Zitate über öfter
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„Vielleicht fällt Ihnen auf, wie oft die Leugnung die Einleitung zur Rechtfertigung darstellt.“

Christopher Hitchens (1949–2011) britisch-US-amerikanischer Autor, Journalist und Literaturkritiker
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„Wie einer ist, so ist sein Gott, // Darum ward Gott so oft zu Spott.“

Johann Wolfgang von Goethe (1749–1832) deutscher Dichter und Dramatiker

Zahme Xenien IV zeno.org http://www.zeno.org/nid/20004844017
Gedichte, Zahme Xenien (1827)

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„Also war das Glück – wie auch sonst oft – dem Tüchtigen hold.“

Römische Geschichte, Buch IV-VI, 3. Auflage, Hrsg. Hans Jürgen Hillen, Patmos Verlag, 2007, ISBN 978-3050092058, S. 93, books.google.de https://books.google.de/books?id=CvfoBQAAQBAJ&pg=PA93&lpg=PA93&dq=%22Also+war+das+Glück%22
Original lat.: "Ergo fortuna, ut saepe alias, virtutem est secuta." - Liv. 4, 37, 7
Ab urbe condita

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„Viel Klagen hör' ich oft erheben // Vom Hochmut, den der Große übt. // Der Großen Hochmut wird sich geben, // Wenn unsre Kriecherei sich gibt.“

Quelle:

Mittel gegen den Hochmut der Großen http://www.zeno.org/Literatur/M/B%C3%BCrger,+Gottfried+August/Gedichte/Gedichte+(Ausgabe+1789)/Drittes+Buch.+Vermischte+Gedichte/Mittel+gegen+den+Hochmut+der+Gro%C3%9Fen, in: Gedichte, Ausgabe letzter Hand 1789, Holzinger 2013, S. 247.

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„Es ist fatal, wenn beim Bürger der Eindruck entsteht, auf ihn käme es gar nicht an, denn ‚die da oben‘ machten ja doch, was sie wollten. In Wirklichkeit wissen doch wir Politiker oft selbst noch keine Lösung und sind dringend auf Mitberatung an­gewiesen.“

Richard von Weizsäcker (1920–2015) ehemaliger Bundespräsident der Bundesrepublik Deutschland

Quelle: Antrittsrede bei seiner Vereidigung als Bundespräsident im Deutschen Bundestag in Bonn http://www.bundespraesident.de/SharedDocs/Reden/DE/Richard-von-Weizsaecker/Reden/1984/07/19840701_Rede.html, 1. Juli 1984.

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„So oft eine neue überraschende Erkenntnis durch die Wissenschaft gewonnen wird, ist das erste Wort der Philister: es sei nicht wahr; das zweite: es sei gegen die Religion; und das dritte: so etwas habe Jedermann schon lange vorher gewußt.“

Wilhelm Raabe (1831–1910) deutscher Prosaautor

Notizbuch 2, in: Jahrbuch der Raabe-Gesellschaft 1960 S. 97 books.google http://books.google.de/books?id=_JkqAAAAYAAJ&q=nb.+2

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„Hüte Dich Felice das Leben für banal zu halten, wenn banal einförmig, einfach kleinsinnig heißen soll, das Leben ist bloß schrecklich, das empfinde ich, wie kaum ein anderer. Oft - und im Innersten vielleicht ununterbrochen - zweifle ich daran ein Mensch zu sein.“

Franz Kafka (1883–1924) österreichisch-tschechischer Schriftsteller

An Felice Bauer, 7. Juli 1913. In: Briefe 1913 - März 1914, Hrsg. Hans-Gerd Koch, S. Fischer, Frankfurt a. M. 1999, S. 234 books.google.de https://books.google.de/books?id=1PVbAAAAMAAJ&q=%22zweifle+ich+daran+ein+Mensch+zu+sein.%22
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„Zu oft beurteilen wir andere Gruppen anhand ihrer schlechtesten Beispiele, während wir bei uns selbst immer von den besten Absichten ausgehen.“

