Zitate über Staat
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Max Stirner Foto

„Ohne Verbrechen kein Staat: die sittliche Welt - und das ist der Staat - steckt voll Schelme, Betrüger, Lügner, Diebe u. s. w.“

S. 314, DTA http://www.deutschestextarchiv.de/stirner_einzige_1845/322
Der Einzige und sein Eigenthum (1845)

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„Der Staat ist verpflichtet, seine Bürgerinnen und Bürger zu schützen. Er ist verpflichtet zu verhindern, dass Familienväter und -frauen arbeitslos werden, weil Fremdarbeiter zu niedrigen Löhnen ihnen die Arbeitsplätze wegnehmen.“

Oskar Lafontaine (1943) deutscher Politiker (SPD, WSAG, Linke), MdL, MdB

Rede auf Kundgebung in Chemnitz, 14. Juni 2005, zitiert in stern.de http://www.stern.de/politik/deutschland/:Fernsehdiskussion-Lafontaine-Fremdarbeiter/545712.html, 09. September 2005 oder spiegel.de http://www.spiegel.de/politik/deutschland/0,1518,497814-3,00.html, 2. August 2007

Oskar Lafontaine Foto
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„Der Staat ist Pflanzschule der Menschenveredlung.“

Zacharias Werner (1768–1823) deutscher Dichter und Dramatiker der Romantik

An E. F. Peguilhen, 5. Dezember 1803

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„Ich sah der Menschen Angstgehetz; // ich hört der Sklaven Frongekeuch. // Da rief ich laut: Brecht das Gesetz! // Zersprengt den Staat! Habt Mut zu euch!“

Erich Mühsam (1878–1934) anarchistischer deutscher Schriftsteller und Publizist und Antimilitarist

Freiheit in Ketten. Aus: Ausgewählte Werke. Band 1. Berlin: Volk und Welt, 1978. Seite 145

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„Spätestens seit Mitte der siebziger Jahre entließ der Staat seine Bürger zunehmend aus der Verantwortung.“

Heidi Schüller (1950) deutsche Weitspringerin

Die Alterslüge, Rowohlt 1995, S. 103, ISBN 3-499-60129-X

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„Ein anständiger Bürger kann darauf vertrauen, dass der Staat auf seine privaten Daten keinen Zugriff nimmt.“

Günther Beckstein (1943) deutscher Politiker, MdL, MdB

stern.de http://www.stern.de/politik/deutschland/:Sicherheitsgesetze-Datenspeicherung/587816.html, 25. April 2007

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„Den Ersten im Staat zu gefallen ist schon ehrenwert.“

Horaz (-65–-8 v.Chr) römischer Dichter

Epistulae 1,17,35 (Übers.: Christoph Martin Wieland)
Original lat.: "Principibus placuisse viris non ultima laus est."

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„Die anachronistische und verlogene Diskussion um den § 218, die vom Staat angemaßte Leibeigenschaft der Frau ist nichts und gar nichts als der fortgesetzte Anspruch männlicher Herrschaft über die Frauen.“

Monika Maron (1941) deutsche Schriftstellerin

Aus: Nach Maßgabe meiner Begreifungskraft, Fischer Verlag Frankfurt am Main 1993, S. 107. ISBN 3-10-048806-7

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„Das Regieren großer Staaten sei wie das Braten kleiner Fische.“

Laotse (-604) legendärer chinesischer Philosoph

Kapitel 60

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„Eine umfassend verstaatlichte Gesellschaft endet in der Schreckensherrschaft des totalitären Staates.“

Otto Schily (1932) deutscher Politiker

Rede als Alterspräsident bei der konstituierenden Sitzung des 16. Deutschen Bundestags am 18. Oktober 2005, bundesregierung.de http://www.bundesregierung.de/Content/DE/Bulletin/2001__2005/2005/10/2005-10-18-ansprache-des-alterspraesidenten-des-deutschen-bundestages-otto-schily-zur-eroeffnung-der-.html

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„Der freiheitliche, säkularisierte Staat lebt von Voraussetzungen, die er selbst nicht garantieren kann.“

Ernst-Wolfgang Böckenförde (1930–2019) deutscher Rechtsphilosoph und Richter am Bundesverfassungsgericht

Staat, Gesellschaft, Freiheit. Frankfurt am Main, 1976, S. 60. ISBN 3518077635, ISBN 978-3518077634

„Mit Parteien, die diesen Staat und die Demokratie beseitigen wollen, um ein »Viertes Reich« zu errichten, gibt es keine Gemeinsamkeiten und auch keinerlei Kooperation.“

