Zitate über Ehe
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Mathias Richling Foto

„Wirtschaftslenker sind die wahren Drahtzieher in unserer Gesellschaft, halten sich aber meist im Hintergrund und werden dadurch vom Wähler nicht als solche wahrgenommen.“

Mathias Richling (1953) deutscher Kabarettist, Parodist, Autor und Schauspieler

im Interview mit Uli Martin: "Es ist die Gier". Focus Nr. 42/2008 vom 13. Oktober 2008, S. 202, focus.de http://www.focus.de/kultur/medien/tid-12383/medien-es-ist-die-gier_aid_339998.html
Zitate mit mit Quellenangabe

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„Die Meinungsfreiheit muss verteidigt werden, koste es was es wolle. Wenn wir das nicht tun, werden unsere Demokratien untergehen und totalitäre Denksysteme wie der Islam werden unsere hart erarbeiteten Freiheiten auslöschen.“

Ibn Warraq (1946) Autor und Islamkritiker

"Geert Wilders ist ein Held unserer Zeit", spiegel.de http://www.spiegel.de/politik/ausland/0,1518,544465,00.html, 2. April 2008

Ibn Warraq Foto

„Wilders sollte als mutiges Individuum gefeiert werden - ein Held unserer Zeit - der es wagte, gegen den Islamofaschismus aufzustehen.“

Ibn Warraq (1946) Autor und Islamkritiker

"Geert Wilders ist ein Held unserer Zeit", spiegel.de http://www.spiegel.de/politik/ausland/0,1518,544465-2,00.html, 2. April 2008

Campino Foto

„Wir haben nichts gegen München, wir würden nur nie zu den Bayern gehen.“

Campino (1962) Andreas Frege, Sänger der Toten Hosen

Die toten Hosen: "Bayern" auf dem Album "Unsterblich" - Zit. in

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„Es darf daher die Strebsamen nicht wundern, wenn dergleichen Leute auch uns verspotten. Mathematische Dinge werden für Mathematiker geschrieben, die, wenn mich meine Meinung nicht täuscht, einsehen werden, dass diese unsre Arbeiten auch an dem kirchlichen Staate mit bauen, dessen höchste Stelle Deine Heiligkeit jetzt einnimmt.“

Nicolaus Copernicus (1473–1543) preußischer Astronom der Renaissance

aus "Nicolaus Coppernicus aus Thorn über die Kreisbewegungen der Weltkörper", Übersetzung: Carl Ludwig Menzzer. Nürnberg und Thorn: Lambeck, 1879. S. 8
Original Latein: "Itaque non debet mirum videri studiosis, si qui tales nos etiam ridebunt. Mathemata mathematicis scribuntur, quibus & hi nostri labores, si me non fallit opinio, videbuntur etiam Reipublicæ ecclesiasticæ conducere aliquid, cuius principatum tua Sanctitas nunc tenet." - Nicolai Copernici torinensis De revolutionibus orbium coelestium

Justus Dahinden Foto

„Das komplexe Planen im urbanen Geschehen erfordert eine umfassende Zusammenarbeit aller beteiligten Disziplinen, wobei dem Architekten die Aufgabe der Koordination zukommt. „Innerhalb der akademische Berufe sind die Architekten die allein verbliebene Gattung von Komprehensivisten, denn sie sind die einzigen, die von Berufs wegen verschiedene Dinge und Wissensgebiete zusammenbringen müssen…““

Justus Dahinden (1925) Schweizer Architekt

Stadtstrukturen für morgen 1971, ISBN 3775700110, Seite 18 mit Verweis auf Richard Buckminster Fuller, Harvard Lectures; zitiert nach: Richard Buckminster Fuller, Die Aussichten der Menschheit 1965-1985, Frankfurt/M.-Berlin 1968

„[…] vorhersehbar ist, daß das Unvorhergesehene sich ereignet.“

Jürgen Dahl (1929–2001) deutscher Buchhändler, Journalist und Autor

Der unbegreifliche Garten und seine Verwüstung. Verlag Klett-Cotta, Stuttgart 1984. ISBN 3-608-93074-4. S. 142

Egon Eiermann Foto

„Architektur hat mit Kunst nichts zu tun, ist reine Gedankenarbeit. Architektur entsteht heute nach ökonomischen, konstruktiven und funktionellen Gesetzmäßigkeiten.“

Egon Eiermann (1904–1970) deutscher Architekt, Möbeldesigner und Hochschullehrer

zitiert in Bund Schweizer Architekten, Werk, Bauen + Wohnen, Volume 81, Verlegergemeinschaft Werk, Bauen + Wohnen, 1994 S. 78, siehe auch
Zugeschrieben

