Zitate über Graue
Eine Sammlung von Zitaten zum Thema graue, grau, welt, ganz.
Zitate über Graue

Rudolf Steiner (GA 348), S. 185
Über Rassen

II tom, deseti deo,224 strana

Zahme Xenien VI
Andere Werke

„Alle Theorie ist grau, und nur der Wald und die Erfahrung sind grün.“
Kritische Blätter für Forst- und Jagdwissenschaft, Band 22 (1846), Heft 1, S. 11 books.google http://books.google.de/books?id=esUCAAAAYAAJ&pg=PA11&dq=Theorie

Tausend und Ein Tag im Orient. Zweiter Band. Berlin 1865. Seite 56.
Mirza Schaffy

Brief an Georg Friedlaender, 12. Sept. 1891; in: Werke, Schriften und Briefe, 4. Abteilung, Band IV – herausgegeben von Helmuth Nürnberger und Otto Drude, Hanser 1982, S. 155 books.google https://books.google.de/books?id=hENeAAAAcAAJ&q=Bedenkliche
Briefe

„Der Alltag ist eine graue Decke, darunter ist die Jungfräulichkeit der Welt verborgen.“
Bekenntnisse

Irre! Wir behandeln die Falschen: Unser Problem sind die Normalen. Gütersloh, 2009. ISBN 978-3579068794. S. 31

„Der bunte Drang nach Expression entstammt der grauen Angst vor Regression.“
Quelle: Hölscher, Prinzipien oder keine. Der schwarze Uhu weise schwätzt, Gedichte und Aphorismen, Geest-Verlag, 2018

„Nachts sind alle Katzen grau.“

Marxismus und Existenzialismus. Versuch einer Methodik. Deutsche Übersetzung von Herbert Schmitt. Reinbek: Rowohlt Taschenbuch Verlag 1964, S. 7.
"A nos yeux, la Philosophie n’est pas ; sous quelque forme qu’on la considère, cette ombre de la science, cette éminence grise de l’humanité n’est qu’une abstraction hypostasiée. En fait, il y a des philosophies." - Critique de la raison dialectique (1960), p. 15 books.google http://books.google.de/books?id=CeQoAQAAIAAJ&q=hypostasi%C3%A9e

„Zum Abschiednehmen just das rechte Wetter, // Grau wie der Himmel steht vor mir die Welt.“
Der Trompeter von Säkkingen. 108. Auflage. Stuttgart: Bonz, 1883. S. 221.

„Grau, teurer Freund, ist alle Theorie // Und grün des Lebens goldner Baum.“
Faust I, 2038 f. / Mephistopheles
Dramen, Faust. Eine Tragödie (1808)

Zerstreute Blätter , Erste Sammlung, S. 15. Das einzige Ziel der Hofnung
Zerstreute Blätter

„Ein graues Haar steckt all' die andern an!“
Ahasverus in Rom. Eine Dichtung in sechs Gesängen. (2. Auflage), Hamburg und Leipzig: Richter. 1866. S. 147.

im Interview mit Jörg Böckem. KulturSPIEGEL Nr. 4/2007, S. 46 http://www.spiegel.de/spiegel/kulturspiegel/d-51004275.html

„Wie grau ich schon war, habe ich erst in der Wendezeit begriffen.“
über die DDR, zitiert in dem ihm gewidmeten Nachruf in der ARD-Sendung Brisant vom 25. Juli 2007

„Vor einem grauen Haupte sollst Du das Deine beugen!“
Zweites Buch, 1. Kapitel, Verschiedenheit des Alters. hg. von Karl Goedeke. 16. Ausgabe. Hannover: Hahn, 1878. Seite 121 http://commons.wikimedia.org/w/index.php?title=Image%3A%C3%9Cber_den_Umgang_mit_Menschen.djvu&page=137
Über den Umgang mit Menschen
Variante: Vor einem grauen Haupte sollst du aufstehen!
Das Taghorn
Asleep

„Die Leiden sind wie Gewitterwolken: In der Ferne sehen sie schwarz aus, über uns grau.“

„Falten und Knochen, graues Haar und Diamanten: Ich möchte diesen Moment nicht bekommen.“

In meinem kleinen Land. Neun Monate Deutschland. Reinbek: Rowohlt, 2007. S. 12. ISBN 978-3-499-62199-4