Rolf Schlierer (1955) deutscher Politiker, MdL, seit 1994 Bundesvorsitzender

über die Stellung zu seiner Partei zur 2004 geschlossenen Allianz aus DVU und NPD, heise.de http://www.heise.de/tp/r4/artikel/18/18742/1.html, auch zitiert in Hans Zehetmair: "Das deutsche Parteiensystem, VS Verlag, 2004, S. 207

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„Der Kleinstaat ist vorhanden, damit ein Fleck auf der Welt sei, wo die größtmögliche Quote der Staatsangehörigen Bürger im vollen Sinne sind.“

Jacob Burckhardt (1818–1897) Schweizer Kulturhistoriker mit Schwerpunkt auf Kunstgeschichtlichem

Weltgeschichtliche Betrachtungen

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„Ach was, ich liebe keine Staaten, ich liebe meine Frau; fertig!“

Gustav Heinemann (1899–1976) ehemaliger Bundespräsident der Bundesrepublik Deutschland

Auf die Frage, ob er diesen Staat denn nicht liebe. Zitiert von Hermann Schreiber in [45845435], 13. Januar 1969

„Zwar eine parlamentarische Demokratie, weist der Staat Israel aber auch theokratische Züge auf.“

„Kritische Geschichte der Religionen und freien Weltanschauungen“, Kap. 21.6

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„Arafats politische Linie ist zeitweise problematisch gewesen. Aber seine Bedeutung als Symbol für den Kampf des palästinensischen Volkes um einen eigenen Staat kann kaum überschätzt werden.“

Per Stig Møller (1942) dänischer Politiker, Außenminister Dänemarks

über Jassir Arafat, faz.net, 11. November 2004 http://www.faz.net/s/RubFC06D389EE76479E9E76425072B196C3/Doc~E78A9BF9462CB45A086DF0EB626A0A620~ATpl~Ecommon~Scontent.html

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„Es gibt das Gerücht, dass Staaten nicht pleitegehen können. Dieses Gerücht stimmt nicht.“

Angela Merkel (1954) deutsche Bundeskanzlerin

auf einer Veranstaltung der Privatbank Metzler im Januar 2009 (Der Spiegel Nr. 5/2009 vom 26.01.2009, Titelstory: "Irgendwann ist Zahltag", Seite 50, 2. Spalte) spiegel.de http://www.spiegel.de/international/world/0,1518,604523,00.html
2009

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„Außer dem Staat kann keiner mehr helfen. Das ist eine interessante Erfahrung.“

Angela Merkel (1954) deutsche Bundeskanzlerin

auf der CDU Parteikonferenz, 31. Januar 2009 (Spiegel Online 31.01.2009: "Merkel billigt Teilverstaatlichung schwächelnder Banken") spiegel. de

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„Wir werden nicht zulassen, dass technisch manches möglich ist, aber der Staat es nicht nutzt.“

Angela Merkel (1954) deutsche Bundeskanzlerin

Zum Thema Überwachung auf einer Wahlkampfveranstaltung in Osnabrück, http://cdudemokraten.wordpress.com/page/2/ Mitschnitt http://udovetter.de/lawblog/merkel_os.mp3, Januar 2008
2008

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„Der Staat muss fördern und darf nicht einschränken. In diesem Sinne muss er Gärtner sein und nicht Zaun. Wir sollten den Menschen zutrauen, dass sie sich engagieren und Verantwortung übernehmen wollen.“

Angela Merkel (1954) deutsche Bundeskanzlerin

Interview in der Süddeutschen Zeitung, 20. Mai 2006, bundeskanzlerin.de http://web.archive.org/web/20080214134207/http://www.bundeskanzlerin.de/nn_5300/Content/DE/Interview/2006/05/2006-05-20-angela-merkel-es-gibt-keine-einfachen-loesungen-fuer-die-probleme-unseres-landes.html
2006

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Stephan Reimertz Foto

„Berggruen verfügt über ein spezifisches humanes Idiom, einen feinen Skeptizismus, den er auch dem Wiedererstarken der Ideologen von gestern und den lauter werdenden Rufen nach dem Staat entgegenzusetzen hat.“

Stephan Reimertz (1962) deutscher Kunsthistoriker und Romancier

Berliner LeseZeichen, Ausgabe 2/99. Edition Luisenstadt 1999. www.luise-berlin.de http://www.luise-berlin.de/lesezei/blz99_02/text05.htm (Stand 02/2010)

