Zitate über Menschen
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„Kultur entsteht immer, wenn Menschen interagieren – also im Besonderen auch in Organisationen.“

Simon Sagmeister österreichischer Autor, Wirtschaftswissenschaftler und Unternehmensberater

Quelle: Buch Business Culture Design

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„Die Haupt- und Grundtriebfeder im Menschen, wie im Thiere, ist der Egoismus, d. h. der Drang zum Daseyn und Wohlseyn.“

Arthur Schopenhauer (1788–1860) deutscher Philosoph

Die beiden Grundprobleme der Ethik, behandelt in zwei akademischen Preisschriften. [...] II. Ueber das Fundament der Moral, nicht gekrönt von der K. Dänischen Societät der Wissenschaften, zu Kopenhagen, den 30. Januar 1840. Hermann, Frankfurt am Main 1841, S. 199 books.google https://books.google.de/books?pg=PA199&id=2pkCAAAAcAAJ, § 14
Die beiden Grundprobleme der Ethik, Grundlagen der Moral

„Wer einen Krieg begeht, begeht ihn für die Ewigkeit. Jeden Tag, jede Nacht wird wieder und wieder bei einigen Menschen Gefallen und bei den anderen Abscheu und Ekel hervorgerufen. Ein Krieg zertrümmert nicht nur Häuser, sondern zerschellt Hoffnungen. Es zerbricht und zerschellt die Sinne. Es gibt kein Vergessen…niemals. Bloß die, die sich das einredeten, die das wollten, die auf all die Leichen in den Kellern darauf jeglichen Wiederaufbau mit dicken, schweren Ziegelsteinen setzten…die taten so, als wäre nie was Böses geschehen, sondern als ob jegliches entsetzlich Narrenhafte eine Berechtigung hätte. Die Kriege sind so allgegenwärtig geworden, als wären sie normal. Wenn der Nächste brüllt: Legt an!, um dann ins Herz des vermeintlichen Feindes zu treffen, wer tut es dann ohne Gewissen? Ohne Scham, ohne Mitgefühl, ohne vorher die eigenen inneren Soldaten zu fragen? Die Köpfe im Angstrausch vor den Feinden sind zu einer Maschine in einer Fabrik geworden. Fleißig geölt durch brüllende Generäle, die ihre Befehle in die Maschinen brüllen und sie singen lassen. Singen blockiert die Angst vorm Töten. Sie werden bald neue Schlachtfelder suchen müssen, denn autonome Kriegsmaschinen nehmen längst Kurs ins Eigenmächtige. Programmierte Zahlenreihen ersetzen Gleichschritte und Stahlhelme. Wenn eine Codierung gehackt wird oder im linearen Zahlensystem ein Fehler entsteht, dann kann der Freund den Freund angreifen gar vernichten. Sie werden dann sagen, es täte ihnen leid, aber die autonome Schlacht wäre fehlprogrammiert gewesen. Dann legen sie wieder Kränze und bedauern jedes Jahr, wie automatische Kalender. Das ganze Jahr über tüftelt man an noch effektiveren Waffen, füllt die Labore mit tödlichsten Mikroleben, testet man Gehorsam und wartet gierig auf die Nachrichten der Börsen. Und dann, einmal im Jahr, geht man mit Trauermine zu den Mahnmalen oder Gedenkstätten und zieht die Schleife am Kranz der Ermordeten gerade. Soll ja keine Falte zu sehen sein. Das würde ja einen Aufschrei geben. Aber wo bleibt das Aufschreien all der Falten in den Versprechungen? Lotta Blau aus WAS WÄHLEN WIR?/2021“

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„Mit oder ohne Religion würden gute Menschen Gutes tun und böse Menschen Böses. Aber damit gute Menschen Böses tun, bedarf es der Religion.“

Steven Weinberg (1933) US-amerikanischer Physiker

Original engl.: „With or without religion good people can behave well and bad people can do evil. But for good people to do evil – that takes religion.“ - Weinberg in einer Rede auf der Konferenz „Cosmic Questions“ der American Association for the Advancement of Science am 15. April 1999, wiederabgedruckt in Paul Kurtz (Hrsg.): Science and Religion, Prometheus Books, S. 40.
Zur Religion

„Es gibt Menschen, die es sich zur Gewohnheit gemacht haben, sich stets undurchsichtig zu verhalten“

Torquato Accetto (1600–1640)

Über die ehrenwerte Kunst der Verstellung
Original: "Sono alcuni che si trasformano, con mala piega di non lasciarsi mai intendere" - :it:s:Della dissimulazione onesta/V. Alcuna volta è necessaria la dissimulazione, e fin a che termine
Quelle: Jürgen von Stackelberg: Italienische Geisteswelt von Dante bis Croce. Holle 1954, S. 223 books.google https://books.google.de/books?redir_esc=y&hl=de&id=BeQ-AAAAIAAJ&q=gewohnheit

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„"Es gibt nichts fantasieloseres als ein kluger Mensch."

