id=_eJGAAAAcAAJ&pg=PA170
Zur Geschichte des Zitats siehe w:In necessariis unitas, in dubiis libertas, in omnibus caritas
Zwiesprache. Essays zu Kunst und Literatur. Aus dem Spanischen von Elke Wehr und Rudolf Wittkopf. Frankfurt am Main: Suhrkamp, 1984. S. 236
"Por todo esto, aunque libertad y democracia no son términos equivalentes, son complementarios: sin libertad la democracia es despotismo, sin democracia la libertad es quimera." - “La tradición liberal”, Rede zur Verleihung des Cervantespreises 1981 in Alcalá de Henares am 23. April 1982. rtve.es http://www.rtve.es/rtve/20141020/discurso-octavio-paz-premio-cervantes-1981/1032986.shtml
Panorama, 20. November 1997, Verklärt, verkitscht - Hollywood feiert den Dalai Lama http://daserste.ndr.de/panorama/media/dalailama74.html
Der Frauen Natur und Recht. Zur Frauenfrage. Zwei Abhandlungen über Eigenschaften und Stimmrecht der Frauen. Wedekind & Schweiger, 1876. S. 172.
www.abgeordnetenwatch.de http://www.abgeordnetenwatch.de/dr_dieter_wiefelspuetz-650-5785--f94282.html#q94282
„Ein Kommandowort bewegt Armeen; das Wort Freiheit Nationen.“
Gesammelte Werke: Erweiterte Ausgabe
Lebenslauf, 1800, 4. Strophe. In: Gedichte, J. G. Cotta'sche Buchhandlung, Stuttgart und Tübingen 1826, S. 75, [hoelderlin_gedichte_1826/83].
Memoirs of Chateaubriand: From His Birth in 1768, Till His Return to France in 1800
The American West as Living Space
„Wer seine eigene Freiheit sichern will, muss selbst seinen Feind vor Unterdrückung schützen.“
„Von der Pressefreiheit hängt praktisch jede andere Freiheit ab.“
„Ohne Gerechtigkeit werden wir nie die vollendete Freiheit erreichen.“
„Die Person muß sich eine äußere Sphäre ihrer Freiheit geben, um als Idee zu sein.“
Elements of the Philosophy of Right (1820/1821)
„Die Freiheit der Phantasie ist keine Flucht in das Unwirkliche; sie ist Kühnheit und Erfindung.“
„Das Leben gilt nichts, wo die Freiheit fällt.“
Letzter Trost. Vers 25, S. 49, [koerner_leyer_1814/61]
Leyer und Schwerdt (1814)
„Als ich das erstemal schrieb, verspürte ich das erstemal den Geschmack der Freiheit.“