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„Man muss loslassen können. Und gehen, wenn es für einen selbst der richtige Zeitpunkt ist.“

Rainer Eppelmann (1943) deutscher evangelischer Geistlicher und Politiker, MdV, MdB, DDR-Oppositioneller

in einem Interview über „Loslassen können“ in der Poltik bundestag. de

„Das Risiko der Klarheit einzugehen, das Risiko einzugehen, die Dinge zunächst einmal nur festzustellen, ist […] das einzige Verhalten, das unsere Zukunft schützt, indem es sich der Gegenwart stellt.“

Viviane Forrester (1925–2013) französische Schriftstellerin, Essayistin und Literaturkritikerin

Der Terror der Ökonomie, Wilhelm Goldmann Verlag, München, 1998, S. 206f. ISBN 3442127998. Deutsch von Tobias Scheffel

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„Ich fühle mich schwach, unsicher und abgekämpft. Ich fühle mich nicht stark, ich fühle mich, als hätte ich keinen Überblick darüber, was ich mache. Vielleicht ist das das Geheimnis meines Erfolges.“

Jodie Foster (1962) US-amerikanische Schauspielerin, Filmregisseurin und Produzentin

welt.de http://www.welt.de/vermischtes/article1453379/Jodie_Foster_liebt_seit_15_Jahren_eine_Frau.html, 12. Dezember 2007

Max Horkheimer Foto
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„Die Mathematik ist eine rein menschliche Schöpfung, die wir beherrschen, weil wir sie selbst geschaffen haben.“

Nikolaus von Kues (1401–1464) Kardinal und Universalgelehrter

G.J. Whitrow - Die Erfindung der Zeit. Hamburg 1991. ISBN 3-88506-183-X. S.227.

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„Das sind die Heldinnen unserer Zeit. Abtreibung ist so einfach. Wenn eine Frau das Kind allein behält und erzieht, hat ihre Haltung großen moralischen Wert.“

Rocco Buttiglione (1948) italienischer Politiker, MdEP

über alleinerziehende Mütter, DIE WELT http://www.welt.de/print-welt/article350502/Ich_habe_alle_Schuld_auf_mich_genommen.html, 5. November 2004

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„Marketing ist im wesentlichen die Entdeckung, daß Kunden auch Menschen sind, denen man nicht jeden Dreck zu jedem Preis einreden kann.“

Helmut A. Gansterer (1946) österreichischer Journalist und Autor

Quelle: Das Lernen. Der Geist. Die Siege. 63 Essays über Erfolg im Zeitalter der Kopfarbeit. VaBene Verlag Klosterneuburg-Wien 2001, ISBN 3-85167-090-6, S. 205; siehe vabene.at http://www.vabene.at/collect/erfolg/090_6l.htm

Giorgio Baffo Foto

„Herr, wenn der heilige Antonius in der Wüste // ein so anmutiges Gesicht, // mit diesem lächelnden halb geöffneten Mündchen gesehen hätte, // wäre er entweder auf der Stelle tot umgefallen // oder hätte mit all seinen Organen durcheinander // bestimmt auf das Paradies gepfiffen!“

Giorgio Baffo (1694–1768)

aus Poesie, Seite 114, Übersetzung:Nino Barbieri
Original venez.: "Signor, se Sant’Antonio nel deserto // avesse visto un sì leggiadro viso, // e quel bochin che ride mezzo averto, // o che lu saria morto all’improvviso // o, messi tutti li organi in sconcerto // sul culo el se pettava el Paradiso!"

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„Über was der Mensch sei und was er hier macht // möchte ich ein bisschen philosophieren. // Aber ich sehe, dass wenn er aus dem Schoß kriecht // bereits wie ein Verzweifelter weint.“

Giorgio Baffo (1694–1768)

aus Poesie, Seite 241, Übersetzung:Nino Barbieri
Original venez.: "Cossa sia l’omo, e cossa ‘l fazza qua, // voggio filisofarge un poco suso. // Ma vedo che co ‘l vien fora dal buso, // subito el pianze come un desperà."

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„Mirjam zu Jesus: "Den Feind lieben, sagst du. Aber gibt es denn überhaupt Feinde? Ich meine, man ist doch nicht von jeher Feind. Man wird's."“

Luise Rinser (1911–2002) deutsche Schriftstellerin

Mirjam. Frankfurt a.M.: S. Fischer, 1983. S. 214. ISBN 3-10-066026-9

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„Die Grade der Freymaurerey sind sogar öffentlich gedruckt; was kann eine geheime Gesellschaft wirken, welche so wenig Geheimnis hat, dass ihre ganz innere Verfassung der übrigen Welt bekannt ist?“

Adam Weishaupt (1748–1830) deutscher Autor, Hochschullehrer und Philosoph, Gründer des Illuminatenordens

Pythagoras oder Betrachtungen über die geheime Welt- und Regierungskunst. Frankfurt und Leipzig 1790. Dritter Abschnitt: Von den Absichten der ersten Stifter geheimer Verbindungen. S. 664 books.google http://books.google.de/books?id=T-FLAAAAcAAJ&pg=PA664.

