Zitate über häufig
Eine Sammlung von Zitaten zum Thema häufig, gute, mehr, ganze.
Insgesamt 69 Zitate, Filter:

„Ah Frauen. Sie machen die Höhen höher und die Tiefen häufiger.“
— Friedrich Nietzsche deutscher Philosoph und klassischer Philologe 1844 - 1900

— Glenn Greenwald, buch No Place to Hide
No Place to Hide: Edward Snowden, the NSA, and the U.S. Surveillance State

— Marcus Aurelius, buch Selbstbetrachtungen
Selbstbetrachtungen V, 16 (nach Übersetzung von C. F. Schneider)
Selbstbetrachtungen

— Marcus Aurelius, buch Selbstbetrachtungen
Selbstbetrachtungen V, 16 (nach Übersetzung von Albert Wittstock)
Selbstbetrachtungen

„Gut zu sein bedeutet nur, den Wunsch zu haben, häufiger gut zu sein. Und diesen Wunsch habe ich.“
— Leo Tolstoi, buch Auferstehung
Tagebücher, 1905
Auferstehung, Tagebücher (1852-1910)

„Das Lachen verlangt Arglosigkeit, die meisten Menschen lachen aber am häufigsten boshaft.“
— Fjodor Dostojewski, buch Der Jüngling
Der Jüngling (Ein grüner Junge)
Der Jüngling (Ein grüner Junge)

„Die Macht wechselt häufiger von Hand zu Hand als von Kopf zu Kopf.“
— Stanisław Jerzy Lec polnischer Aphoristiker 1909 - 1966
Liebet eure Feinde, vielleicht schadet das ihrem Ruf
Liebet eure Feinde, vielleicht schadet das ihrem Ruf

— Mark Twain, Christian Science
Christian Science, Buch II, Kap. VII, The Church Edifice
Original engl.: "Often it does seem such a pity that Noah and his party did not miss the boat."
Andere
— Marc Aurel 121 - 180
Selbstbetrachtungen V, 16 (nach Übersetzung von C. F. Schneider)

„Nichts ist häufiger, als dass am Ende eines Streits beide Gegner um die Wette Unsinn reden.“
— Ferdinando Galiani italienischer Ökonom 1728 - 1787
Dialoge

„Die beste Rechtfertigung hilft nur zu häufig nur dazu, den Verdruß noch größer zu machen.“
— Wilhelm Raabe deutscher Prosaautor 1831 - 1910
Das Odfeld. 23. Kapitel http://www.zeno.org/nid/20005516153
Das Odfeld (1889)

„Eitelkeit ist eines der häufigsten Motive der Parteinahme.“
— Carl Spitteler Schweizer Dichter und Schriftsteller 1845 - 1924
Politische Sympathien und Antipathien

„Und wie das häufig so der Brauch, // Der Stolz wuchs mit dem Bauche auch.“
— Wilhelm Busch, buch Zu guter Letzt
Ein Maulwurf, Band 4, S. 328-329
Zu guter Letzt

— Tom Clancy, buch Red Rabbit
Red Rabbit, Heyne Verlag, München, S. 64, ISBN 3-453-86481-6. Übersetzer: Kirsten Nutto

„Böse Menschen haben keine Lieder, aber häufig eine Stereo-Anlage.“
— Robert Lembke deutscher Journalist und Fernsehmoderator 1913 - 1989
Steinwürfe im Glashaus. Seite 16.

— Johann Gottfried Herder deutscher Dichter, Philosoph, Übersetzer und Theologe der Weimarer Klassik 1744 - 1803
Zerstreute Blätter , Dritte Sammlung, S. 98. Einige vaterländische Gespräche - Machiavell
Zerstreute Blätter

— Stanislav Grof tschechischer Medizinphilosoph und Psychiater 1931
"Topographie des Unbewußten - LSD im Dienst der tiefenpsychologischen Forschung" Klett-Cotta, Stuttgart 1978, ISBN 3-608-95232-2, S. 34; Aus dem Amerikanischen von G. H. Müller; Originalausgabe "Reals of the Human Unconscious" Viking, N.Y. 1975

„Es kommt häufig vor, dass man uns achtet nach dem Maße, wie wir uns selbst schätzen.“
— Luc de Clapiers de Vauvenargues französischer Philosoph, Moralist und Schriftsteller 1715 - 1747
Reflexionen und Maximen, Maxime 459
Original franz.: "Il arrive souvent qu’on nous estime à proportion que nous nous estimons nous-mêmes."
— Marc Aurel 121 - 180
Selbstbetrachtungen V, 16 (nach Übersetzung von Albert Wittstock)
„Das Gute, selbst bös gemeint, geschieht häufig wider jeden blamablen Willen.“
— Ernst Moritz Mungenast deutscher Schriftsteller, in Erinnerung vor allem wegen mehrerer Romane über seine lothringische Heimat 1898 - 1964
„Tanzplatz der Winde“, Cotta, Stuttgart 1957, S. 383

„Ich finde Niemanden, der so häufig recht hätte, wie ich!“
— Arno Schmidt deutscher Schriftsteller und Autor von Zettel’s Traum 1914 - 1979
Die Umsiedler (EA 1953), Bargfelder Ausgabe I.1, S. 275