
„Falten und Knochen, graues Haar und Diamanten: Ich möchte diesen Moment nicht bekommen.“
— Truman Capote US-amerikanischer Schriftsteller 1924 - 1984
Ahasverus in Rom. Eine Dichtung in sechs Gesängen. (2. Auflage), Hamburg und Leipzig: Richter. 1866. S. 147.
„Falten und Knochen, graues Haar und Diamanten: Ich möchte diesen Moment nicht bekommen.“
— Truman Capote US-amerikanischer Schriftsteller 1924 - 1984
— Johann Gottfried Herder deutscher Dichter, Philosoph, Übersetzer und Theologe der Weimarer Klassik 1744 - 1803
Zerstreute Blätter , Erste Sammlung, S. 15. Das einzige Ziel der Hofnung
Zerstreute Blätter
— Georg Wilhelm Friedrich Hegel, buch Grundlinien der Philosophie des Rechts
Grundlinien der Philosophie des Rechts. Suhrkamp, Frankfurt am Main 1972, S. 14.
Grundlinien der Philosophie des Rechts
„Nachts sind alle Katzen grau.“
— George Orwell britischer Schriftsteller, Essayist und Journalist 1903 - 1950
„Auch ein Haar hat seinen Schatten.“
— Publilius Syrus römischer Mimendichter
Sententiae E13, Übersetzung [Arthaber] S. 525
Alternative Übersetzung: "Das kleinste Haar wirft seinen Schatten." Johann Wolfgang von Goethe (1749-1832), Maximen und Reflexionen, Aus »Kunst und Altertum«, Dritten Bandes erstes Heft (1821)
Original lat.: "Etiam capillus unus habet umbram suam."
Zitiert von Erasmus von Rotterdam (1465/69-1536), in den "Adagia", Ausgabe von Amsterdam, 1703/1706 Nr. 3.5.32 http://www.hs-augsburg.de/~Harsch/Chronologia/Lspost16/Erasmus/era_ada3.html
Zitiert von Francis Bacon (1561-1626), in "Ornamenta Rationalia - Elegant Sentences", z.B. in The Works of Francis Bacon, C. and J. Rivington, 1826, S. 447 http://books.google.de/books?id=nu4N-M8-laoC&pg=PA447
„Wo es keine Vorstellung gibt, gibt es kein Grauen.“
— Arthur Conan Doyle britischer Arzt und Schriftsteller 1859 - 1930
„Vor einem grauen Haupte sollst Du das Deine beugen!“
— Adolph Freiherr Knigge, buch Über den Umgang mit Menschen
Zweites Buch, 1. Kapitel, Verschiedenheit des Alters. hg. von Karl Goedeke. 16. Ausgabe. Hannover: Hahn, 1878. Seite 121 http://commons.wikimedia.org/w/index.php?title=Image%3A%C3%9Cber_den_Umgang_mit_Menschen.djvu&page=137
Über den Umgang mit Menschen
Variante: Vor einem grauen Haupte sollst du aufstehen!
„Alle Theorie ist grau, und nur der Wald und die Erfahrung sind grün.“
— Friedrich Wilhelm Leopold Pfeil deutscher Forstwissenschaftler; einer der „forstlichen Klassiker“ 1783 - 1859
Kritische Blätter für Forst- und Jagdwissenschaft, Band 22 (1846), Heft 1, S. 11 books.google http://books.google.de/books?id=esUCAAAAYAAJ&pg=PA11&dq=Theorie
„Wie grau ich schon war, habe ich erst in der Wendezeit begriffen.“
— Ulrich Mühe deutscher Schauspieler und Theateregisseur 1953 - 2007
über die DDR, zitiert in dem ihm gewidmeten Nachruf in der ARD-Sendung Brisant vom 25. Juli 2007
— Banana Yoshimoto, buch Asleep
Asleep
„Die Leiden sind wie Gewitterwolken: In der Ferne sehen sie schwarz aus, über uns grau.“
— Jean Paul deutscher Schriftsteller 1763 - 1825
„Was bin ich denn gegen das All?“
— Johann Wolfgang von Goethe, buch Wilhelm Meisters Wanderjahre
Wilhelm Meisters Wanderjahre
Erzählungen, Wilhelm Meister (1795/1796: Wilhelm Meisters Lehrjahre; 1821/1829: Wilhelm Meisters Wanderjahre)
„Die Gelegenheit hat nur an der Stirne Haar, hinten ist sie kahl.“
— Friedrich Maximilian Klinger deutscher Dichter, russischer General 1752 - 1831
Fausts Leben, Thaten und Höllenfahrt. Aus: Werke, Band 3, Leipzig: Fleischer. 1832. S. 76.
„Auch Anarchisten kämmen nachts heimlich ihr Haar!“
— Rainald Grebe deutscher Liedermacher und Kabarettist 1971
Vorwort zum Triptychon "Apachenjunge Lukas, Popel-Peter, Nomade Klaus", auf der DVD "Die besten Lieder meines Lebens", Verleih/Vertrieb: Versöhnungsrecords (Broken Silence)
„Wo Verstand und Weisheit walten
Können sich keine Haare halten“
— Unbekannter Autor