
„Wie weit die kleine Kerze Schimmer wirft! / So scheint die gute Tat in arger Welt.“
„Wie weit die kleine Kerze Schimmer wirft! / So scheint die gute Tat in arger Welt.“
Mohamed. Eine Abrechnung. Kapitel: Das Rätsel der Offenbarung
„Man sieht in der Tat viel mehr vom Leben, wenn man nur aus einem Fenster hinausschaut.“
„Du sollst die Tat allein als Antwort sehen.“
„Viele Menschen würden eher sterben als denken. Und in der Tat: Sie tun es.“
Interview, 25. März 2005, falter.at https://www.falter.at/falter/2005/03/22/deserteure-sind-taeter/, parlament.gv.at http://www.parlament.gv.at/PAKT/VHG/BR/J-BR/J-BR_02307/fnameorig_038816.html
August 1936, Tagebücher 1935-1936, Aufbau Taschenbuchverlag, Berlin 1999, ISBN 3-7466-5514-5. S. 126
Letzte Aufzeichnungen. Ideale und Idole der Nationalsozialistischen Revolution. Plesse-Verlag 1955. S. 272 https://books.google.de/books?id=7E4bAAAAMAAJ&q=edelste books.google https://books.google.de/books?id=7E4bAAAAMAAJ&q=verh%C3%A4ngnisvoller. Zitiert von Ernst Piper 2005 spiegel.de http://www.spiegel.de/panorama/zeitgeschichte/0,1518,384920,00.html
Betrachtungen eines Jünglings bei der Wahl seines Berufes. (Abiturientenarbeit) MEW 40, S. 594 zeno.org http://www.zeno.org/nid/20009222154
Schule und Studium, Betrachtungen eines Jünglings bei der Wahl seines Berufes (1835)
Claus Schenk Graf von Stauffenberg 1944, zitiert in: Eberhard Zeller, Geist der Freiheit. Der 20. Juli, H. Rhinn 1954, S. 324 books.google https://books.google.de/books?id=2LYxAQAAIAAJ&q=mi%C3%9Fgunst
Vorrede auf die Episteln Sankt Jakobi und Judas, in: Das Neue Testament 1522, WA DB 7, 25-32.
Andere
„Alle großen Taten und alle großen Gedanken haben einen lächerlichen Anfang“
„Eine Bohrung ist eine Person, die den Mund öffnet und seine Taten hineinstellt.“
Aftenposten am 7. Mai 1945, FAZ, 21.10.2002, Nr. 244 / Seite 36, Kokon aus Weisheit und Wahrheit http://www.faz.net/aktuell/feuilleton/buecher/rezensionen/belletristik/rezension-belletristik-kokon-aus-weisheit-und-wahrheit-183937.html)
Nachruf auf Adolf Hitler
zum Stuttgarter Schuldbekenntnis vom 19. Oktober 1945, zitiert in Diether Koch: Heinemann und die Deutschlandfrage. Chr. Kaiser Verlag München, 1972, Seite 59 books.google https://books.google.de/books?id=6XrWAAAAIAAJ&q=wehe
„Man muss den Willen für die Tat nehmen“
„Cato sagte, der beste Weg, gute Taten im Gedächtnis zu behalten, sei, sie mit neuen aufzufrischen.“
Quelle: Maria Stuart. Frankfurt am Main: Fischer Taschenbuch, 1996, S. 361. gutenberg.spiegel.de, Kapitel 19, Das Netz zieht sich zusammen http://gutenberg.spiegel.de/buch/maria-stuart-6862/19
Über die politische Stellung der Sozialdemokratie, insbesondere mit Bezug auf den Norddeutschen „Reichstag“ (1869). In: Kleine politische Schriften, Frankfurt/M. 1976, S. 14 ff. marxists.org http://www.marxists.org/deutsch/archiv/liebknechtw/1869/05/01.htm
„Wir müssen, in der Tat, alle zusammenhängen – oder wir werden, ganz gewiss, alle einzeln hängen.“
„Taten sagen mehr als Worte, aber nicht annähernd so oft.“
„Musik ist in der Tat der Mittler zwischen dem spirituellen und dem sinnlichen Leben.“
„Alles, was ich getan habe, tat ich für mein Land.“
Margarethe Ludendorff: Als ich Ludendorff's Frau war. Drei-Masken-Verlag, München 1929, S. 209 books.google https://books.google.de/books?redir_esc=y&hl=de&id=dA1oAAAAMAAJ&focus=searchwithinvolume&q=pardon
Zitat aus: Stefan M. Gergely: Sprach:Bilder. Gedanken, Gedichte, Fotos. Verlag Bibliothek der Provinz: Weitra 2020, ISBN 978-3-99028-936-5, S. 45
„Verzicht ist die einzige Form des Nichtstuns,
die das Lob einer guten Tat verdient.“
Zitat aus: Stefan M. Gergely: Sprach:Bilder. Gedanken, Gedichte, Fotos. Verlag Bibliothek der Provinz: Weitra 2020, ISBN 978-3-99028-936-5, S. 89
„Des Städters Neid gilt dem, der hat,
den Dorfmensch stört die neue Tat.“
Quelle: Zitat aus: Stefan M. Gergely: Sprach:Bilder. Gedanken, Gedichte, Fotos. Verlag Bibliothek der Provinz: Weitra 2020, ISBN 978-3-99028-936-5, S. 135
Quelle: Zitat aus: Stefan M. Gergely: Sprach:Bilder. Gedanken, Gedichte, Fotos. Verlag Bibliothek der Provinz: Weitra 2020, ISBN 978-3-99028-936-5, S. 168
„Die Spende bewertet in der Tat
nur der, der sie empfangen hat.“
Quelle: Zitat aus: Stefan M. Gergely: Sprach:Bilder. Gedanken, Gedichte, Fotos. Verlag Bibliothek der Provinz: Weitra 2020, ISBN 978-3-99028-936-5, S. 234
„Warum werden gute Taten erst im Jenseits belohnt?“
Quelle: Zitat aus: Stefan M. Gergely: Sprach:Bilder. Gedanken, Gedichte, Fotos. Verlag Bibliothek der Provinz: Weitra 2020, ISBN 978-3-99028-936-5, S. 334