Zitate über häufig
Eine Sammlung von Zitaten zum Thema häufig, menschen, ganz, leben.
Zitate über häufig

„Ah Frauen. Sie machen die Höhen höher und die Tiefen häufiger.“

„Glück besteht in der häufigen Wiederholung des Vergnügens.“
Selbstbetrachtungen V, 16 (nach Übersetzung von C. F. Schneider)
„Das Gute, selbst bös gemeint, geschieht häufig wider jeden blamablen Willen.“
„Tanzplatz der Winde“, Cotta, Stuttgart 1957, S. 383

„Nichts ist häufiger, als dass am Ende eines Streits beide Gegner um die Wette Unsinn reden.“
Dialoge

„Die Macht wechselt häufiger von Hand zu Hand als von Kopf zu Kopf.“
Liebet eure Feinde, vielleicht schadet das ihrem Ruf
Liebet eure Feinde, vielleicht schadet das ihrem Ruf

„Es kommt häufig vor, dass man uns achtet nach dem Maße, wie wir uns selbst schätzen.“
Reflexionen und Maximen, Maxime 459
Original franz.: "Il arrive souvent qu’on nous estime à proportion que nous nous estimons nous-mêmes."

„Das Lachen verlangt Arglosigkeit, die meisten Menschen lachen aber am häufigsten boshaft.“
Der Jüngling (Ein grüner Junge)
Der Jüngling (Ein grüner Junge)

„Gut zu sein bedeutet nur, den Wunsch zu haben, häufiger gut zu sein. Und diesen Wunsch habe ich.“
Tagebücher, 1905
Auferstehung, Tagebücher (1852-1910)

Die Kunst des guten Lebens, Piper, S. 23.
Mit Quellenangabe

„Die häufigste Form der Verzweiflung ist, nicht zu sein, wer du bist.“
Zitat aus: Stefan M. Gergely: Sprach:Bilder. Gedanken, Gedichte, Fotos. Verlag Bibliothek der Provinz: Weitra 2020, ISBN 978-3-99028-936-5, S. 72

„Die beste Rechtfertigung hilft nur zu häufig nur dazu, den Verdruß noch größer zu machen.“
Das Odfeld. 23. Kapitel http://www.zeno.org/nid/20005516153
Das Odfeld (1889)

„Eitelkeit ist eines der häufigsten Motive der Parteinahme.“
Politische Sympathien und Antipathien

„Und wie das häufig so der Brauch, // Der Stolz wuchs mit dem Bauche auch.“
Ein Maulwurf, Band 4, S. 328-329
Zu guter Letzt

Original: (en) The problem with ideologues was that their theories did not always take reality into proper account, a fact to which they were mostly blind.
Quelle: Red Rabbit, Heyne Verlag, München, S. 64, ISBN 3-453-86481-6. Übersetzer: Kirsten Nutto

„Böse Menschen haben keine Lieder, aber häufig eine Stereo-Anlage.“
Steinwürfe im Glashaus. Seite 16.

Zerstreute Blätter , Dritte Sammlung, S. 98. Einige vaterländische Gespräche - Machiavell
Zerstreute Blätter

"Topographie des Unbewußten - LSD im Dienst der tiefenpsychologischen Forschung" Klett-Cotta, Stuttgart 1978, ISBN 3-608-95232-2, S. 34; Aus dem Amerikanischen von G. H. Müller; Originalausgabe "Reals of the Human Unconscious" Viking, N.Y. 1975
Selbstbetrachtungen V, 16 (nach Übersetzung von Albert Wittstock)

„Ich finde Niemanden, der so häufig recht hätte, wie ich!“
Die Umsiedler (EA 1953), Bargfelder Ausgabe I.1, S. 275

„Der Selbstbetrug ist der häufigste Betrug und auch der schlimmste.“
Bausteine zu Leben und Zeit. Hrsg. von Elsa Boßhart-Forrer. Leipzig: Grethlein & Co., 1929
Stuttgarter Zeitung Nr. 92/2007 vom 21. April 2007, S. 47