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„Ich bin von Zeit zu Zeit monogam, aber ich ziehe die Polygamie vor. Die Liebe dauert lange, aber die brennende Lust nur zwei bis drei Wochen.“

Carla Bruni (1967) italienische Musikerin und Fotomodell

bei Stefanie Rosenkranz: Carla Bruni - Madame Pompadour. Stern Nr. 30/2008 vom 17. Juli 2008, S. 148, stern.de http://www.stern.de/lifestyle/leute/carla-bruni-madame-pompadour-632299.html
(Original französisch: "Je suis monogame de temps en temps mais je préfère la polygamie et la polyandrie. L’amour dure longtemps, mais le désir brûlant, deux à trois semaines." - im Interview mit Richard Gianorio: Carla Bruni «vivre, vivre, vivre». Figaro Madame 17. Februar 2007 http://madame.lefigaro.fr/feminin/feminite-et-monogamie-091210-7791

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„Dein Ort ist // wo Augen dich ansehen // Wo sich die Augen treffen // entstehst du“

Hilde Domin (1909–2006) deutsche Lyrikerin

Es gibt dich, aus dem Gedichtband: Ich will dich - Gedichte, S. 75. 4. Auflage, Frankfurt am Main, 1998. ISBN 3-596-12209-0

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„Die Religionen sehen ihre heiligen Bücher zwar auch als absolute Wahrheit an, trotzdem gibt es dort einen gewissen Wandel. In der Mathematik dagegen verändert sich, was wir einmal wissen, nie mehr.“

Albrecht Beutelspacher (1950) deutscher Mathematiker

Interview in DER SPIEGEL 50/2004 vom 6. Dezember 2004, Seite 191, spiegel.de http://www.spiegel.de/spiegel/print/d-38201420.html

Albrecht Beutelspacher Foto

„Man kann die Welt aber nicht ohne Mathematik beherrschen.“

Albrecht Beutelspacher (1950) deutscher Mathematiker

Interview in WELT ONLINE http://www.welt.de/kultur/article1292011/Zahlen_bitte_Die_Erotik_der_Mathematik.html, 23. Oktober 2007

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Uwe-Karsten Heye Foto

„Es gibt kleine und mittlere Städte in Brandenburg und anderswo, wo ich keinem, der eine andere Hautfarbe hat, raten würde, hinzugehen.“

Uwe-Karsten Heye (1940) deutscher Journalist, Diplomat und Autor

Deutschlandradio Kultur, 17. Mai 2006

Lukrez Foto

„Denn wir sehen, dass nichts von nichts entstehen kann.“

Lukrez (-94–-55 v.Chr) Philosoph der Antike

De Rerum Natura II, 287; meist zitiert als "Von nichts kommt nichts"
Original lat.: "de nihilo quoniam fieri nihil posse videmus."; meist zitiert als "de/ex nihilo nihil fit" oder "nihil de/ex nihilo fit"

Lukrez Foto

„Uns scheint, dass nichts aus nichts geschaffen werden kann.“

Lukrez (-94–-55 v.Chr) Philosoph der Antike

De Rerum Natura I, 155f; siehe auch: "Denn wir sehen, daß nichts von nichts entstehen kann."
Original lat.: "viderimus nil posse creari de nihilo"

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„Das Lesen fördert die Identitätsentwicklung des Kindes; es hilft ihm, die Sichtweisen anderer zu verstehen; es lehrt den spielerischen Umgang mit Sprache, es eröffnet die Möglichkeit, in der Parallelwelt des Buches Prüfungen zu bestehen, die man auch in der wirklichen Welt fürchtet.“

Susanne Gaschke (1967) deutsche Journalistin, Kommunalpolitikerin und Sachbuchautorin

Die Erziehungskatastrophe. Kinder brauchen starke Eltern, Deutsche Verlags-Anstalt, Stuttgart/München 2001, ISBN 3-421-05465-7, S. 251

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„Jeder Muslim kann jede gottesdienstliche Handlung ohne Mitwirkung eines Dritten vollziehen, ist also auf keinen Klerus angewiesen.“

