
„Grad zu den frühen Morgenzügen // Kommt man am leichtesten zu spät.“
— Wilhelm Busch, Schein und Sein
Versäumt, Band 4, S. 411
Schein und Sein
„Grad zu den frühen Morgenzügen // Kommt man am leichtesten zu spät.“
— Wilhelm Busch, Schein und Sein
Versäumt, Band 4, S. 411
Schein und Sein
„Lieber ein Ende mit Schrecken als ein Schrecken ohne Ende.“
— Ferdinand von Schill preußischer Offizier 1776 - 1809
Ansprache auf dem Marktplatz von Arneburg an der Elbe am 12. Mai 1809 in Anspielung auf [Bibel Psalm, 73, 19, LUT] . Zitiert in: Georg Büchmann: Geflügelte Worte. Der Zitatenschatz des deutschen Volkes. 19. Auflage. Berlin, 1898. S. 525 f. http://www.susning.nu/buchmann/0559.html, nach Johann Christian Ludwig Haken: Ferdinand von Schill. Eine Lebensbeschreibung nach Original-Papieren. Zweites Bändchen. F.A. Brockhaus Leipzig 1824, S. 88 books.google http://books.google.de/books?id=SJMUAAAAQAAJ&pg=PA88&dq=schrecken
— Terry Pratchett englischer Fantasy-Schriftsteller 1948 - 2015
Terry Pratchett, I. Stewart, J. Cohen, „Die Gelehrten der Scheibenwelt“, S. 64 f.
"Previous generations have been absolutely convinced that their scientific theories were well-nigh perfect, only for it to turn out that they had missed the point entirely. Why should it be any different for our generation?" - The Science of Discworld. Beginnings and Becomings. Potentiality is the Key.
— Wilhelm Busch deutscher Verfasser von satirischen in Verse gefassten Bildergeschichten 1832 - 1908
Dummheit, die man bei den anderen sieht, S. 872
Spricker - Aphorismen und Reime
— Wilhelm Raabe deutscher Prosaautor 1831 - 1910
Der Hungerpastor, 4. Kapitel, S. 228, ,
Der Hungerpastor (1863)
„Man kann dem Schrecken gegenübertreten, bis er nachgibt und sich zurückzieht.“
— Daniel Kehlmann österreichisch-deutscher Schriftsteller 1975
„Denn was er sinnt, ist Schrecken, und was er blickt, ist Wuth.“
— Ludwig Uhland Dichter, Literaturwissenschaftler und Landtagsabgeordneter 1787 - 1862
Balladen: Des Sängers Fluch. Aus: Gedichte. Wohlfeile Ausgabe. 3. Auflage. Stuttgart und Tübingen: Cotta, 1854. S. 388
Gedichte
„Es gibt keinen Schrecken im Knall, nur in der Erwartung dessen.“
— Alfred Hitchcock britischer Filmregisseur und -produzent 1899 - 1980
„Wir erfinden Schrecken, um uns der Realität zu stellen.“
— Stephen King US-amerikanischer Schriftsteller 1947
„Arbeit ist häufig der Vater des Vergnügens.“
— Voltaire Autor der französischen und europäischen Aufklärung 1694 - 1778
„Der Selbstbetrug ist der häufigste Betrug und auch der schlimmste.“
— Jakob Bosshart Schweizer Schriftsteller 1862 - 1924
Bausteine zu Leben und Zeit. Hrsg. von Elsa Boßhart-Forrer. Leipzig: Grethlein & Co., 1929
„Eitelkeit ist eines der häufigsten Motive der Parteinahme.“
— Carl Spitteler Schweizer Dichter und Schriftsteller 1845 - 1924
Politische Sympathien und Antipathien
„Wenn die Befehle zu häufig sind, so werden sie nicht mehr gehört.“
— Lü Bu We chinesischer Kaufmann, Politiker und Philosoph -291
Frühling und Herbst des Lü Bu We, S. 335
„Die häufigste Form der Verzweiflung ist, nicht zu sein, wer du bist.“
— Søren Kierkegaard dänischer Philosoph, Essayist, Theologe und religiöser Schriftsteller 1813 - 1855
„Ich finde Niemanden, der so häufig recht hätte, wie ich!“
— Arno Schmidt deutscher Schriftsteller und Autor von Zettel’s Traum 1914 - 1979
Die Umsiedler (EA 1953), Bargfelder Ausgabe I.1, S. 275
„Die notwendige Beharrlichkeit muss auch häufiges Scheitern ertragen.“
— Robert Jungk deutsch-österreichischer Publizist, Journalist und Zukunftsforscher 1913 - 1994
Projekt Ermutigung. Streitschrift wider die Resignation, Salzburg 1988, Seite 14
„Glück besteht in der häufigen Wiederholung des Vergnügens.“
— Arthur Schopenhauer deutscher Philosoph 1788 - 1860
„Und wie das häufig so der Brauch, // Der Stolz wuchs mit dem Bauche auch.“
— Wilhelm Busch, buch Zu guter Letzt
Ein Maulwurf, Band 4, S. 328-329
Zu guter Letzt
— Rudi Völler ehemaliger deutscher Fußballspieler 1960
über Günter Netzer während seines Wutausbruches, 6. September 2003, ARD