
„Eine Frau ist ein Full-Time Job. Man kann nicht noch nebenher etwas anderes machen.“
Eine Sammlung von Zitaten zum Thema fülle, menschen, leben, ganz.
„Eine Frau ist ein Full-Time Job. Man kann nicht noch nebenher etwas anderes machen.“
Tagebücher, 18. Oktober 1921. In: Tagebücher 1910-1923, Hrsg. Max Brod, Fischer-Taschenbuch-Verlag, Frankfurt am Main 1976, ISBN 3436023515, gutenberg.spiegel.de http://gutenberg.spiegel.de/buch/tagebucher-19101923-9759/13
Tagebücher
Variante: Es ist sehr gut denkbar, dass die Herrlichkeit des Lebes um jeden und immer in ihrer ganzen Fülle bereitliegt, aber verhängt, in der Tiefe, unsichtbar, sehr weit. Aber sie liegt dort, nicht feindselig, nicht widerwillig, nicht taub. Ruft man sie mit dem richtigen Wort, beim richtigen Namen, dann kommt sie. Das ist das Wesen der Zauberei, die nicht schafft, sondern ruft.
Jenseits von Gut und Böse/Zur Geneologie der Moral
Luthers Glaube, Briefe an einen Freund, Insel-Verlag, Leipzig 1919, S. 129, books.google.de https://books.google.de/books?id=n-E7AQAAMAAJ&pg=PA129&dq=%22Aus+der+F%C3%BClle+des+Herzens+leben%22
„Zuviel ist gerade so falsch wie zuwenig.“
Gespräche
Quelle: Wolf-Ulrich Cropp: "Jenseits der Westwelt", Kadera-Verlag, Norderstedt, ISBN 978-3-944459-98-1, 2018
„Ich hörte auf, oberflächlich zu sein — ich dachte nichts mehr…“
Das Gewicht der Welt [The Weight of the World]
„Neue Waffen erfordern neue Taktiken. Füllen Sie niemals neuen Wein in alte Flaschen.“
Vierte Ansprache auf den Vorabend der Geburt des Herrn
Antigone, 1165-1171 / Bote
Original altgriech.: "τὰς γὰρ ἡδονὰς // ὅταν προδῶσιν ἄνδρες, οὐ τίθημ᾽ ἐγὼ // ζῆν τοῦτον, ἀλλ᾽ ἔμψυχον ἡγοῦμαι νεκρόν // πλούτει τε γὰρ κατ᾽ οἶκον, εἰ βούλει, μέγα // καὶ ζῆ τύραννον σχῆμ᾽ ἔχων· ἐὰν δ᾽ ἀπῇ // τούτων τὸ χαίρειν, τἄλλ᾽ ἐγὼ καπνοῦ σκιᾶς // οὐκ ἂν πριαίμην ἀνδρὶ πρὸς τὴν ἡδονήν."
Aias (455–450 v. Chr.), Antigone (442 v. Chr.)
The City of Dreaming Books
Über die Fülle des Herzens. In: In: Deutsches Museum, Zweyter Band, Julius bis Dezember 1777, in der Weygandschen Buchhandlung, Leipzig, S. 13,
„Gott kommt wegen seiner unermesslichen Güte aus allem heraus, um alles zu füllen.“
Was für den Sozialismus spricht. In: „Lob des Müßiggangs“, dtv, München 2006. S. 150. Aus dem Englischen von Elisabeth Fischer-Wernecke
("The world is full of idle people, mostly women, who have little education, much money, and consequently great self-confidence." - In Praise of Idleness and Other Essays (1935). Chapter VII: The Case for Socialism http://www.ditext.com/russell/cs.html, 4. The Unemployed Rich
Dichtung und Wahrheit II,7
Selbstzeugnisse, Aus meinem Leben. Dichtung und Wahrheit (1811–1833)
Ideen zur Philosophie der Geschichte der Menschheit, Neuntes Buch I, www.odysseetheater.com http://www.odysseetheater.com/goethe/herder/ideen_09_01.htm
Ideen zur Philosophie der Geschichte der Menschheit
„Das Wichtigste waren die Menschen, die Namen und Adressen haben, aber keine Schlagzeilen füllen.“
bei seinem Abschied aus Nordrhein-Westfalen im Mai 1998, taz, 28. Januar 2006, taz.de http://www.taz.de/pt/2006/01/28/a0038.1/text
"Googles Herausforderung. Für eine europäische Bibliothek", Berlin: Wagenbach, Februar 2006. ISBN 3-80312-534-0. Übersetzer: Sonja Finck, Nathalie Mälzer-Semlinger
„Kein menschliches Forschen kann das Wesen Gottes in seiner ganzen Fülle enthüllen“
Grundlehren der Religion, http://books.google.de/books?id=U8UtAAAAYAAJ&pg=PA58
Robâîyât-e-Khayyâm (Übersetzt von Friedrich Rosen)
Original Farsi: "چون ابر به نوروز رخ لاله بشست // برخیز و به جام باده کن عزم درست // کین سبزه که امروز تماشاگه توست// فردا همه از خاک تو برخواهد رست"
„Woran erkennt man einen mittelmäßigen Schriftsteller? An der Fülle lobender Besprechungen.“
Streit der Fakultäten, Neue Aphorismen und Fabeln. Münster: [LIT], 2000. S. 93. ISBN 3-89781-005-0