Murad Wilfried Hofmann (1931–2020) deutscher Jurist und Diplomat

Der Islam als Alternative. München, 1992. ISBN 3-424-01114-2, S. 226

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„der Westen sollte Afrika nicht nur als ewiges Desaster sehen.“

Kofi Annan (1938–2018) ghanaischer Diplomat und ehemaliger UN-Generalsekretär

Stern Nr. 24/2008 vom 5. Juni 2008, S. 82 stern.de http://www.stern.de/politik/ausland/kofi-annan-afrika-ist-das-neue-asien-623343.html

Shimon Peres Foto

„Atatürk veränderte den Lauf der Geschichte und schuf eine neue Geschichte. Er vereinte das türkische Volk mit der neuen Welt, ohne dabei die Türkei und das türkische Volk von ihrem geschichtlichen Erbe zu trennen. Er wandelte ein Reich in eine Republik um. Sein Aufruf: Friede in der Heimat, Friede in der Welt hallt nicht nur in der Türkei, sondern auch in der Welt noch nach.“

Shimon Peres (1923–2016) israelischer Politiker

Eintragung in hebräischer Sprache im Ehrenbuch des Atatürk-Mausoleums Anıtkabir Ankara http://www.tsk.tr/ing/11_anitkabir/defter37.html, 11. November 2007. Siehe auch acturca.wordpress.com http://acturca.wordpress.com/2007/11/13/ankara-hosts-historic-visit-by-peres-and-abbas/

„Objektivität ist die Kunst geheimzuhalten, zu wem man hält.“

Markus M. Ronner (1938–2022) Schweizer Theologe, Publizist und Journalist

Der treffende Geistesblitz
Der treffende Geistesblitz

„Warum Vögel den Menschen nie verstehen werden? Körner im Winter - Vogelscheuchen im Sommer.“

Markus M. Ronner (1938–2022) Schweizer Theologe, Publizist und Journalist

Der treffende Geistesblitz
Der treffende Geistesblitz

„Manche Journalisten scheinen ihre Aufgabe darin zu erblicken, anderen zu erklären, was sie selber nicht verstehen.“

Markus M. Ronner (1938–2022) Schweizer Theologe, Publizist und Journalist

Die treffende Pointe
Die treffende Pointe

„Wer wenig Zeit, viel Ressentiment und ein schlechtes Gedächtnis hat, sollte sich die Chance nicht entgehen lassen, seine Memoiren zu schreiben.“

Markus M. Ronner (1938–2022) Schweizer Theologe, Publizist und Journalist

Treffende Pointe zu Geld und Geist
Treffende Pointen zu Geld und Geist

„Manche Ärzte verstehen unter Niederlassung Herablassung.“

Markus M. Ronner (1938–2022) Schweizer Theologe, Publizist und Journalist

Markus M. Ronner Zitate-Lexikon
Zitate-Lexikon

„Wer den Hafen der Ehe ansteuert, tut gut daran, erst eine Hafenrundfahrt zu buchen.“

Markus M. Ronner (1938–2022) Schweizer Theologe, Publizist und Journalist

Markus M. Ronner Zitate-Lexikon
Zitate-Lexikon

„Jeder von uns glaubt insgeheim, er oder sie sei im Vergleich zu den anderern unterdurchschnittlich intelligent, und müsse das durch vermehrte Anstrengung ausgleichen. (…) Wenn wir uns durch einen Morast von Komplexität (…) hindurcharbeiten, lassen uns unsere Selbstzweifel glauben, dass alle anderen Leser der Spezifikation verstehen, was sie lesen.“

Der Termin, Hanser : München 1998, ISBN 978344641439-6, S. 182.
"Each of us secretly believes he or she is of below-average intelligence compared to the others, and has to make up for it by trying harder. As we read through a horrible morass of complexity like the RGS spec, our secret doubt makes us believe that all the others who are reading it are understanding what they read." - The Deadline, Dorset House 1997, p. 211

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„Die Doppelmoral gehört zur CSU wie der Senf zur Weißwurscht. Da gibt es ja vieles, was vorne hui und hinten pfui ist.“

Lisa Fitz (1951) deutsche Kabarettistin

KÖLNER TREFF im WDR Fernsehen, Ausstrahlung: 18. Juli 2008, 21.45

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„Trotzdem warte ich und stehe morgens auf. Ich weiß nicht, was ich bin und wozu, und worauf ich warte. Aber ich warte noch.“

Gerd Gaiser (1908–1976) deutscher Schriftsteller

Gerd Gaiser, Schlußball, Carl Hanser Verlag, München 1958, S. 273

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„Je mehr du die Weiber durchschautest, desto weniger, Freund, wirst du verstehen - das Weib.“

