„Eitelkeit ist eines der häufigsten Motive der Parteinahme.“
Politische Sympathien und Antipathien
Ähnliche Zitate

„Parteinahme ist der Anfang der Aufrichtigkeit.“
— Oscar Wilde, Eine Frau ohne Bedeutung
Eine Frau ohne Bedeutung, 1. Akt / Lord Illingworth
Original engl.: "Taking sides is the beginning of sincerity."
Eine Frau ohne Bedeutung - A Woman of No Importance

„Die Entfernung ist nichts, wenn man ein Motiv hat.“
— Jane Austen britische Schriftstellerin 1775 - 1817

„Verlust ist eines der Motive des Schriftstellers.“
— Miguel Delibes spanischer Schriftsteller 1920 - 2010

„Man sollte bei einem Gegner keine niedrigeren Motive vermuten, als man selber hat.“
— Sir James Matthew Barrie schottischer Schriftsteller und Dramatiker 1860 - 1937

— Wilhelm Busch deutscher Verfasser von satirischen in Verse gefassten Bildergeschichten 1832 - 1908
Dummheit, die man bei den anderen sieht, S. 872
Spricker - Aphorismen und Reime

— Max Frisch Schweizer Architekt und Schriftsteller 1911 - 1991
Tagebuch 1946 - 1949, S. 329, Frankfurt am Main, Suhrkamp 1972
Tagebuch 1946-1949

— Max Frisch Schweizer Architekt und Schriftsteller 1911 - 1991
Tagebuch 1946 - 1949, S. 329, Frankfurt am Main, Suhrkamp 1972
Tagebuch 1946-1949
Variante: Wer sich nicht mit Politik befasst, hat die politische Parteinahme, die er sich sparen wollte, bereits vollzogen.

„Arbeit ist häufig der Vater des Vergnügens.“
— Voltaire Autor der französischen und europäischen Aufklärung 1694 - 1778

„Der Selbstbetrug ist der häufigste Betrug und auch der schlimmste.“
— Jakob Bosshart Schweizer Schriftsteller 1862 - 1924
Bausteine zu Leben und Zeit. Hrsg. von Elsa Boßhart-Forrer. Leipzig: Grethlein & Co., 1929
„Wenn die Befehle zu häufig sind, so werden sie nicht mehr gehört.“
— Lü Bu We chinesischer Kaufmann, Politiker und Philosoph -291
Frühling und Herbst des Lü Bu We, S. 335

„Die häufigste Form der Verzweiflung ist, nicht zu sein, wer du bist.“
— Søren Kierkegaard dänischer Philosoph, Essayist, Theologe und religiöser Schriftsteller 1813 - 1855

„Löschen Sie nicht die Motive, die das Kind in dem weichen Wachs seines Innenlebens macht.“
— Maria Montessori italienische Ärztin, Reformpädagogin, Philosophin und Philanthropin 1870 - 1952

„Ich finde Niemanden, der so häufig recht hätte, wie ich!“
— Arno Schmidt deutscher Schriftsteller und Autor von Zettel’s Traum 1914 - 1979
Die Umsiedler (EA 1953), Bargfelder Ausgabe I.1, S. 275
„Die notwendige Beharrlichkeit muss auch häufiges Scheitern ertragen.“
— Robert Jungk deutsch-österreichischer Publizist, Journalist und Zukunftsforscher 1913 - 1994
Projekt Ermutigung. Streitschrift wider die Resignation, Salzburg 1988, Seite 14

„Und wie das häufig so der Brauch, // Der Stolz wuchs mit dem Bauche auch.“
— Wilhelm Busch, buch Zu guter Letzt
Ein Maulwurf, Band 4, S. 328-329
Zu guter Letzt

„Glück besteht in der häufigen Wiederholung des Vergnügens.“
— Arthur Schopenhauer deutscher Philosoph 1788 - 1860

„Weder Vergnügen noch Schmerz sollten als Motive dafür dienen, was getan werden muss.“
— Julius Evola italienischer Kulturphilosoph 1898 - 1974