(07.03.2013, Notizen)“

Sebastian Bieniek (1975) deutscher Künstler und Regisseur

Quelle: https://www.sebastianbieniek.com/quotes

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„"Der Mensch ist das einzige Lebewesen, das einen Käfig braucht um sich frei zu fühlen."

(26.09.2012, Notizen)“

Sebastian Bieniek (1975) deutscher Künstler und Regisseur

Quelle: https://www.sebastianbieniek.com/quotes

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„Ein Mensch wollt immer recht behalten: // So kams vom Haar- zum Schädelspalten!“

Eugen Roth (1895–1976) deutscher Lyriker und populärer Dichter

Mensch und Unmensch. Sämtliche Werke. München Hanser 1977.

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„Die Architektur ist nur ein Vorwand. Wichtig sind das Leben und der Mensch!“

Oscar Niemeyer (1907–2012) brasilianischer Architekt

Aus Niemeyers Buch: Wir müssen die Welt verändern, herausgegeben von Alberto Riva, aus dem Italienischen übersetzt von Friederike Hausmann. Zitiert in: Wolf D. Prix – der Himmelsstürmer https://www.ooom.com/digital/wolf-d-prix-der-himmelsstuermer/4/
Original italienisch: "l'architettura non è importante. L'architettura è un pretesto. Importante è la vita, importante è l'uomo!" - Il mondo è ingiusto, di Oscar Niemeyer (Autore) & Alberto Riva (Curatore). Mondadori 2012

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„Die Menschen, denen wir eine Stütze sind, die geben uns den Halt im Leben.“

Marie von Ebner-Eschenbach (1830–1916) österreichische Schriftstellerin

Aphorismen. Aus: Schriften. Bd. 1, Berlin: Paetel. 1893. Nr. 99 S. 19 commons

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„Freude ist der Ausgang des Menschen aus seiner selbstverschuldeten Miespetrigkeit.“

René Steinberg (1973) deutscher Kabarettist und Autor

Querköpfe@12.03.2020.Deutschlandfunk.DE https://www.deutschlandfunk.de/der-kabarettist-rene-steinberg-freuwillig-satirisch.844.de.html?dram:article_id=471049

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„Als Christus seine große Gesellschaft gründete, wählte er zu ihrem Grundstein weder den brillanten Paulus noch den mystischen Johannes, sondern einen Ausflüchtemacher, ein Großmaul und einen Feigling - mit einem Wort, einen Menschen. Und auf diesem Felsen hat er seine Kirche gebaut, und die Pforten der Hölle haben sie nicht überwältigt. Alle Kaiserreiche und Königreiche sind zugrunde gegangen, wegen ihrer innewohnenden Schwäche, durch starke Männer auf starke Männer gegründet zu sein. Aber dieses eine, die historische christliche Kirche, war auf einen schwachen Menschen gegründet, und deshalb ist sie unzerstörbar.“

Gilbert Keith Chesterton (1874–1936) englischer Schriftsteller

Häretiker
"When Christ at a symbolic moment was establishing His great society, He chose for its corner-stone neither the brilliant Paul nor the mystic John, but a shuffler, a snob a coward--in a word, a man. And upon this rock He has built His Church, and the gates of Hell have not prevailed against it. All the empires and the kingdoms have failed, because of this inherent and continual weakness, that they were founded by strong men and upon strong men. But this one thing, the historic Christian Church, was founded on a weak man, and for that reason it is indestructible. For no chain is stronger than its weakest link." - :en:s:Heretics/4 Mr. Bernard Shaw, am Ende.