Otto Erich Hartleben (1864–1905) deutscher Schriftsteller

Meine Gemeinplätze

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„Die Europäer töteten 6 von 12 Millionen Juden, aber heute beherrschen die Juden die Welt mit Hilfe von Vasallen. [.. ] Sie lassen andere für sie kämpfen und sterben. [.. ] Sie überlebten Progrome der letzten 2000 Jahre, indem sie nicht zurückzuschlugen, aber indem sie ihren Kopf benutzten. Sie erfanden... den Sozialismus, Kommunismus, die Menschenrechte und die Demokratie, damit ihre Verfolgung als falsch angesehen werden – so mögen sie die gleichen Rechte genießen wie andere. Mit solchen erlangten sie die Kontrolle über die meisten mächtigen Staaten.“

Mahathir bin Mohamad (1925) malaysischer Politiker, Premierminister von Malaysia

auf einer Tagung der Organisation der islamischen Konferenz im Jahre 2003; The Boston Globe: Rousing Muslim bigotry http://www.boston.com/news/globe/editorial_opinion/oped/articles/2003/10/23/rousing_muslim_bigotry?mode=PF, 23.Oktober 2003, abgerufen am 14. Januar 2010; Übersetzung: Wikiquote
Original engl.: "The Europeans killed 6 million Jews out of 12 million, but today the Jews rule the world by proxy. [..] They get others to fight and die for them. [..] They survived 2,000 years of pogroms not by hitting back, but by thinking. They invented . . . socialism, communism, human rights, and democracy so that persecuting them would appear to be wrong -- so they may enjoy equal rights with others. With these they have now gained control of the most powerful countries."

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„Könnte man nicht auch sagen, die geheime Verkettung der Dinge bilde für uns etwas, das wir Zufall nennen, was doch aber notwendig ist?“

Susette Gontard (1769–1802) deutsche Bankiersfrau, große Liebe des Dichters Friedrich Hölderlin

Briefe, an Friedrich Hölderlin, 12. März 1799

Susette Gontard Foto

„Stille Ergebenheit! Vertrauen auf das Herz, auf den Sieg des Wahren und Besten, dem wir uns hingeben. Und wir könnten untergehen?“

Susette Gontard (1769–1802) deutsche Bankiersfrau, große Liebe des Dichters Friedrich Hölderlin

Briefe, an Friedrich Hölderlin, Dezember 1798

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„Hör auf, allen Vorbeigehenden der Erde obszöne Einladungen zuzuflüstern, Venedig, du alte Kupplerin, die du unter deinem schweren Gewand aus Mosaiken zermürbende romantische Nächte, klagende Ständchen und erschreckende Hinterhalte bereitstellst!“

Filippo Tommaso Marinetti (1876–1944) italienischer Dichter, Begründer des Futurismus

aus Discorso contro i veneziani, Übersetzung:Nino Barbieri
(Original ital.: "Finiscila di sussurrare osceni inviti a tutti i passanti della terra o Venezia, vecchia ruffiana, che sotto la tua pesante mantiglia di mosaici, ancora ti accanisci ad apprestare estenuanti notti romantiche, querule serenate e paurose imboscate!"- Wikisource - Rede gegen die Venezianer http://it.wikisource.org/wiki/Italia_-_8_luglio_1910%2C_Discorso_contro_i_veneziani

„Die Natur freut sich der Natur // Die Natur überwindet die Natur // Die Natur beherrscht die Natur“

Ostanes (-500) Weiser in vorislamischer Zeit und Alchemist

Synesios in einem Kommentar über Demokritos, in: K.C. Schmieder, Die Geschichte der Alchemie, Marix Verlag, Wiesbaden 2005, ISBN 3-86539-003-X, S. 64
Zugeschrieben

„Was für die Wortsprache gilt, trifft auch für die visuelle »Sprache« zu: Wir verbinden die Daten aus dem Strom der visuellen Erfahrung mit Bildklischees, mit stereotypen Formen der einen oder anderen Art, je nachdem, wie wir zu sehen gelehrt wurden.“

Gyorgy Kepes (1906–2001) ungarischer Künstler (1906-2001)

zitiert: in Gesichter, herausgegeben von François und Jean Robert. Hildesheim, 2005, S. 3. ISBN 3-8067-5080-7
"What is true about verbal languages is also true of visual “languages”. We match the data from visual experience with stereotypes of one kind or another, according to the way we have been taught to see." - Language of Vision. Dover Publ. 1995. p. 9

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„Durch die Eltern spricht die Natur zuerst zu den Kindern. Wehe den armen Geschöpfen, wenn diese erste Sprache kalt und lieblos ist!“