George Bush (1946) Präsident der Vereinigten Staaten 2000 bis 2009

Bush greift lediglich einen schon mehr als 100 Jahre umlaufenden Gedanken auf, der die Selbsteinschätzung auf der Grundlage der eigenen motives/intentions/ideals der Beurteilung anderer nach deren actions/doings/conduct/behavior gegenüberstellt, vgl. http://quoteinvestigator.com/2015/03/19/judge-others/. Johan Galtung äußerte am 4. Juni 2009 in einem Vortrag vor der Europäischen Kommission: "We tend to judge ourselves by our best intentions [...] and adversaries by their worst behavior [...]."
Original: (en) Too often we judge other groups by their worst examples, while judging ourselves by our best intentions
Quelle: Bush am 12. Juli 2016 in einer Trauerrede zur Beerdigung von fünf in Dallas getöteten Polizisten https://de.wikipedia.org/wiki/Attentat_auf_Polizisten_in_Dallas_am_7._Juli_2016. Sueddeutsche.de http://www.sueddeutsche.de/politik/trauerfeier-fuer-getoetete-cops-obama-wir-verlangen-zu-viel-von-unseren-polizisten-1.3076245, 13. Juli 2016

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„Leben heißt sich wandeln und vollkommen sein heißt, sich oft gewandelt zu haben.“

John Henry Newman (1801–1890) britischer Pfarrer und Professor der Theologie in der Kirche von England

An Essay on the Development of Christian Doctrine, 1845, Chapter 1, Section 1, Part 7, http://www.newmanreader.org http://www.newmanreader.org/works/development/chapter1.html.
Original engl.: "[...] to live is to change, and to be perfect is to have changed often."

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„O Gott, wenn du überall bist, wie kommt es dann, dass ich so oft woanders bin?“

Madeleine Delbrêl (1904–1964) französische Schriftstellerin

Quelle: Delbrêl, Madeleine: Gott einen Ort sichern. Texte – Gedichte – Gebete, hg.v. Annette Schleinzer, Kevelaer 2007, S. 57

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„Gestresste oder um eine Antwort verlegene Politiker neigen zu Schönsprech. Zu Euphemismen oder Formulierungen, die vage und unkonkret sind und so an den harten Wahrheiten vorbeigehen, dass man sie oft nicht ernst nehmen kann.“

Maybrit Illner (1965) deutsche Journalistin und Fernsehmoderatorin

planet-interview.de http://planet-interview.de/maybrit-illner-13122007.html#2, 13. Dezember 2007

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„Juristerei ist keine Wissenschaft. Sie ist bestenfalls ein Handwerk. Aber Richten und Entscheiden ist oft mehr: das ist eine Kunst.“

Kurt Tucholský (1890–1935) deutscher Journalist und Schriftsteller (1890–1935)

"Das Recht in Goethes Faust", in: "Die Schaubühne" Nr. 32, 14. August 1913, S. 775.
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„Es ist an der Zeit das Rothirschgeweih als Statussymbol zu entzaubern. Wenn […] alle Welt weiß, dass diese Geweihe sehr oft von halb domestizierten Krippenfressern gewonnen wurden, dann ist endlich das Schussfeld frei für die biologische Jagd.“

Horst Stern (1922–2019) deutscher Journalist, Filmemacher und Schriftsteller

Bemerkungen über den Rothirsch (1971), Gegen den Strich - "Sterns Stunde: Bemerkungen über den Rothirsch“. ARD, Freitag, 24. Dezember, 20.15 Uhr (Farbe). In: DER SPIEGEL. Nr. 52, 20. Dezember 1971 ( spiegel.de http://www.spiegel.de/spiegel/print/d-44914585.html), https://www.youtube.com/watch?v=1MBD175xNBg ab 0:00 min

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„Ich bin überzeugt, dass Menschen sich ändern können. Aber ich wollte zeigen, dass es oft nur ganz kleine Veränderungen sind von Generation zu Generation.“

https://www.spiegel.de/kultur/literatur/regina-porter-ueber-die-reisenden-alltagsrassismus-und-vorbilder-a-9d0c4991-a655-4170-a38e-85f49ba33b18

