„Je mehr du die Weiber durchschautest, desto weniger, Freund, wirst du verstehen - das Weib.“
Meine Gemeinplätze
Ähnliche Zitate

„Je mehr ich lebe, desto mehr bedauere ich, wie wenig ich weiß.“
— Claude Monet französischer Maler des Impressionismus 1840 - 1926
„Je mehr wir wissen, desto weniger scheinen wir weiter-zu-wissen.“
— Bernhard von Mutius deutscher Autor, Sozialwissenschaftler 1949
Die andere Intelligenz. Wie wir morgen denken werden

„Je weniger sie verdienen, desto mehr Verdienst hat eure Güte.“
— William Shakespeare englischer Dramatiker, Lyriker und Schauspieler 1564 - 1616

„Je weniger Sie Ihr Herz für andere öffnen, desto mehr leidet Ihr Herz.“
— Deepak Chopra indischer Autor von Büchern über Spiritualität, alternative Medizin und Ayurveda 1946


„Je weniger Geist, desto weniger Angst.“
— Søren Kierkegaard, buch Der Begriff Angst
Der Begriff Angst (Original dän.: "[J]o mindre Aand jo mindre Angest."}
Der Begriff Angst

„Je weniger Strafen, desto weniger Verbrechen.“
— Oscar Wilde, buch Der Sozialismus und die Seele des Menschen
Der Sozialismus und die Seele des Menschen
Original engl.: "The less punishment, the less crime."
Die Seele des Menschen im Sozialismus - The Soul of Man Under Socialism

„Je weniger wir Trugbilder bewundern, desto mehr vermögen wir die Wahrheit aufzunehmen.“
— Erasmus von Rotterdam niederländischer Humanist 1466 - 1536
Handbüchlein eines christlichen Streiters

„Je weniger Menschen von ihrer Größe sprechen, desto mehr denken wir darüber nach.“
— Francis Bacon englischer Philosoph, Staatsmann und Naturwissenschaftler 1561 - 1626

„Je mehr Kerzen deine Geburtstagstorte hat, desto weniger Atem hast du, um sie auszublasen.“
— Jean Cocteau französischer Schriftsteller, Regisseur, Maler und Choreograf 1889 - 1963
„Je mehr Bürger mit Zivilcourage ein Land hat, desto weniger Helden wird es einmal brauchen.“
— Franca Magnani italienische Journalistin 1925 - 1996
zitiert in Heinrich Böll: Widerstand muß heute darin bestehen, von seiner Freiheit Gebrauch zu machen. Laudatio anläßlich der Verleihung des ersten Fritz-Sänger-Preises der SPD für mutigen Journalismus an Franca Magnani am 7. April 1983 in Bonn-Bad Godesberg. Heinrich Böll: Schriften und Reden, 1982-1983. dtv 1987, S. 87 books.google http://books.google.de/books?id=qurnAAAAMAAJ&q=zivilcourage

— Johann Christian Günther, buch Gedichte
aus dem 1718 verfassten Gedicht „Auf den zwischen Ihro Röm. Kayserl. Majestät und der Pforte geschlossenen Frieden“ [Preisgedicht auf Prinz Eugen]. Gedichte, sechste verbesserte und geänderte Auflage. Breßlau und Leipzig, Bey Johann Ernst Meyer, 1764. S. 103, s. auch zeno.org http://www.zeno.org/nid/2000497641X

„Schmuck des Weibes, wenig zu reden; aber auch Einfachheit im Schmuck steht ihr wohl an.“
— Demokrit griechischer Philosoph
Fragment 274

— Friedrich Nietzsche, buch Ecce homo
Warum ich so gute Bücher schreibe, 5.
Ecce homo. Wie man wird, was man ist

— Hedwig Dohm deutsche Schriftstellerin und Frauenrechtlerin 1831 - 1919
Sind Mutterschaft und Hausfrauentum vereinbar mit Berufstätigkeit? In: Die Mütter. Beitrag zur Erziehungsfrage. Berlin: S. Fischer, 1903. S. 72.

„[…] das Weib trachtet unendlich mehr danach, glücklich zu machen, als glücklich zu sein;“
— Bogumil Goltz polnischer humoristisch-pädagogischer Schriftsteller 1801 - 1870
Zur Charakteristik und Naturgeschichte der Frauen, Sechste Auflage, Verlegt von Otto Janke, Berlin 1904, S. 83,

„Ein Weib ist viel mehr als der Mann darauf erpicht, Bosheiten auszuhecken.“
— Demokrit griechischer Philosoph
Fragment 273