Karoline von Günderrode (1780–1806) deutsche Schriftstellerin der Romantik

Geschichte eines Braminen. Aus: Der Schatten eines Traumes. Hrsg. von Christa Wolf. Berlin: Buchverlag Der Morgen. 1979. S. 146

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„Wer irgend einer Art von Religion zur Stütze seiner Sittlichkeit bedarf, dessen Moralität ist nicht rein, denn diese muss ihrer Natur nach in sich selbst bestehen.“

Karoline von Günderrode (1780–1806) deutsche Schriftstellerin der Romantik

Geschichte eines Braminen. Aus: Der Schatten eines Traumes. Hrsg. von Christa Wolf. Berlin: Buchverlag Der Morgen. 1979. S. 154

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„Geradeaus sehen und nicht immer hinauf, das gibt Lebensgewissheit und einen sicheren Griff ins Herz der Dinge.“

Erwin Guido Kolbenheyer (1878–1962) österreichischer Romanautor, Dramatiker und Lyriker der faschistischen Epoche

Klaas Y, Der große Neutrale

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„Kein Geheimdienst der Welt kriegt so viel spitz // wie ein Weib, das in der Nachbarschaft sitzt.“

Démjan Bedny (1883–1945) russischer Dichter

Das neue Testament in gereimter Gestalt. Aus: Gedichte und Fabeln. Aus dem Russischen und hrsg. mit einem Nachwort versehen von Fritz Mierau. Leipzig: Reclam. 1974. S. 97

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„Es gibt zwei Sorten von Männern. Die einen verstehen »etwas von Frauen«, die anderen sind solche, die einfach »Frauen verstehen«. Ich weiß nicht, welche Sorte mir verdächtiger ist.“

Sten Nadolny (1942) deutscher Schriftsteller

Netzkarte. München: List, 1981. S. 42. ISBN 3-471-78220-6
Variante: Es gibt zwei Sorten von Männern. Die einen verstehen 'etwas von Frauen', die anderen sind solche, die einfach 'Frauen verstehen'. Ich weiß nicht, welche Sorte mir verdächtiger ist.

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„Es ist heute nahezu ausgeschlossen nur den christlichen Teil des Abendlandes zu sehen.“

Lothar Späth (1937–2016) deutscher Politiker (CDU), MdL, Ministerpräsident von Baden-Württemberg

Kulturkalender Baden-Württemberg, Ausgabe 32, 3/2007 Juli-September 2007, S. 21

Lothar Späth Foto
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„Wir brauchen Werte um die Welt zu verstehen.“

Lothar Späth (1937–2016) deutscher Politiker (CDU), MdL, Ministerpräsident von Baden-Württemberg

Kulturkalender Baden-Württemberg, Ausgabe 32, 3/2007 Juli-September 2007, S. 21

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„Hätte ich in Singapur die absolute Macht und müsste die repräsentierten Bürger nicht fragen, ob sie das, was gemacht wird, mögen, dann könnte ich ohne Zweifel viel effektiver in ihrem Interesse regieren.“

Lee Kuan Yew (1923–2015) singapurischer Politiker

geäußert 1962, zugeschrieben in: Markus Breuer: Die Weltbank und ihr Vorgehen zur Bekämpfung der globalen Armut. Technische Universität Chemnitz, Chemnitz 2007, S. 30, ISBN 978-3-638-80378-6
Zugeschrieben

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„Ich finde es nicht schlimm, dass Mädchen in Sachen Bildung an den Jungen vorbeiziehen.“

Ursula von der Leyen (1958) deutsche Politikerin, Verteidigungsministerin

Berliner Zeitung vom 29.9.2006, bundesregierung.de http://www.bundesregierung.de/nn_915752/Content/DE/Archiv16/Interview/2006/09/2006-09-29-interview-von-der-leyen-berliner-zeitung.html
2006

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„Ohne Ehe ist der Mensch überall und nirgend zu Hause, […].“

Bogumil Goltz (1801–1870) polnischer humoristisch-pädagogischer Schriftsteller

Zur Charakteristik und Naturgeschichte der Frauen, Sechste Auflage, Verlegt von Otto Janke, Berlin 1904, S. 98,

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„Als Musiker fühle ich mich noch am ehesten in Einklang mit mir selbst.“

Theo Jörgensmann (1948) deutscher Jazz-Musiker

Der Tagesspiegel, Berlin, 6. Februar 1977, Jugendseite

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„Seht den Boden, worauf wir stehen – hier fielen unsere Väter! Wohlan, hier sei auch unser Grab!“