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„Der neue Humanismus sieht den Menschen nicht als quasi übernatürliches Geschöpf, sondern als Lebewesen, das mit beiden Beinen im globalen Ökosystem steht.“

Jörg Sommer (1963) deutscher Kinder- und Jugendbuchautor

Quelle: Das Ökohumanistische Manifest - Unsere Zukunft in der Natur

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„Der Mensch schließt die Türe zur Schatzkammer seines Glückes ab und rennt dann überallhin, um diese sich zu erbetteln. Wie töricht das ist, wo doch der ganze Reichtum an Freude in ihm selbst aufgespeichert liegt!“

Sri Yukteswar Giri (1855–1936) indischer Yogi und Guru

Quelle: Im Zauber des Göttlichen, Band II, Self-Realization Fellowship, Kapitel: Wie man Religion wissenschaftlich betreibt; Das erste Experiment betrifft das Schweigen, Seite: 43-44

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„In dir seh ich nicht schwarz, weiß, schwul oder hetero,
In dir seh ich ein Mensch, ich hoffe bei dir ist es ebenso.“

Quelle: KAPSO - Mein Appell (2021) vom Album KAPSOLUTION (2021)

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„Denn die Schönheit – und nur sie! – adelt und heilt den Menschen und erlöst ihn aus allen Zwängen der Naturnotwendigkeit und der geistigen und sittlichen Gesetze. Sie macht den Menschen frei (...)“

Michael Ende (1929–1995) deutscher Schriftsteller

Zettelkasten. Skizzen und Notizen, Stuttgart: Weitbrecht Verlag, März 1994. S. 276. ISBN 352271380X

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„Glaubt mir, liebe Louise! unterschied der Christenreligionen bestehet nur in pfaffengezäng, so, welche sie auch sein mögen, katholische, reformierte oder lutherische, haben alle ambition und wollen alle Christen einander wegen der religion hassen machen, damit man ihrer von nöten haben mag und sie über die menschen regieren mögen. Aber wahre Christen, so gott die gnade getan, ihn und die tugend zu lieben, kehren sich an das pfaffengezäng nicht, sie folgen gottes wort, so gut sie es verstehen mögen, und die ordenung der kirchen, in welcher sie sich finden, lassen das gezäng den pfaffen, den aberglauben dem pöbel und dienen ihren gott in ihrem herzen und suchen, niemands ärgernus zu geben. Dies ist, was gott anbelangt, im überigen haben sie keinen haß gegen ihren negsten, welcher religion er auch sein mag, suchen, ihm zu dienen, wo sie können, und ergeben sich ganz der göttlichen providenz.“

Liselotte von der Pfalz (1652–1722) Prinzessin von der Pfalz, durch Heirat Herzogin von Orléans und Schwägerin Ludwigs XIV.

Quelle: Die schon von ihrem Vater in der Pfalz geübte tolerante Haltung in religiösen Dingen kontrastierte stark mit dem strengen und intoleranten Katholizismus, den Ludwig XIV. in seiner Spätzeit übte, als er die reformierten Hugenotten aus Frankreich vertrieb. Brief vom 30. Juni 1718 an ihre Schwester Louise. Briefe der Liselotte von der Pfalz, hg. v. Helmuth Kiesel, Insel Verlag, 1981, S. 212 f.
Online https://www.elisabeth-charlotte.eu/ecvext?v=laxksarxb397jxs

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„Ironisch gesagt: Jeder Mensch kann sich das Leben nehmen, wie er will. Der eine nimmt Tabletten, der andere erhängt sich, ein dritter boxt halt.“

René Weller (1953) deutscher Boxer

Quelle: Der Spiegel, 17/1985, 22.4.1985. Ich bin schön männlich, spiegel.de, Hans-Wolfgang Sternsdorff, DER SPIEGEL 17/1985, 1985-04-22, 2019-10-24 https://www.spiegel.de/spiegel/print/d-13513559.html,

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„Ich finde, jeder Mensch sollte eitel sein. Das unterscheidet uns von den Tieren.“

René Weller (1953) deutscher Boxer

Der Spiegel: Ich bin schön männlich, 22.4.1985. spiegel.de https://www.spiegel.de/spiegel/print/d-13513559.html.

