
„Den Sack schlägt man, den Esel meint man.“
— Petron römischer Schriftsteller 27 - 66
Satiren, 45
Original lat.: "Qui asinum non potest, stratum caedit."
„Den Sack schlägt man, den Esel meint man.“
— Petron römischer Schriftsteller 27 - 66
Satiren, 45
Original lat.: "Qui asinum non potest, stratum caedit."
„Es sind viele Esel, die nicht Säcke tragen.“
— Christoph Lehmann deutscher Schriftsteller 1568 - 1638
Florilegium Politicum, Politischer Blumengarten I
„Theorie des Buches: toter Buchstabe? Ein Sack Samenkörner.“
— André Gide französischer Schriftsteller; Literaturnobelpreisträger 1947 1869 - 1951
Aus den Tagebüchern 1889-1939. Übersetzung und Auswahl von Maria Schaefer-Rümelin. Deutsche Verlags-Anstalt 1961. Seite 53 books.google http://books.google.de/books?id=oZA2AAAAIAAJ&q=buchstabe
Original franz.: "Théorie du livre: lettre morte? Un sac de graines." - Journal 1889-1939. Gallimard 1951. p. 93 books.google http://books.google.de/books?id=RKoNAQAAMAAJ&q=%22Th%C3%A9orie+du+livre%22
„Man kann nicht erwarten, dass ein leerer Sack aufrecht steht.“
— Benjamin Franklin amerikanischer Drucker, Verleger, Schriftsteller, Naturwissenschaftler, Erfinder und Staatsmann 1706 - 1790
1750 (Zitierung eines Sprichworts)
Original engl.: "Tis hard (but glorious) to be poor and honest: An empty Sack can hardly stand upright; but if it does, ‘tis a stout one!"
Poor Richard's Almanach
„Der Fluch der Fülle entblößt uns.“
— Winston Churchill britischer Staatsmann des 20. Jahrhunderts 1874 - 1965
„Ich sprach von der Menschheit allgemein. Mir geht das dämliche Pack gehörig auf den Sack“
— Christopher Moore US-amerikanischer Roman-Schriftsteller 1957
The Serpent of Venice
„Die Verschwendung von Fülle ist die Ressource der Knappheit.“
— Thomas Love Peacock britischer Schriftsteller und Literaturkritiker 1785 - 1866
— Wilhelm Busch, buch Von mir über mich
Von mir über mich (1894), zeno.org http://www.zeno.org/nid/20004615700
Von mir über mich
„Die Ungeduld sucht die Fülle, aber sie erlangt nichts als die Völle.“
— Jürgen Dahl deutscher Buchhändler, Journalist und Autor 1929 - 2001
Vom Geschmack der Lilienblüten. Deutscher Taschenbuch Verlag, München 1995. ISBN 3-423-30464-2. S. 152
„Die Perücken füllen die leeren Stellen in meinem Herzen.“
— Lady Gaga US-amerikanische Sängerin und Songwriterin. 1986
Stern Nr.45/2010, 4. November 2010, S. 188
„Es waren Tage unverantwortlicher Fülle, unmerkliches Glück …“
— Eduardo Mendoza Garriga spanischer Schriftsteller 1943
„Das Leben einer Nation misst sich an der Fülle ihres Lebenswillens.“
— Franklin Delano Roosevelt Präsident der Vereinigten Staaten 1882 - 1945