Hendrik Conscience (1812–1883) belgischer Schriftsteller

Der Löwe von Flandern, Kapitel 9 S.135 / Jan Breydel, Zunftmeister der Fleischer
"Beziet den grond die uwe voeten raekt,-daer sneuvelden de macecliers, onze vaderen! zegt nu, dit is myn graf!" - De leeuw van Vlaenderen. IX dbnl.org http://www.dbnl.org/tekst/cons001leeu01_01/cons001leeu01_01_0011.php

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„Ich sträube mich ja immer gegen Pädagogik. Ich glaube ja, dass die Kinder die Eltern erziehen.“

Bernadette La Hengst (1967) deutsche Pop- und Elektropop-Musikerin

Sonntag Aktuell Nr. 19/2008 vom 11. Mai 2008, S.7

„Man braucht viel Geduld, ehe man Geduld mit sich hat.“

Wolfdietrich Schnurre (1920–1989) deutscher Schriftsteller

Der Schattenfotograf. München : List, 1978. S. 173. ISBN 3-471-78726-7

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„So wie Jesus auf dieser Erde gepredigt und geheilt hat, so sind auch wir in diese Welt geschickt, Gottes Liebe zu verkündigen und sie zu leben.“

Jürgen Werth (1951) deutscher Buchautor, Liedermacher und Direktor des Evangeliums-Rundfunk

Interview in ideaSpektrum, Nr. 41, 11. Oktober 2006, S. 20f

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„Die soziokulturelle Wirklichkeit besteht aus vielen Schattierungen, und in keinem Kulturkreis, in keiner Gruppe sind die Menschen gefällig genormt, um unseren Kategorien zu entsprechen.“

Volker Zotz (1956) österreichischer Philosoph

"Business im Land der aufgehenden Sonne. Strategien für langfristigen Erfolg in Japan.", S.8, Verlag Redline Wirtschaft, Heidelberg 2008 - ISBN 978-3-636-01449-8

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„Die Spiele müssen weitergehen; wir müssen in unserem Bemühen fortfahren, sie rein und ehrlich zu halten und zu versuchen, die sportliche Haltung der Athleten in andere Bereiche zu tragen.“

Avery Brundage (1887–1975) US-amerikanischer Sportfunktionär, Unternehmer, Kunstmäzen und Leichtathlet

als IOC-Präsident auf der Trauerfeier für die Opfer des Anschlags auf die israelische Olympiamannschaft in München, 6. September 1972, youtube.com http://www.youtube.com/watch?v=soe-6DnZlxE&playnext=1&list=PL4EA3F43C1508C167 13:29/16:14 min.
Original engl.: "The games must go on and we must continue our efforts to keep them clean, pure and honest and try to extend the sportsmanship of the athletic field into other areas." - Wiedergabe bei Allen Guttmann: The Games Must Go on. Avery Brundage and the Olympic Movement. Columbia UP New York 1984. p. 254 books.google http://books.google.de/books?id=nA3g4BDCVrUC&pg=PA254&lpg=PA254

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„Wer nicht an Christus glauben will, der muß sehen, wie er ohne ihn rathen kann. Ich und du können das nicht. Wir brauchen Jemand, der uns hebe und halte, weil wir leben, und uns die Hand unter den Kopf lege, wenn wir sterben sollen; und das kann er überschwänglich.“

Jesus von Nazareth (-7–30 v.Chr) Figur aus dem Neuen Testament

Matthias Claudius, Briefe an Andres, Erster Brief. Aus: ASMUS omnia sua SECUM portans, oder Sämmtliche Werke des Wandsbecker Bothen, Siebenter Theil. Wandsbeck: beym Verfasser, 1802. S. 106.

Floyd Landis Foto

„Dank Lance gibt es in den Staaten eine Leidenschaft für die Tour. Ich stehe in dieser Linie, aber andere wollten den Sieg genauso.“

Floyd Landis (1975) US-amerikanischer Radrennfahrer

über Lance Armstrong, Interview in Montceau-les-Mines, 22. Juli 2006, radsportnews.net http://radsportnews.net/2006/tdf19landis.shtml

Fanny Lewald Foto

„Die meisten Eltern und Erzieher […] leben der Ansicht, daß die Sittlichkeit der Jugend beider Geschlechter am besten durch das Nichtwissen bewahrt werde.“

Fanny Lewald (1811–1889) deutsche Schriftstellerin

Meine Lebensgeschichte. Zweite Abtheilung: Leidensjahre. Erster Theil. Berlin 1862. S. 124 books.google https://books.google.de/books?id=0BE6AAAAcAAJ&pg=PA124&dq=Sittlichkeit

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„In der deutschen Unterschicht wird es versoffen und in der migrantischen Unterschicht kommt die Oma aus der Heimat zum Erziehen.“