Geheime Wissenschaft (De Occulta Philosophia) Buch I, Kapitel 2, in: Magische Werke, zum ersten Male vollständig in's Deutsche übersetzt. Vollständig in fünf Theilen. Erstes Bändchen. Verlag von J. Scheible Stuttgart 1855. S. 43 f. )
Original lateinisch: "Magica facultas, potestatis plurimae compos, altissimis plena mysteriis, profundissimam rerum secretissimarum contemplationem, naturam, potentiam, qualitatem, substantiam et virtutem totiusque naturae cognitionem complecitur et quomodo res inter se differunt et quomodo conveniunt nos instruit." - De occulta philosophia libri tres. Herausgeberin Vittoria Perrone Compagni. E.J. Brill Leiden 1992. p. 86
Quelle: Tangenten. Tagebuch eines Schriftstellers, 1940-1950. Biederstein, 1964. S. 24
„Die Ungeduld sucht die Fülle, aber sie erlangt nichts als die Völle.“
Vom Geschmack der Lilienblüten. Deutscher Taschenbuch Verlag, München 1995. ISBN 3-423-30464-2. S. 152
„Die Perücken füllen die leeren Stellen in meinem Herzen.“
Stern Nr.45/2010, 4. November 2010, S. 188
Des Girolamo Cardano von Mailand, Buergers von Bologna, eigene Lebensbeschreibung. Übertragen und eingeleitet von Hermann Hefele. Eugen Diederichs Jena 1914. S. 214 archive.org http://www.archive.org/stream/desgirolamocarda00carduoft/desgirolamocarda00carduoft_djvu.txt
Original lateinisch: "replentur Bibliothecae libris, animae eruditione spoliantur: Transcribunt non scribunt" - De vita propria. Capvt LIII. filosofia.unimi.it http://www.filosofia.unimi.it/cardano/testi/opera.html
„Ich brauche Wiegengesang, und den habe ich in seiner Fülle gefunden in meinem Homer.“
Die Leiden des jungen Werther – Am 13. Mai 1771
Erzählungen, Die Leiden des jungen Werthers (1774)
Charles Nicholl: Leonardo da Vinci. Die Biographie. Aus dem Englischen von Michael Bischoff. Frankfurt/M. 2009, ISBN 978-3-596-16920-7.(S.215)
Original: "E tirato dalla mia bramosa voglia, vago di vedere la gran copia delle varie e strane forme fatte dalla artificiosa natura raggiratomi alquanto infra gli ombrosi scogli, pervenni all’entrata d’una caverna, dinanzi alla quale, restato alquanto stupefatto e ignorante di tal cosa, piegato le mie reni in arco, e ferma la stanca mano sopra il ginocchio e colla destra mi feci tenebre alle abbassate e chiuse ciglia, e spesso piegandomi in qua e in là per vedere dentro, vi discernessi alcuna cosa, e questo vietatomi per la grande oscurità che là entro era. È stato alquanto, subito s’alza in me due cose: paura e desiderio, paura per la minacciosa oscura spelonca, desiderio di vedere se là entro fosse alcuna miracolosa cosa." - Codex Arundel 155r, Richter II no. 1339 Zeile 16-27 p. 395 books.google http://books.google.de/books?id=A7dUhbBfmzMC&pg=PA395dq=tirato; englische Übersetzung von Richter auch bei en.wikisource https://en.wikisource.org/wiki/The_Notebooks_of_Leonardo_Da_Vinci/XXI.
„Der dunkle Herbst kehrt ein voll Frucht und Fülle, // Vergilbter Glanz von schönen Sommertagen.“
Der Herbst des Einsamen, Vers 1f., in: Sebastian im Traum, Kurt Wolff Verlag, Leipzig 1915, S. 37, archive.org https://archive.org/details/bub_gb_q_A_AAAAYAAJ
Meditation - Menschliche Vervollkommnung in göttlicher Erfüllung, The Golden Shore Verlagsges.mbH, Nürnberg 1995, 12. Auflage 2013, Übersetzung: Kailash A. Beyer, ISBN 978-3-89532-005-7, S. 16
„Es waren Tage unverantwortlicher Fülle, unmerkliches Glück …“
„Sie müssen den Planeten mit Violinen und Gitarren anstelle von so viel Schrapnell füllen.“
„Der Fluch der Fülle entblößt uns.“
„Das Leben einer Nation misst sich an der Fülle ihres Lebenswillens.“
„Die Verschwendung von Fülle ist die Ressource der Knappheit.“
„Die Anerkennung des Guten, das Sie bereits in Ihrem Leben haben, ist die Grundlage für alle Fülle.“
„Die einen ertrinken in der Fülle,
die anderen ersticken in der Leere.“
Quelle: Zitat aus: Stefan M. Gergely: Sprach:Bilder. Gedanken, Gedichte, Fotos. Verlag Bibliothek der Provinz: Weitra 2020, ISBN 978-3-99028-936-5, S. 215