Philosophie als Denken der Welt gemäss dem Princip des kleinsten Kraftmasses S. 7 archive.org https://archive.org/stream/philosophiealsd02avengoog#page/n24/mode/2up § 15
Philosophie als Denken der Welt gemäss dem Princip des kleinsten Kraftmasses (1876)

über die Vermarktung von Sport, Artikel "Der Gegner ist übermächtig", Stuttgarter Zeitung Nr. 16/2007 vom 20. Januar 2007, S. 41
„Die Unfähigkeit zu trauern. Grundlagen kollektiven Verhaltens.“, ISBN 3-492-20168-7, 16. Aufl., 2001, S. 28
„Wenn Karrieren schwindelnde Höhen erreichen, ist der Schwindel häufig nicht mehr nachzuweisen.“
OÖNachrichten, 9. Mai 2006
DER SPIEGEL, 5. Mai 1965

LIFT Stuttgart, Nr. 6/2007 vom 2. Juni 2007, S.64

Auf der Suche nach Identität. Österreich - Vergangenheit, Gegenwart und Zukunft: Eine Synthese der Widersprüche. 1. Auflage, Brandstätter Verlag & Edition, Wien 1988, ISBN 3-85447-292-7, Die Monarchie zerbricht, S. 37 ( PDF http://www.androsch.com/media/publikationen/970_aufdersuchenachidentit%C3%A4t.pdf; S. 17).
Bild online http://www.bild.de/BILD/unterhaltung/leute/2008/07/13/sky-du-mont-interview/alle-maedchen-sind-zicken.html 13. Juli 2008, taz http://www.taz.de/1/archiv/digitaz/artikel/?ressort=a1&dig=2008/07/14/a0168&cHash=fce97c8edd 13. Juli 2008

"Mein Leben - Versuch einer Autobiographie", Kapitel 38, 1929

STERN 5/2003, Seite 142.
Zitate mit Quellenangabe -
„Wenn die Befehle zu häufig sind, so werden sie nicht mehr gehört.“
Frühling und Herbst des Lü Bu We, S. 335
Sprache und Nationalismus in Kroatien http://bib.irb.hr/datoteka/426593.SPRACHE_UND_NATIONALISM.PDF. In: Studia Philologica Slavica: Festschrift für Gerhard Birkfellner zum 65. Geburtstag gewidmet von Freunden, Kollegen und Schülern: Teilband I. Hrsg. von Bernhard Symanzik. Lit Verlag, Berlin 2006, ISBN 3-8258-9891-1, Seite 339


The World to Come

„Arbeit ist häufig der Vater des Vergnügens.“

Dummheit, die man bei den anderen sieht, S. 872
Spricker - Aphorismen und Reime
„Die notwendige Beharrlichkeit muss auch häufiges Scheitern ertragen.“
Projekt Ermutigung. Streitschrift wider die Resignation, Salzburg 1988, Seite 14

Was sind und was sollen die Zahlen?, Zweite unveränderte Auflage, Druck und Verlag von Friedrich Vieweg und Sohn, Braunschweig 1893, Vorwort zur ersten Auflage, S. XI,

Quelle: https://www.spiegel.de/netzwelt/videospiele-so-wird-man-ein-besserer-verlierer-a-6fe16da1-e265-49ef-b1f2-20ac393c953e

Zitat aus: Stefan M. Gergely: Sprach:Bilder. Gedanken, Gedichte, Fotos. Verlag Bibliothek der Provinz: Weitra 2020, ISBN 978-3-99028-936-5, S. 97

Quelle: Zitat aus: Stefan M. Gergely: Sprach:Bilder. Gedanken, Gedichte, Fotos. Verlag Bibliothek der Provinz: Weitra 2020, ISBN 978-3-99028-936-5, S. 151

„Das Scheitern ist häufiger als der Erfolg.“
Quelle: Zitat aus: Stefan M. Gergely: Sprach:Bilder. Gedanken, Gedichte, Fotos. Verlag Bibliothek der Provinz: Weitra 2020, ISBN 978-3-99028-936-5, S. 246