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„Obwohl ich weiß, dass man professionelle Distanz wahren sollte, sehe ich die Menschen, die für mich arbeiten, allzu oft als meine Kinder und entwickle mütterliche Gefühle.“

Salma Hayek (1966) US-amerikanische Schauspielerin

https://www.faz.net/aktuell/gesellschaft/menschen/salma-hayek-im-gespraech-ich-bin-eine-gute-chefin-16676096-p2.html

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„Es ist meiner Seele zuwider, das zu tun, was so oft geschieht, nämlich nicht menschlich von dem Großen zu reden, als wären einige Jahrtausende ein ungeheurer Abstand; ich rede am liebsten menschlich davon, als wäre es gestern, und lasse nur die Größe selbst den Abstand sein.“

Søren Kierkegaard (1813–1855) dänischer Philosoph, Essayist, Theologe und religiöser Schriftsteller

Furcht und Zittern, S. 25 http://books.google.com/books?id=ZE8YAAAAYAAJ&pg=PA25&lpg=PA25
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„Der Satz "Es ist nur ein Spiel" wird oft benutzt, um zu sagen, dass das Spiel außerhalb der Realität steht, dass es keine Konsequenzen für das echte Leben hat.“

Linda Breitlauch (1966) deutsche Medienwissenschaftlerin

Quelle: https://www.spiegel.de/netzwelt/videospiele-so-wird-man-ein-besserer-verlierer-a-6fe16da1-e265-49ef-b1f2-20ac393c953e

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„Ich hatte damals schon einige andere Sportarten ausprobiert, Basketball und Baseball zum Beispiel. Aber ich war oft frustriert, weil ich das Gefühl hatte, die Erwartungen des Teams nicht zu erfüllen. Beim Skateboarden war das anders: Das konnte ich in meinem eigenen Tempo lernen, ohne dass mir jemand reinredete.“

Tony Hawk (1968) US-amerikanischer Skateboardfahrer

Quelle: https://www.spiegel.de/deinspiegel/skateboard-profi-tony-hawk-im-kinder-interview-als-ob-ich-fliegen-koennte-a-00000000-0002-0001-0000-000171724301

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„Die Natur ist oft verborgen; manchmal überwinden; selten ausgelöscht.“

Francis Bacon (1561–1626) englischer Philosoph, Staatsmann und Naturwissenschaftler
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„In Krisen passiert es oft, dass Menschen, die in einer Gesellschaft benachteiligt werden, noch einmal stärkere Diskriminierung erfahren.“

Teresa Bücker (1984) deutsche Journalistin

Quelle: https://sz-magazin.sueddeutsche.de/freie-radikale-die-ideenkolumne/teresa-buecker-ideen-fuer-die-zeit-nach-corona-89249

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„Die Pandemie öffnete Vorstellungsräume: Systemrelevante Berufe endlich besser bezahlen, dauerhaft flexibel im Homeoffice arbeiten, mehr Zeit mit der Familie, öfter selbst kochen, weniger achtloser Konsum, mehr Umweltschutz, mehr Fahrradwege!“

Teresa Bücker (1984) deutsche Journalistin

Quelle: https://sz-magazin.sueddeutsche.de/freie-radikale-die-ideenkolumne/teresa-buecker-ideen-fuer-die-zeit-nach-corona-89249

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„Casting ist immer ein Test, man muss sich irgendwie beweisen. Das macht unsicher. Deshalb bin ich bei Castings oft nicht gut.“

Meret Becker (1969) deutsche Schauspielerin und Sängerin

Quelle: https://www.faz.net/aktuell/gesellschaft/menschen/meret-becker-im-interview-normal-ist-bei-mir-immer-anders-16994085-p3.html

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„Wissen Sie, ich habe es oft gesagt, das Heilmittel darf nicht schlimmer sein als das Problem selbst.“

