Zitate über die Freiheit
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„Die politische Freiheit hat das Volk nicht vor sozialer Ungerechtigkeit bewahrt.“

Rosa Luxemburg (1871–1919) Vertreterin der europäischen Arbeiterbewegung und des proletarischen Internationalismus
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Anne Frank Foto
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„Ich verlange ebenso wie Du nach Freiheit und Luft.“

Anne Frank (1929–1945) Opfer des Holocaust und Tagebuch-Autorin
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„Unsere Freiheit ist heute lediglich der Entschluß, die Freiheit zu erkämpfen.“

Jean Paul Sartre (1905–1980) französischer Romancier, Dramatiker, Philosoph und Publizist
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„Das höchste Heil, das letzte liegt im Schwerdte! // Drück dir den Speer ins treue Herz hinein, // Der Freiheit eine Gasse! - Wasch' die Erde, // Dein deutsches Land mit deinem Blute rein!“

Aufruf. 1813. Verse 6-9, S. 37, [koerner_leyer_1814/49]
siehe auch: "Der Freiheit eine Gasse!" In: Georg Herwegh, Gedichte eines Lebendigen, Bd. 1, Zürich u.a. 1841, S. 64, [herwegh_gedichte01_1841/70]
Leyer und Schwerdt (1814)
Original: "Hiemit do tett er fassen // ein arm voll spieß behend; // den sinen macht er ein gassen: // sin leben hatt ein end. "

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„Brecht das Doppeljoch entzwei! // Brecht die Noth der Sklaverei! // Brecht die Sklaverei der Noth! // Brot ist Freiheit, Freiheit Brot!“

Georg Herwegh (1817–1875) revolutionärer deutscher Dichter

Verse 45-48
Bundeslied für den Allgemeinen Deutschen Arbeiterverein (1863)

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„Strengstes maass ist zugleich höchste freiheit.“

Stefan George (1868–1933) deutscher Lyriker des Symbolismus und reinen Ästhetizismus (1868–1933)

Über Dichtung. In: Blätter für die Kunst, Hrsg. Carl August Klein, Folge 2, Band 4, Berlin Oktober 1894, S. 122, uni-due.de pdf http://www.uni-due.de/lyriktheorie/scans/1894_george.pdf, auch bei zeno.org http://www.zeno.org/nid/20004822374

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„Doch das Gefängnis betritt man gewöhnlich nicht freiwillig und bleibt auch selten freiwillig darin, sondern hegt das egoistische Verlangen nach Freiheit.“

S. 288, DTA http://www.deutschestextarchiv.de/stirner_einzige_1845/296
Der Einzige und sein Eigenthum (1845)

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„Freiheit ist die große Losung, deren Klang durchjauchzt die Welt;“

Anastasius Grün (1806–1876) österreichischer Dichter und Politiker

Spaziergänge eines Wiener Poeten, Sieg der Freiheit. In: Anastasius Grün's gesammelte Werke, Zweiter Band, Hrsg. Ludwig August Frankl, G. Grote'sche Verlagsbuchhandlung, Berlin 1877, S. 350;

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„Sobald man einmal erfahren hat, was es heißt, in Freiheit geliebt zu werden, findet man nicht mehr Gefallen an Unterwürfigkeit.“

Charles Péguy (1873–1914) französischer Schriftsteller

Das Geheimnis der unschuldigen Kinder, Aus dem Französischen von Oswalt von Nostitz. Johannes Verlag Einsiedeln, Freiburg i. Br. 2014, S. 58.
"D'être aimé librement // Tout le reste n'est plus que soumissions." - Les mystères des saints innocents (1912) p. 74 books.google https://books.google.de/books?id=0nfe5cYFkywC&q="aimé%2Blibrement"

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„Ich kenne die süße Freiheit, nichts mehr darzustellen als mich selbst.“

Joseph Roth (1894–1939) österreichischer Schriftsteller und Journalist

Die weissen Städte. In: Werke 2, Das journalistische Werk 1924-1928, Hrsg. Klaus Westermann, Kiepenheuer & Witsch, Köln 1989, S. 453,

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„Die Geburtsstunde der menschlichen Freiheit ist die Stunde der Begegnung mit Gott.“

Alfred Delp (1907–1945) deutscher Jesuit und Widerstandskämpfer

Gesammelte Schriften, hrsg. von Roman Bleistein, Band 4 - Aus dem Gefängnis, Knecht, Frankfurt am Main 1984, ISBN 3-7820-0499-X, S. 217

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„Adoro und suscipe sind die beiden Urworte der menschlichen Freiheit. Das gebeugte Knie und die hingehaltenen leeren Hände sind die beiden Urgebärden des freien Menschen.“

