Zitate über Schließe
Eine Sammlung von Zitaten zum Thema schließe, auge, leben, menschen.
Zitate über Schließe

„Wenn ein Freund weggeht, muß man die Türe schließen, sonst wird es kalt.“

Scouting for Boys, 1908

Interview, astronomie.de http://www.astronomie.de/bibliothek/interview/lesch/lesch.htm, 2001

„Der Veränderung die Tür schließen hieße, das Leben selber aussperren.“
Das Prinzip Verantwortung

Aus der Rede "Völker der Welt" am 9. September 1948 in Berlin, epilog.de http://www.epilog.de/PersData/R/Reuter_Ernst_1889_1953/Rede_Voelker_der_Welt.htm

„Um zu zeichnen, musst du deine Augen schließen und singen.“

Quelle: Lecture Lahore, Seite 47

Tabulae votivae, Pflicht für jeden, S. 156
Gedichte und Balladen, An die Freude (1785), Tabulae votivae (1797)

Am Ruppiner See, Neuruppin, Kapitel 11. Wilhelm Gentz. Aus: Werke. hg. von Edgar Groß, Kurt Schreinert, Rainer Bachmann, Charlotte Jolles, Jutta Neuendorff-Fürstenau. München: Nymphenburger Verlagshandlung, 1959-1975. Band 9. Seite 172-173 http://www.zeno.org/Literatur/M/Fontane,+Theodor/Reisebilder/Wanderungen+durch+die+Mark+Brandenburg/Die+Grafschaft+Ruppin/Am+Ruppiner+See/Neu-Ruppin/11.+Wilhelm+Gentz
Wanderungen durch die Mark Brandenburg (1862-1888)
Frühling und Herbst des Lü Bu We, S. 172

S. 219
Die verbotene Wahrheit (1975)

„Wenn Sie ein Happy End wünschen, hängt es nur davon ab, wo Sie das Buch schließen!“

Tage des Lesens. Aus dem Franz. von Helmut Scheffel. 1. Auflage. Frankfurt am Main; Leipzig: Insel-Verlag, 2001. ISBN 3458344187, S. 41
Original: (fr) De ce que les hommes médiocres sont souvent travailleurs et les intelligents souvent paresseux, on ne peut pas conclure que le travail n’est pas pour l’esprit une meilleure discipline que la paresse.

Die Weisheit des Brahmanen III.46-19
Die Weisheit des Brahmanen

Brief an den Grafen Gobineau, zitiert nach J. P. Mayer:Alexis de Tocqueville, Analytiker des Massenzeitalters, München 1972, S 38

„Im politischen Leben muss man früher oder später einen Kompromiss schließen.“
Ein idealer Gatte, 1. Akt / Sir Robert Chiltern
Original engl.: "Sooner or later in political life one has to compromise."
Ein idealer Gatte - An Ideal Husband

Aus: "Die Irrlehren der Sozialdemokratie", Verlag "Fortschritt, Aktiengesellschaft", Berlin, November 1890, Seite 48
Spiegel-Online, 5. Februar 2006, bezogen auf Angela Merkels Äußerungen über die iranische Atompolitik, www2.onnachrichten.t-online.de http://web.archive.org/web/20070303221558/http://www2.onnachrichten.t-online.de/dyn/c/68/92/23/6892238.html

Reichtagsrede vom 29. Januar 1910. Stenographische Berichte des Reichstages, XII. Legislaturperiode, 2. Session, Bd. 259, S. 898 MDZ München http://www.reichstagsprotokolle.de/Blatt_k12_bsb00002939_00143.html

Japanische Geistergeschichten
The Dog Stars
„Schließe Frieden mit deinen Mitmenschen,
denn es könnte morgen schon zu spät sein.“

„Sie können Ihre Augen schließen, wenn Sie möchten. Manchmal ist alles weniger beängstigend.“

Gott ist schön: das ästhetische Erleben des Koran

Der Türhüter, 9. Kapitel, S. 378, auch als letzter Satz in Vor dem Gesetz
Der Prozess

an Johann Rudolf Zumsteeg, 19. Januar 1784. In: Schillers Briefe. Herausgegeben und mit Anmerkungen versehen von Fritz Jonas. Kritische Gesamtausgabe, Erster Band, Deutsche Verlags-Anstalt, Stuttgart/Leipzig/Berlin/Wien 1892, S. 175 books.google https://books.google.de/books?hl=de&id=sDoJAQAAMAAJ&dq=%22Farbe+eines+Romans%22
Briefe und Sonstiges

Rede »Freie Wirtschaft, starker Staat« auf der Tagung des Vereins für Socialpolitik, Dresden, 28. September 1932, in: Schriften des Vereins für Socialpolitik, Bd. 187, hrsg. von Franz Böse: Deutschland und die Weltkrise, München: Duncker & Humbiot



Quelle: https://www.faz.net/aktuell/gesellschaft/gesundheit/coronavirus/liveticker-coronavirus-die-kanzlerin-aeussert-sich-im-bundestag-17035419.html

Quelle: Die Lehre vom Gegensatze, Erstes Buch, Der Gegensatz, Natur und Kunst, im Verlage der Realschulbuchhandlung, Berlin 1804, S. 95, books.google.de https://books.google.de/books?id=jn5ZAAAAcAAJ&pg=PA95&dq=%22+wird+nie+durch+das+Werk+zur+Welt+sprechen%22



„Geben und Genießen schließen einander nicht aus.
Wer genügsam genießt, der gibt auch gern.“
Quelle: Zitat aus: Stefan M. Gergely: Sprach:Bilder. Gedanken, Gedichte, Fotos. Verlag Bibliothek der Provinz: Weitra 2020, ISBN 978-3-99028-936-5, S. 215

„Schließ' die Augen und ich küss' dich und morgen ich vermiss' dich.“