Zitate über öfter
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„Vielleicht fällt Ihnen auf, wie oft die Leugnung die Einleitung zur Rechtfertigung darstellt.“

„Er ging nie ohne ein Buch unter dem Arm aus und kam oft mit zwei zurück.“

„Ein Mensch trifft sein Schicksal oft auf der Straße, die er genommen hat, um es zu vermeiden.“

Beginn der Geschichte der Farbenlehre, Einleitung
Theoretische Schriften, Zur Farbenlehre (1810)

„Wie einer ist, so ist sein Gott, // Darum ward Gott so oft zu Spott.“
Zahme Xenien IV zeno.org http://www.zeno.org/nid/20004844017
Gedichte, Zahme Xenien (1827)

„Also war das Glück – wie auch sonst oft – dem Tüchtigen hold.“
Römische Geschichte, Buch IV-VI, 3. Auflage, Hrsg. Hans Jürgen Hillen, Patmos Verlag, 2007, ISBN 978-3050092058, S. 93, books.google.de https://books.google.de/books?id=CvfoBQAAQBAJ&pg=PA93&lpg=PA93&dq=%22Also+war+das+Glück%22
Original lat.: "Ergo fortuna, ut saepe alias, virtutem est secuta." - Liv. 4, 37, 7
Ab urbe condita

Quelle: Antrittsrede bei seiner Vereidigung als Bundespräsident im Deutschen Bundestag in Bonn http://www.bundespraesident.de/SharedDocs/Reden/DE/Richard-von-Weizsaecker/Reden/1984/07/19840701_Rede.html, 1. Juli 1984.

Notizbuch 2, in: Jahrbuch der Raabe-Gesellschaft 1960 S. 97 books.google http://books.google.de/books?id=_JkqAAAAYAAJ&q=nb.+2

An Felice Bauer, 7. Juli 1913. In: Briefe 1913 - März 1914, Hrsg. Hans-Gerd Koch, S. Fischer, Frankfurt a. M. 1999, S. 234 books.google.de https://books.google.de/books?id=1PVbAAAAMAAJ&q=%22zweifle+ich+daran+ein+Mensch+zu+sein.%22
Briefe

Bush greift lediglich einen schon mehr als 100 Jahre umlaufenden Gedanken auf, der die Selbsteinschätzung auf der Grundlage der eigenen motives/intentions/ideals der Beurteilung anderer nach deren actions/doings/conduct/behavior gegenüberstellt, vgl. http://quoteinvestigator.com/2015/03/19/judge-others/. Johan Galtung äußerte am 4. Juni 2009 in einem Vortrag vor der Europäischen Kommission: "We tend to judge ourselves by our best intentions [...] and adversaries by their worst behavior [...]."
Original: (en) Too often we judge other groups by their worst examples, while judging ourselves by our best intentions
Quelle: Bush am 12. Juli 2016 in einer Trauerrede zur Beerdigung von fünf in Dallas getöteten Polizisten https://de.wikipedia.org/wiki/Attentat_auf_Polizisten_in_Dallas_am_7._Juli_2016. Sueddeutsche.de http://www.sueddeutsche.de/politik/trauerfeier-fuer-getoetete-cops-obama-wir-verlangen-zu-viel-von-unseren-polizisten-1.3076245, 13. Juli 2016
Schleswig-Holsteinisches Schulblatt, Jg. 1, 1839, S. VI

„Unterwerfung und Toleranz sind nicht der moralische Weg, sondern oft der bequemste.“

„Wir stöbern in unserer Seele und graben oft etwas aus, das dort unbemerkt hätte liegen sollen.“

„Leben heißt sich wandeln und vollkommen sein heißt, sich oft gewandelt zu haben.“
An Essay on the Development of Christian Doctrine, 1845, Chapter 1, Section 1, Part 7, http://www.newmanreader.org http://www.newmanreader.org/works/development/chapter1.html.
Original engl.: "[...] to live is to change, and to be perfect is to have changed often."

„Wenn der Vogel des Herzens zu singen beginnt, verstopft die Vernunft zu oft ihre Ohren.“
„O Gott, wenn du überall bist, wie kommt es dann, dass ich so oft woanders bin?“
Quelle: Delbrêl, Madeleine: Gott einen Ort sichern. Texte – Gedichte – Gebete, hg.v. Annette Schleinzer, Kevelaer 2007, S. 57

„Argumente sind zu vermeiden; Sie sind immer vulgär und oft überzeugend.“

planet-interview.de http://planet-interview.de/maybrit-illner-13122007.html#2, 13. Dezember 2007

www.spiegel.de http://www.spiegel.de/kultur/gesellschaft/0,1518,177013,00.html, "Das ist der vierte Weltkrieg", 15. Januar 2002

Johann Wolfgang von Goethe#Briefe und Gespräche, Schriften zur Literatur, „Lorenz Sterne“ zeno.org/ http://www.zeno.org/nid/2000485618X

"Das Recht in Goethes Faust", in: "Die Schaubühne" Nr. 32, 14. August 1913, S. 775.
Andere

Bemerkungen über den Rothirsch (1971), Gegen den Strich - "Sterns Stunde: Bemerkungen über den Rothirsch“. ARD, Freitag, 24. Dezember, 20.15 Uhr (Farbe). In: DER SPIEGEL. Nr. 52, 20. Dezember 1971 ( spiegel.de http://www.spiegel.de/spiegel/print/d-44914585.html), https://www.youtube.com/watch?v=1MBD175xNBg ab 0:00 min