Heinz Buschkowsky (1948) deutscher Politiker (SPD), Bezirksbürgermeister von Berlin-Neukölln

über das Betreuungsgeld, Interview in "Der Tagesspiegel" vom 27.10.2009. tagesspiegel.de http://www.tagesspiegel.de/berlin/Landespolitik-Buschkowsky-Neukoelln;art124,2933735

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„Erfindungen nämlich bedürfen der ungestörten Ruhe, des stillen, beständigen Nachdenkens und eifrigen Erprobens, und all dies gibt nur die Einsamkeit, nicht die Gesellschaft der Menschen, wie wir es ja auch an Archimedes sehen.“

Gerolamo Cardano (1501–1576) italienischer Arzt und Mathematiker

Des Girolamo Cardano von Mailand, Buergers von Bologna, eigene Lebensbeschreibung. Übertragen und eingeleitet von Hermann Hefele. Eugen Diederichs Jena 1914. S. 214
Original lateinisch: "inventiones enim debentur tranquillitati, & quieti, ac stabili cogitationi, necnon experientiae, quae omnia sunt solitudinis, non societatis hominum, ut de Archimede legitur." - De vita propria. Capvt LIII. filosofia.unimi.it http://www.filosofia.unimi.it/cardano/testi/opera.html

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„Wenn ich kurz vor dem Ertrinken oder Erfrieren stehe, dann würde ich schwimmen oder was Geheiztes aufsuchen. Das hilft mir wesentlich mehr als beten.“

Dieter Nuhr (1960) deutscher Kabarettist, Autor und Moderator

TV-Beileger zum Stern Nr. 25/2007 vom 14. Juni 2007, S. 3

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„Kaum ein paar kurze Wochen // Sind die Felder glühend zu sehen; // Gleich muß die Sense dann pochen, // Und Stoppeln bleiben kalt stehen.“

Max Dauthendey (1867–1918) deutscher Dichter und Maler

Die Luft ist voll Kommen und Gehen. Aus: Insichversunkene Lieder im Laub. gutenberg.de http://gutenberg.spiegel.de/?id=5&xid=381&kapitel=1#gb_found

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„Mit Pessimismus erreichen Sie nichts. Zudem gehen Ihnen die ganze Kraft und Freude verloren.“

Volker Kauder (1949) deutscher Politiker (CDU), MdB

Sonntag Aktuell Nr. 10/2008 vom 9. März 2008, S. 4

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„Dich, liebste Freundin, anzusehen, genügt mir, um glücklich zu sein.“

Mönch von Salzburg (1350–1450) spätmittelalterlicher Dichter von weltlichen und geistlichen Liedern

Das Taghorn

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„Ich hab die Zukunft gesehen, ich konnte nichts genau erkennen, alles verschwommen vor lauter Tränen“

Torch (1971) deutscher Rapper

"Morgen", Album "Blauer Samt", V2, 25. September 2000

Xerxes I. Foto

„Ein Gastfreund hat an seines Gastfreundes Wohlergehen seine besondere Freude und gibt ihm auf Verlangen den wohlmeinendsten Rat.“

Xerxes I. (-519–-475 v.Chr) persischer Großkönig

Bei Herodot, VII, 237, 3
Original altgriech.: "ξεῖνος δὲ ξείνῳ εὖ πρήσσοντι ἐστὶ εὐμενέστατον πάντων, συμβουλευομένου τε ἂν συμβουλεύσειε τὰ ἄριστα."

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„Wir sind eine Armee der Träumer und deshalb sind wir unbesiegbar. Wie sollen wir auch nicht siegen, wenn wir alles drehen und wenden? Wir können gar nicht verlieren. Oder besser gesagt, wir verdienen nicht zu verlieren.“

Subcomandante Marcos (1957) mexikanischer Revolutionär und Autor

Botschaften aus dem Lakandonischen Urwald, Hamburg, 1996. Übersetzer: Horst Rosenberger ISBN 3-89401-259-5.

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„O Gott, was Du mir immer an weltlichem Gut zugeteilt hast, gib es Deinen Feinden, und was Du mir an jenseitigem Gut zugedacht hast, gib es Deinen Freunden.“

Rabi'a al-Adawiyya islamische Mystikerin

Zitiert von Annemarie Schimmel in "Dein Wille geschehe - Die schönsten islamischen Gebete"

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Elazar Benyoëtz Foto

„Ziehe nicht länger die Konsequenz, sonst reißt sie.“

Elazar Benyoëtz (1937) israelischer Aphoristiker

Vielleicht - Vielschwer. Aphorismen. München: Carl Hanser, 1981, S. 37. ISBN 3-446-13307-0