Alfred Delp (1907–1945) deutscher Jesuit und Widerstandskämpfer

Das Gesetz der Freiheit, Epiphanie 1945, in: Gesammelte Schriften, hrsg. von Roman Bleistein, Band 4 - Aus dem Gefängnis, Knecht, Frankfurt am Main 1984, ISBN 3-7820-0499-X, S. 218

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„Der Zwang des Gesezes und des Schiksaals betastet es nicht; im Kind’ ist Freiheit allein.“

Erstes Buch, Hyperion an Bellarmin III, S. 13
Hyperion, I. Band

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„Wo die Zivilcourage keine Heimstatt hat, reicht die Freiheit nicht weit.“

Willy Brandt (1913–1992) vierter Bundeskanzler der Bundesrepublik Deutschland (1969–1974)

„Erinnerungen. Mit den Notizen zum Fall G. [Guillaume]“, Ullstein Taschenbuchverlag, 1994, S. 497 books. google https://books.google.de/books?id=9Q1oAAAAMAAJ&q=zivilcourage. „Duden: Zitate und Aussprüche“, 2002, S. 918 books. google https://books.google.de/books?id=PmEbAQAAIAAJ&q=Zivilcourage, zitiert - aus einer anderen Ausgabe?
„Heimat“ statt „Heimstatt“.

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„Der Zeit ihre Kunst, der Kunst ihre Freiheit“

Ludwig Hevesi (1843–1910) ungarisch-österreichischer Schriftsteller, Journalist, Feuilletonist, Kunstkritiker, Humorist

Inschrift unterhalb der Kuppel des Wiener Secessionsgebäudes. Zur Urheberschaft: Oesterreichische Kunst im 19. Jahrhundert, Zweiter Teil: 1848-1900, Verlag von E. A. Seemann, Leipzig 1903, S. 284,

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„Freiheit ist nur die Chance, besser zu sein.“

Albert Camus (1913–1960) französischer Schriftsteller und Philosoph
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„Das Reich des Friedens wollen wir zur Erde tragen, // Den Unterdrückten aller Länder Freiheit bringen - // Wir müssen um das Sakrament der Erde ringen!“

Ernst Toller (1893–1939) deutscher Schriftsteller und Politiker

Unser Weg. In: Gedichte der Gefangenen, Kurt Wolff Verlag, München 1921, S. 30,

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„Religion, eine mittelalterliche Form der Unvernunft, wird, wenn sie mit modernen Waffen kombiniert wird, zu einer echten Gefahr unserer Freiheiten.“

Salman Rushdie (1947) Britisch-indischer Romancier und Essayist

Wall Street Journal, 7 Januar 2015, Salman Rushdie: ‘I Stand With Charlie Hebdo, as We All Must’ http://blogs.wsj.com/speakeasy/2015/01/07/salman-rushdie-i-stand-with-charlie-hebdo-as-we-all-must/.
Original engl.: "Religion, a mediaeval form of unreason, when combined with modern weaponry becomes a real threat to our freedoms."

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„In Unsicherheit werden wir die Freiheit finden, alles zu schaffen, was wir wollen.“

Deepak Chopra (1946) indischer Autor von Büchern über Spiritualität, alternative Medizin und Ayurveda
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„Wir ziehen Armut in Freiheit Reichtum in der Sklaverei vor.“

Ahmed Sékou Touré (1922–1984) guineischer Diktator

am 25. August 1958, bbc.co.uk/afrique 26. März 2014 http://www.bbc.co.uk/afrique/region/2014/03/140326_guinee_sekou.shtml.
Original franz.: "Il n’y a pas de dignité sans liberté, nous préférons la pauvreté dans la liberté à la richesse dans l’esclavage."

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„Wer die Parlamente einsetzt, ehe das Reich der Freiheit im Fundament gegründet ist, der bahnt nicht dem Fortschritt, sondern dem Verrat den Weg.“

Ludwig Bamberger (1823–1899) deutscher Bankier und Politiker, MdR

zitiert in Geschichte der Frankfurter Zeitung 1856 bis 1906. S. 223 books.google http://books.google.de/books?id=WPUwAQAAMAAJ&q=%22Parlamente+einsetzt%22

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„Freiheit ist wie ein Komet. Fliegen, weil es gebunden ist.“

José Luis Sampedro (1917–2013) spanischer Wirtschaftswissenschaftler, Humanist und Schriftsteller
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„Ich möchte nur echte kreative Freiheit, ohne sich um Autozahlungen zu kümmern.“

Sean Penn (1960) US-amerikanischer Schauspieler, Filmregisseur und Drehbuchautor
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