„Ein erfahrener, fleißiger, ehrgeiziger und oft recht malerischer Lügner.“

„Männer wissen nicht oft, wann ein Mädchen für nichts zu haben ist.“
https://www.spiegel.de/kultur/literatur/regina-porter-ueber-die-reisenden-alltagsrassismus-und-vorbilder-a-9d0c4991-a655-4170-a38e-85f49ba33b18
https://www.spiegel.de/kultur/literatur/regina-porter-ueber-die-reisenden-alltagsrassismus-und-vorbilder-a-9d0c4991-a655-4170-a38e-85f49ba33b18

https://www.faz.net/aktuell/feuilleton/buecher/frankfurter-anthologie/frankfurter-anthologie-ror-wolf-drei-unvollstaendige-versuche-das-leben-zu-beschreiben-zweiter-unvollstaendiger-versuch-16645567.html

„Geld beleuchtet oft das, was wir nicht wissen.“

„In der realen Welt sind es oft nicht die Schlauen, die weiterkommen, sondern die Gewagten.“

https://www.faz.net/aktuell/gesellschaft/menschen/salma-hayek-im-gespraech-ich-bin-eine-gute-chefin-16676096-p2.html

Furcht und Zittern, S. 25 http://books.google.com/books?id=ZE8YAAAAYAAJ&pg=PA25&lpg=PA25
Furcht und Zittern
Spirtualität

Quelle: https://www.spiegel.de/netzwelt/videospiele-so-wird-man-ein-besserer-verlierer-a-6fe16da1-e265-49ef-b1f2-20ac393c953e

Quelle: https://www.spiegel.de/deinspiegel/skateboard-profi-tony-hawk-im-kinder-interview-als-ob-ich-fliegen-koennte-a-00000000-0002-0001-0000-000171724301

„Was jetzt passiert, ist was vorher passiert ist und oft wird es irgendwann wieder passieren.“

„Die Natur ist oft verborgen; manchmal überwinden; selten ausgelöscht.“

Quelle: https://sz-magazin.sueddeutsche.de/freie-radikale-die-ideenkolumne/teresa-buecker-ideen-fuer-die-zeit-nach-corona-89249

Quelle: https://sz-magazin.sueddeutsche.de/freie-radikale-die-ideenkolumne/teresa-buecker-ideen-fuer-die-zeit-nach-corona-89249

„Taten sagen mehr als Worte, aber nicht annähernd so oft.“

„Neue Freunde haben oft eine bessere Zeit zusammen als alte Freunde.“

Quelle: https://www.faz.net/aktuell/gesellschaft/menschen/meret-becker-im-interview-normal-ist-bei-mir-immer-anders-16994085-p3.html

Quelle: https://www.sueddeutsche.de/politik/us-wahl-trump-biden-1.5081366

Quelle: https://www.sueddeutsche.de/sport/fussball-harnik-ueber-profizeit-schweissausbrueche-mit-kaltem-schweiss-dpa.urn-newsml-dpa-com-20090101-201026-99-84083
Quelle: https://www.sueddeutsche.de/medien/trauer-fussball-fanzine-carmen-mayer-1.5094497

Die Kronenwächter, Erster Band, In der Maurerschen Buchhandlung, Berlin 1817, S. 93, books.google.de https://books.google.de/books?id=c146AAAAcAAJ&pg=PA93&dq=%20kein+werk+ist+zu%20


Vorwort, Deutschland. Ein Wintermährchen, S. IX f.
Deutschland. Ein Wintermärchen (1844), Vorwort (nur Teil der Separatausgabe)

Das Buch meines Lebens, Buch 8, Abschnitt 5 (V 8,5). Vollständige Neuübertragung, Gesammelte Werke Band 1, hgg., übers. und eingeleitet von Ulrich Dobhan, Elisabeth Peeters. Herder Verlag, Freiburg im Breisgau 2001, ISBN 978-3-451-05211-8, S. 156f.
Das Buch meines Lebens

„Dass es perverserweise oft mehr Spaß macht, etwas zu wollen, als es zu haben.“
Unendlicher Spaß, Kiepenheuer & Witsch, Köln 2009, ISBN 978-3462-04112-5, Seite 295; Übersetzer: Ulrich Blumenbach
Original engl.: "That, perversely, it is often more fun to want something than to have it."
Ich will nichts hier zu hören. Keine Fragen. Keine Bemerkungen. Denkt einfach darüber nach, denn das ist das beste. -schätze ich-
Quelle: KAPSO - Mein Appell (2021) vom Album KAPSOLUTION (2021)

Quelle: Brief vom 26. Oktober 1704 an ihre Tante Sophie von Hannover. Sigrun Paas: Das ‚bärenkatzenaffengesicht‘ der Liselotte von der Pfalz in ihren Bildnissen, in: Liselotte von der Pfalz – Madame am Hofe des Sonnenkönigs, Universitätsverlag C. Winter, Heidelberg 1996, S. 65
Online https://www.elisabeth-charlotte.eu/ecvext?v=ttl76tak4nsk3as

„"Erlaubt" und "verboten" hat oft mehr mit Geewöhnung, als mit Berechtigung zu tun.“

Quelle: Meine Mitschuld am Weltkriege (1919)

Quelle: Sudelbücher Heft F (864)
Zitat aus: Stefan M. Gergely: Sprach:Bilder. Gedanken, Gedichte, Fotos. Verlag Bibliothek der Provinz: Weitra 2020, ISBN 978-3-99028-936-5, S. 45

„Das Mienenspiel sagt oft mehr als das Mundwerk.“
Quelle: Zitat aus: Stefan M. Gergely: Sprach:Bilder. Gedanken, Gedichte, Fotos. Verlag Bibliothek der Provinz: Weitra 2020, ISBN 978-3-99028-936-5, S. 143