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„Es darf daher die Strebsamen nicht wundern, wenn dergleichen Leute auch uns verspotten. Mathematische Dinge werden für Mathematiker geschrieben, die, wenn mich meine Meinung nicht täuscht, einsehen werden, dass diese unsre Arbeiten auch an dem kirchlichen Staate mit bauen, dessen höchste Stelle Deine Heiligkeit jetzt einnimmt.“

Nicolaus Copernicus (1473–1543) preußischer Astronom der Renaissance

aus "Nicolaus Coppernicus aus Thorn über die Kreisbewegungen der Weltkörper", Übersetzung: Carl Ludwig Menzzer. Nürnberg und Thorn: Lambeck, 1879. S. 8
Original Latein: "Itaque non debet mirum videri studiosis, si qui tales nos etiam ridebunt. Mathemata mathematicis scribuntur, quibus & hi nostri labores, si me non fallit opinio, videbuntur etiam Reipublicæ ecclesiasticæ conducere aliquid, cuius principatum tua Sanctitas nunc tenet." - Nicolai Copernici torinensis De revolutionibus orbium coelestium

„Eure Kinder zu bilden bemüht ihr Eltern euch vergeblich, wenn ihr nicht auch den Staat bildet, der sie empfängt.“

Eberhard Puntsch (1926–2015) deutscher Sachbuchautor und Politiker (FDP), MdL

Halbe Sache

Rüdiger Altmann Foto

„Dieser entkernte Staat überlagert mit seinem Apparat immer weitere Bereiche der Gesellschaft. Er gleicht einem kastrierten Kater, der an Umfang zunimmt - was ihm fehlt, ist die Potenz.“

Rüdiger Altmann (1922–2000) deutscher Publizist und politischer Schriftsteller

Späte Nachricht vom Staat. Stuttgart: Seewald, 1968. S. 49

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„Die Europäer töteten 6 von 12 Millionen Juden, aber heute beherrschen die Juden die Welt mit Hilfe von Vasallen. [.. ] Sie lassen andere für sie kämpfen und sterben. [.. ] Sie überlebten Progrome der letzten 2000 Jahre, indem sie nicht zurückzuschlugen, aber indem sie ihren Kopf benutzten. Sie erfanden... den Sozialismus, Kommunismus, die Menschenrechte und die Demokratie, damit ihre Verfolgung als falsch angesehen werden – so mögen sie die gleichen Rechte genießen wie andere. Mit solchen erlangten sie die Kontrolle über die meisten mächtigen Staaten.“

Mahathir bin Mohamad (1925) malaysischer Politiker, Premierminister von Malaysia

auf einer Tagung der Organisation der islamischen Konferenz im Jahre 2003; The Boston Globe: Rousing Muslim bigotry http://www.boston.com/news/globe/editorial_opinion/oped/articles/2003/10/23/rousing_muslim_bigotry?mode=PF, 23.Oktober 2003, abgerufen am 14. Januar 2010; Übersetzung: Wikiquote
Original engl.: "The Europeans killed 6 million Jews out of 12 million, but today the Jews rule the world by proxy. [..] They get others to fight and die for them. [..] They survived 2,000 years of pogroms not by hitting back, but by thinking. They invented . . . socialism, communism, human rights, and democracy so that persecuting them would appear to be wrong -- so they may enjoy equal rights with others. With these they have now gained control of the most powerful countries."

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„Auf diesen bundesdeutschen Stasi-Staat, der keine Demokratie, sondern deren Karikatur ist, spucke ich.“

Jürgen W. Gansel (1974) deutscher Politiker, MdL

im Sächsischen Landtag, am 26. Januar 2006, zitiert bei spd.de http://www.stark-gegen-rechts.spd.de/servlet/PB/show/1665353/130306_woelfeohneschafspelz.pdf, S. 29

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„Ein Staat, in dem alle verdächtig sind, ist selbst verdächtig.“

Burkhard Hirsch (1930) deutscher Politiker, MdB, Jurist und Bürgerrechtler

heise online, 2. Januar 2007, www.heise.de http://www.heise.de/newsticker/meldung/101194/from/rss09

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„Dank Lance gibt es in den Staaten eine Leidenschaft für die Tour. Ich stehe in dieser Linie, aber andere wollten den Sieg genauso.“

Floyd Landis (1975) US-amerikanischer Radrennfahrer

über Lance Armstrong, Interview in Montceau-les-Mines, 22. Juli 2006, radsportnews.net http://radsportnews.net/2006/tdf19landis.shtml

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„Es gibt Leute, die unsere Spaltung vorbereiten, die Meinungsmacher und Werbegurus die eine Politik des "erlaubt ist, was gefällt" vertreten. Diesen sage ich nun heute Abend, es gibt nicht ein liberales Amerika und ein konservatives Amerika, sondern die Vereinigten Staaten von Amerika.“

Barack Obama (1961) 44. Präsident der Vereinigten Staaten

als Hauptredner auf der Democratic National Convention in Boston am 27. Juli 2004, Washington Post http://www.washingtonpost.com/wp-dyn/articles/A19751-2004Jul27.html
Original engl.: "There are those who are preparing to divide us, the spin masters and negative ad peddlers who embrace the politics of anything goes. Well, I say to them tonight, there's not a liberal America and a conservative America; there's the United States of America."