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„Die Ursache für all das Elend, das wir in der Welt haben, ist, dass die Menschen törichterweise denken, Vergnügen sei das Ideal, nach dem man streben sollte.“

Swami Vivekananda (1863–1902) hinduistischer Mönch und Gelehrter

Meine Botschaft an das Abendland, Continentia Verlag, Kapitel: Das Ziel des Menschen, Seite: 191, 2022 p.191 books.google https://www.google.de/books/edition/Meine_Botschaft_an_das_Abendland/YUSMEAAAQBAJ?hl=de&gbpv=1&dq=t%C3%B6richterweise&pg=PA191&printsec=frontcover

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„Musik ist eine wirksame Kunst, die Menschen ein sehr gutes Gefühl geben kann, und daher haben wir angesichts der Ausbreitung der Corona-Krankheit das Gefühl, dass diese Kunst die Stimmung der Menschen beeinflussen kann, weil sie die Stimmung der Menschen in jeder Situation verändern kann.“

Zitate
Quelle: IRNA news agency's interview with Siavash Shahsavari https://www.irna.ir/news/84101992/%D9%BE%D8%B1%D9%88%D8%A7%D8%B2-%D8%B2%D9%86%D8%A8%D9%88%D8%B1-%D8%B9%D8%B3%D9%84-%D8%AF%D8%B1-%DB%B6%DB%B0-%D8%AB%D8%A7%D9%86%DB%8C%D9%87 IRNA NEWS

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„Sportler müssen sich immer stark zeigen. Dabei sind auch sie normale Menschen mit ihren Problemen und keine Maschinen. Auch sie haben ein Recht auf Schwächen verdient.“

Beatrice Scalvedi (1995) schweizerische Skirennläuferin

SRF-Interview vom 11.12.2022 Wie steht es um die mentale Gesundheit im Spitzensport? https://www.srf.ch/sport/mehr-sport/studie-des-baspo-wie-steht-es-um-die-mentale-gesundheit-im-spitzensport

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„Nothwendig aber ist, daß man diese Natur wohl zu beschönigen wisse, und in der Kunst sich zu stellen, wie zu verstellen, groß sey. Auch sind die Menschen so einfältig, gehorchen so sehr den Nöthigungen des Augenblicks, daß der Betrügende immer Einen, der sich betrügen läßt, finden wird.“

Original: (it) Ma è necessario questa natura saperla bene colorire, ed essere gran simulatore e dissimulatore; e sono tanto semplici gli uomini, e tanto ubbidiscono alle necessità presenti, che colui che inganna, troverà sempre chi si lascerà ingannare. - In che modo i Principi debbino osservare la fede.
Quelle: Der Fürst. 18. Kapitel. Auf welche Weise die Fürsten Treu’ und Glauben halten müssen.

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„Denn, da die Menschen fast immer von Andern betretene Wege gehen und Nachahmung ihre Handlungen leitet, ihnen jedoch unmöglich ist, die fremden Wege durchaus zu verfolgen, die Tugend der Muster ganz zu erreichen, so muß ein kluger Mann beständig den Spuren der großen Männer nachgehen, und solche nachzuahmen suchen, die die Trefflichsten gewesen sind [...]. - 6. Kapitel: Von den neuen Fürstenthümern, die man durch eigene Waffen und Tugend erwirbt.“

Original: (it) perchè, camminando gli uomini quasi sempre per le vie battute da altri, e procedendo nelle azioni loro con le imitazioni, nè si potendo le vie d’altri al tutto tenere, nè alla virtù di quelli che tu imiti, aggiugnere, debbe un uomo prudente entrare sempre per vie battute da uomini grandi, e quelli che sono stati eccellentissimi, imitare - De’ Principati nuovi, che con le proprie armi e virtù si acquistano. - De’ Principati nuovi, che con le proprie armi e virtù si acquistano.
Quelle: Der Fürst

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„Ihr müßt daher wissen, daß es zwey Arten des Kampfes giebt, die eine durch die Gesetze, die andre durch die Gewalt. Jene erste Art ist den Menschen eigen, die andre den Thieren. Weil aber die erste öfters nicht ausreicht, muß man die Zuflucht zur zweyten nehmen; daher ein Fürst der Wissenschaft bedarf, das Thier, wie den Menschen, beides wohl anzuwenden.“

Original: (it) Dovete adunque sapere come sono due generazioni di combattere: l’una con le leggi, l’altra con le forze. Quel primo è degli uomini; quel secondo è delle bestie; ma perchè il primo spesse volte non basta, bisogna ricorrere al secondo. Pertanto ad un Principe è necessario saper ben usare la bestia e l’uomo. - In che modo i Principi debbino osservare la fede.
Quelle: Der Fürst. 18. Kapitel. Auf welche Weise die Fürsten Treu’ und Glauben halten müssen.