
„Der Fluch der Fülle entblößt uns.“
— Winston Churchill britischer Staatsmann des 20. Jahrhunderts 1874 - 1965
Über die Fülle des Herzens. In: In: Deutsches Museum, Zweyter Band, Julius bis Dezember 1777, in der Weygandschen Buchhandlung, Leipzig, S. 13,
„Der Fluch der Fülle entblößt uns.“
— Winston Churchill britischer Staatsmann des 20. Jahrhunderts 1874 - 1965
„Geh aus mein Herz, und suche Freud, // in dieser lieben Sommerzeit // an deines Gottes Gaben.“
— Paul Gerhardt deutscher evangelisch-lutherischer Theologe und Kirchenlieddichter 1607 - 1676
Geh aus, mein Herz, und suche Freud http://www.zeno.org/nid/20004824512. Aus: Dichtungen und Schriften, hg. und textkritisch durchgesehen von Eberhard von Cranach-Sichart, München (Paul Müller) 1957. S. 119
„Die Perücken füllen die leeren Stellen in meinem Herzen.“
— Lady Gaga US-amerikanische Sängerin und Songwriterin. 1986
Stern Nr.45/2010, 4. November 2010, S. 188
„Das eben ist der Fluch der bösen Tat, // dass sie, fortzeugend, immer Böses muss gebären.“
— Friedrich Schiller, Die Piccolomini
Die Piccolomini, V,1 / Octavio Piccolomini
Wallenstein - Trilogie (1798-1799), Die Piccolomini
„Der Humor ist keine Gabe des Geistes, er ist eine Gabe des Herzens.“
— Ludwig Börne deutscher Journalist, Literatur- und Theaterkritiker 1786 - 1837
Denkrede auf Jean Paul. Aus: Sämtliche Schriften. Neu bearbeitet und hg. von Inge und Peter Rippmann, Bd. 1-3, Düsseldorf: Melzer-Verlag, 1964. Band 1, S. 796 http://www.zeno.org/Literatur/M/B%C3%B6rne,+Ludwig/Schriften/Aufs%C3%A4tze+und+Erz%C3%A4hlungen/Denkrede+auf+Jean+Paul
— Ricarda Huch deutsche Schriftstellerin, Dichterin und Erzählerin 1864 - 1947
Luthers Glaube, Briefe an einen Freund, Insel-Verlag, Leipzig 1919, S. 129, books.google.de https://books.google.de/books?id=n-E7AQAAMAAJ&pg=PA129&dq=%22Aus+der+F%C3%BClle+des+Herzens+leben%22
„Wenn es keinen Gott gäbe, gäbe es keine Atheisten!“
— Gilbert Keith Chesterton englischer Schriftsteller 1874 - 1936
„Die Liebe zu Büchern gehört zu den edelsten Geschenken der Götter.“
— Arthur Conan Doyle britischer Arzt und Schriftsteller 1859 - 1930
— Karl Emil Franzos, buch Die Juden von Barnow
Der wilde Starost und die schöne Jütta, S. 139, , auch bei
Die Juden von Barnow (1876)
— Wilhelm Müller deutscher Dichter des 19. Jahrhunderts 1794 - 1827
Gottes Livrée. Zitiert nach: Vermischte Schriften von Wilhelm Müller, hrsg. von Gustav Schwab, Zweites Bändchen, Epigramme 333, F.A. Brockhaus, Leipzig 1830, S.430,
Weitere Quellen
— Friedrich de la Motte Fouqué deutscher Dichter der Romantik 1777 - 1843
Trost, Verse 1-6, in: Gedichte, Zweiter Band, Gedichte aus dem Manns=Alter, Cotta'sche Buchhandlung, Stuttgart und Tübingen 1817, S. 75,
„Gott, der uns Leben gab, gab uns gleichzeitig Freiheit.“
— Thomas Jefferson dritter amerikanische Präsident 1743 - 1826
„Runter schmeckt eben besser als hoch“
— Unbekannter Autor
„Die Komödie will durch Lachen bessern, aber nicht eben durch Verlachen.“
— Gotthold Ephraim Lessing deutscher Dichter der Aufklärung 1729 - 1781
Hamburgische Dramaturgie 29
Hamburgische Dramaturgie
„Wie einer ist, so ist sein Gott, // Darum ward Gott so oft zu Spott.“
— Johann Wolfgang von Goethe deutscher Dichter und Dramatiker 1749 - 1832
Zahme Xenien IV zeno.org http://www.zeno.org/nid/20004844017
Gedichte, Zahme Xenien (1827)
„Wenn es Götter gäbe, wie hielte ich's aus, kein Gott zu sein! Also gibt es keine Götter.“
— Friedrich Nietzsche, buch Also sprach Zarathustra
2. Teil; Auf den glückseligen Inseln
Also sprach Zarathustra
„Kein menschliches Forschen kann das Wesen Gottes in seiner ganzen Fülle enthüllen“
— Johann Michael Sailer katholischer Theologe und Bischof von Regensburg 1751 - 1832
Grundlehren der Religion, http://books.google.de/books?id=U8UtAAAAYAAJ&pg=PA58
„Gott kommt wegen seiner unermesslichen Güte aus allem heraus, um alles zu füllen.“
— Thomas von Aquin dominikanischer Philosoph und Theologe 1225 - 1274