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„Die Beherrschung der Persönlichkeit und die Beherrschung des Staates müssen sich nach denselben Grundsätzen richten.“

Lü Bu We (-291) chinesischer Kaufmann, Politiker und Philosoph

Frühling und Herbst des Lü Bu We, S. 262
Df-Dz

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„Nun aber hat die Standardsprache in Kroatien aus nationalistischer Sicht den Nachteil, dass sie nicht nur von Kroaten, sondern auch von Serben, Bosniaken und Montenegrinern gesprochen wird. Somit entspricht sie nicht der häufigen Argumentation vieler Nationalisten, dass jede Nation ihre Sprache und ihren Staat hat, und gerade diese Argumentation wird von der extrem nationalistisch verengten Sprachideologie in Kroatien verfolgt.“

Snježana Kordić (1964) kroatische Sprachwissenschaftlerin

Sprache und Nationalismus in Kroatien http://bib.irb.hr/datoteka/426593.SPRACHE_UND_NATIONALISM.PDF. In: Studia Philologica Slavica: Festschrift für Gerhard Birkfellner zum 65. Geburtstag gewidmet von Freunden, Kollegen und Schülern: Teilband I. Hrsg. von Bernhard Symanzik. Lit Verlag, Berlin 2006, ISBN 3-8258-9891-1, Seite 339

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„Mann kann Kantorek natürlich nicht damit in Zusamenhang bringen; - wo bliebe die Welt sonst, wenn man das schon Schuld nennen wollte. Es gab ja Tausende von Kantoreks, die alle überzeugt waren, auf eine für sie bequeme Weise das Beste zu tun.

Darin liegt aber gerade für uns ihr Bankerott.

Sie sollten uns Achtzehnjährigen Vermittler und Führer zur Welt des Erwachsenseins werden, zur Welt der Arbeit, der Pflicht, der Kultur und des Fortschritts, zur Zukunft. Wir verspotteten sie manchmal und spielten ihnen kleine Streiche, aber im Grunde glaubten wir ihnen. Mit dem Begriff der Autorität, dessen Träger sie waren, verband sich in unseren Gedanken größere Einsicht und menschlicheres Wissen. Doch der erste Tote, den wir sahen, zertrümmerte diese Überzeugung. Wir mußten erkennen, daß unser Alter ehrlicher war als das ihre; sie hatten vor uns nur die Phrase und die Geschicklichkeit voraus. Das erste Trommelfeuer zeigte uns unseren Irrtum, und unter ihm stürzte die Weltanschauung zusammen, die sie uns gelehrt hatten.

Während sie noch schrieben und redeten, sahen wir Lazarette und Sterbende; - während sie den Dienst am Staate als das Größte bezeichneten, wußten wir bereits, daß die Todesangst stärker ist. Wir wurden darum keine Meuterer, keine Deserteure, keine Feiglinge – alle diese Ausdrücke waren ihnen ja so leicht zur Hand -, wir liebten unsere Heimat genau so wie sie, und wir gingen bei jedem Angriff mutig vor; - aber wir unterschieden jetzt, wir hatten mit einem Male sehen gelernt. Und wir sahen, daß nichts von ihrer Welt übrigblieb. Wir waren plötzlich auf furchtbare Weise allein; - und wir mußten allein damit fertig werden.“

Erich Maria Remarque (1898–1970) deutscher Autor
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„So ist vielmehr der Fall, daß das Volk, insosern mit diesem Worte ein besonderer Theil der Mitglieder eines Staats bezeichnet ist, den Theil ausdrückt, der nicht weiß was er will.“

http://books.google.com/books?id=ePATAAAAQAAJ&q=%22So+ist+vielmehr+der+Fall+da%C3%9F+das+Volk+insosern+mit+diesem+Worte+ein+besonderer+Theil+der+Mitglieder+eines+Staats+bezeichnet+ist+den+Theil+ausdr%C3%BCckt+der+nicht+wei%C3%9F+was+er+will%22&pg=PA393#v=onepage
Elements of the Philosophy of Right (1820/1821)

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