Donald Trump (1946) 45. Präsident der Vereinigten Staaten

Quelle: https://www.sueddeutsche.de/politik/us-wahl-trump-biden-1.5081366

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„Erfolglose Phasen raubten mir viel Energie. Wenn ich morgens aufgewacht bin, habe ich mich oft ausgelaugt gefühlt.“

Martin Harnik (1987) deutsch-österreichischer Fußballspieler

Quelle: https://www.sueddeutsche.de/sport/fussball-harnik-ueber-profizeit-schweissausbrueche-mit-kaltem-schweiss-dpa.urn-newsml-dpa-com-20090101-201026-99-84083

„Scheitern, Leid und Trauer sind im Stadion sichtbar, wir erleben sie dort sehr oft, im sonstigen Alltag sind sie aber nur selten zu sehen. Und wir erleben sie zusammen.“

Carmen Mayer (1950) deutsche Schriftstellerin

Quelle: https://www.sueddeutsche.de/medien/trauer-fussball-fanzine-carmen-mayer-1.5094497

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„[...] wir Menschen sind Nachtwandler mitten am Tage, nur ein kleiner Kreis unsers Lebens ist zu unsrer Prüfung der freien Wahl überlassen, öfter ist es unsre höchste Tugend, dem Gesetze und dem Triebe unsres Herzens uns muthig zu überlassen, wo der Geist nicht widerspricht. - Kein Werk ist zu niedrig, das mit Liebe gethan wird, [...].“

Achim von Arnim (1781–1831) deutscher Dichter der Heidelberger Romantik

Die Kronenwächter, Erster Band, In der Maurerschen Buchhandlung, Berlin 1817, S. 93, books.google.de https://books.google.de/books?id=c146AAAAcAAJ&pg=PA93&dq=%20kein+werk+ist+zu%20

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„Denn meiner Meinung nach ist inneres Beten nichts anderes als Verweilen bei einem Freund, mit dem wir oft allein zusammenkommen, einfach um bei ihm zu sein, weil wir sicher wissen, daß er uns liebt.“

Theresa von Ávila (1515–1582) Karmelitin, Mystikerin, Kirchenlehrerin und Heilige der katholischen Kirche

Das Buch meines Lebens, Buch 8, Abschnitt 5 (V 8,5). Vollständige Neuübertragung, Gesammelte Werke Band 1, hgg., übers. und eingeleitet von Ulrich Dobhan, Elisabeth Peeters. Herder Verlag, Freiburg im Breisgau 2001, ISBN 978-3-451-05211-8, S. 156f.
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„Dass es perverserweise oft mehr Spaß macht, etwas zu wollen, als es zu haben.“

Unendlicher Spaß, Kiepenheuer & Witsch, Köln 2009, ISBN 978-3462-04112-5, Seite 295; Übersetzer: Ulrich Blumenbach
Original engl.: "That, perversely, it is often more fun to want something than to have it."

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„… ich bin alle mein leben häßlich gewesen, drum habe ich keine lust nehmen können, mein bärenkatzenaffengesicht im spiegel zu betrachten, also kein wunder, daß ich mich nicht oft betracht habe.“

Liselotte von der Pfalz (1652–1722) Prinzessin von der Pfalz, durch Heirat Herzogin von Orléans und Schwägerin Ludwigs XIV.

Quelle: Brief vom 26. Oktober 1704 an ihre Tante Sophie von Hannover. Sigrun Paas: Das ‚bärenkatzenaffengesicht‘ der Liselotte von der Pfalz in ihren Bildnissen, in: Liselotte von der Pfalz – Madame am Hofe des Sonnenkönigs, Universitätsverlag C. Winter, Heidelberg 1996, S. 65
Online https://www.elisabeth-charlotte.eu/ecvext?v=ttl76tak4nsk3as

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„Das Mienenspiel sagt oft mehr als das Mundwerk.“

Stefan M. Gergely (1950) österreichischer Journalist und Sachbuchautor

Quelle: Zitat aus: Stefan M. Gergely: Sprach:Bilder. Gedanken, Gedichte, Fotos. Verlag Bibliothek der Provinz: Weitra 2020, ISBN 978-3-99028-936-5, S. 143